Die Wueste der Wirklichkeit



  • OK, ich will das nur klargestellt haben. Es gibt auch Vertreter der Meinung, kulturelle Einrichtungen müssten selbsttragend sein.



  • Daniel E. schrieb:

    nman schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Kommt jetzt wieder der Mythos, die Erde sei überbevölkert, auf oder warum bist Du der Überzeugung, dass eine Erhöhung der Geburtenrate schlecht sei?

    Ich glaube nicht dass das ein Mythos ist aber das sei jetzt mal dahingestellt.

    Nee, wir können da schon drüber reden, zumal ich Deine Beiträge schätze. Übervölkerung ist ein Thema, das zu fast jeder Zeit aktuell war. es gibt mW auch Abhandlungen von griechischen Philosphen darüber. -- Sei's drum: Was sind derzeit die Anzeichen von Übervölkerung?

    Sorry dass ich diesen Uralt-Thread wieder ausgrabe aber ich habe momentan ziemlich große private Probleme, vielleicht können wir ja ein andermal darüber diskutieren, ich halte große Stücke auf Deine Beiträge, darum würde es mich freuen wenn wir das Thema nicht ganz fallen ließen, nur momentan ist mein Leben einfach zu durcheinander und kaputt als dass ich viel Zeit für dieses Forum oder ähnliche Dinge erübrigen könnte/ wollte...

    Vielleicht ein andermal?
    *bookmarksetz*



  • nman schrieb:

    Vielleicht ein andermal?

    Meinetwegen auch per Mail (meine steht im Profil), dann nerven wir die Forumsgemeinschaft nicht.
    Ansonsten: Viel Glück!



  • Dem was JFK sagt kann ich mich nur anschliessen ...



  • Die meisten der Muslimen in Deutschland sprechen sicher nicht gut deutsch und verkehren nur wenig unter Deutschen.
    Ich hab ja was gegen Pauschalisierung, aber die meisten leben in einer Parralelwelt, traurig, aber wahr. Das sieht man hier in Köln besonders.



  • Jep. Traurig finde ich es dann immer, wenn sie zwar die Vorzuege unserer Zivilisationsform waehlen, sich aber ansonsten gar nicht integrieren wollen. Entschuldigt, aber das ist doch ...
    ich meine ich freue mich über jeden, der sich integrieren will, und das auch tut aber wenn sie sich in Ghettos abschotten und nichts mit uns zu tun haben wollen, wozu sind sie dann hier?
    (ich bin nun wirklich kein Rassist, versteht mich bitte nicht falsch. ich versuche nur einen objektiven Blickwinkel einzunehmen)



  • Daniel E. schrieb:

    Meinetwegen auch per Mail (meine steht im Profil), dann nerven wir die Forumsgemeinschaft nicht.
    Ansonsten: Viel Glück!

    Ich habe mir die Freiheit genommen Dich mal im ICQ anzuschreiben, ist irgendwie auf Dauer bequemer als Mails das sind...
    Danke!



  • Cortex85 schrieb:

    Jep. Traurig finde ich es dann immer, wenn sie zwar die Vorzuege unserer Zivilisationsform waehlen, sich aber ansonsten gar nicht integrieren wollen. Entschuldigt, aber das ist doch ...

    Klingt ein wenig komisch dein Satz...

    Cortex85 schrieb:

    ich meine ich freue mich über jeden, der sich integrieren will, und das auch tut aber wenn sie sich in Ghettos abschotten und nichts mit uns zu tun haben wollen, wozu sind sie dann hier?

    Das eine hat mit dem andere nichts zu tun. Ein poilitscher, religiöser oder
    wirtschaftlicher Flüchtling hat primär das Interesse daran sein Land zu
    verlassen und nicht daran sich in eine andere Kultur einzuleben.

    Cortex85 schrieb:

    (ich bin nun wirklich kein Rassist, versteht mich bitte nicht falsch. ich versuche nur einen objektiven Blickwinkel einzunehmen)

    Innerhalb gewisser Grenzen teile ich durchaus diesen Blickwinkel, dass man sich
    als Gast doch bitte den Gepflogenheiten des Gastgeberlandes anpassen mögen,
    jedoch sollte dieses imho nicht bis zur Selbstaufgabe geschehen, da dieses
    bewirken würde, dass uns früher oder später jene kulturelle Vielfalt verloren
    geht die ich persönlich sehr hoch schätze.

    Es gibt jedoch ganz klare Grenzfälle.
    Ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis:
    Die Eltern eines Arbeitskollegen wanderten im Rahmen seines 16ten Lebensjahres
    nach Deutschland ein und beogen hier eine staatlich finanzierte Wohnung.
    Sie passten sich in dem Maße an die Gepflogenheiten der deutschen
    Gesellschaft an, als das sie sich schnell einen Beruf suchten und z.T. die
    deutsche Sprache lernten...
    Hier genau kommt jetzt der Hammer: Der Vater dieses Kollegen wollte ihm zur
    damaligen Zeit (aus kulturellen Motiven?) verbieten die Schule zu besuchen!!

    Soetwas kann und darf imho nicht sein.



  • Hmm was Flüchtlinge und den Verlust der kulturellen Identität betrifft geb ich dir Recht. Aber Flüchtlinge haben normalerweis nicht die Absicht, dauerhaft zu bleiben, daher stellt sich imo bei denen das Integrationsproblem nicht. Eher das Problem, sie angemessen unterzubringen. Aber solche, die keine Flüchtlinge sind, sondern solche, die herkommen, um mehr Geld zu verdienen wären doch im Prinzip dazu angehalten sich wenigstens zum Teil zu integrieren (wie z.B. die Sprache zu lernen) ohne gleich ihre kulturelle Identität aufzugeben.
    Auch was die Grenzfälle betrifft bin ich mit dir einer Meinung



  • Cortex85 schrieb:

    Aber solche, die keine Flüchtlinge sind, sondern solche, die herkommen, um mehr Geld zu verdienen wären doch im Prinzip dazu angehalten sich wenigstens zum Teil zu integrieren (wie z.B. die Sprache zu lernen) ohne gleich ihre kulturelle Identität aufzugeben.

    ack


Anmelden zum Antworten