DDR Motherboards kompatibel mit SDRAM ?
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Mit Gewalt geht alles:
http://www.dau-alarm.de/g_ram.html
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Wenn ich ehrlich bin hab ich die alten Ram das lezte mal vor 2 oder 3 jahren in der Hand gehalten, wusste ich also nicht das es eine andere Bauform ist.
Kann dieser VXD Fehler mit dem Ram zusammenhängen ?
Oder kann auch sein das der IDE Slot kaputt ist (ich habe 2 festplatten mit je 2 verschiedenen Kabeln probiert).mfG
Tippo
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Diese alten DDR-Mainboards stammen doch noch aus der Zeit vor 1989, die sind mit nichts modernen mehr kompatibel!
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Jan schrieb:
Diese alten DDR-Mainboards stammen doch noch aus der Zeit vor 1989, die sind mit nichts modernen mehr kompatibel!
*schubst jan mit seinem geflame nach offtopic*
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bluescreens koennen auch dadurch kommen, dass man mit einem windows bootet, das auf einem anderne system installiert wurde.
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VXD-Fehler können an allen möglichem liegen.
Welches Windows ist das ? Win 9x ?
Zeigt er den Namen der VXD (Gerätetreiber) an ?
Ansonsten fahr den Rechner mal mit Startprotokollierung hoch (oder versuch es)
und guck dann mal im log-file nach, wo er hängen geblieben ist...
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Der Fehler tritt auch bei der Windowsinstallation auf (WinME,XP,98), ungefähr nach der Geräteerkennung, manchmal aber auch schon früher.
Mit dem verwendetem Windows dürfte das also nichts zu tun haben.
Kann das auch an einem defektem Brenner / CD-laufwerk oder Floppy liegen ?
An der Festplatte anscheinend nicht, außer direkt an beiden EIDE Ports am MB, da ich die Festplatten und Kabel durchgewechselt habe.
mfG
Tippo
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Mach doch mal ne Win-Installation mit minimaler Hardware.
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Hab zum schluß nur mit einer Festplatte, Graka und Onboard Netzwerk bzw. Sound gemacht.
Vorher war noch TV-Karte und Soundkarte drinnen, hatte aber nichts geändert.
Gibt es eventuell ein Programm dass die Ram-Riegel testen kann und von ner Startdiskette geladen werden kann ?
Zur Not tuts auch ein Dos Programm wenn ich eine alte Dos version im Netz finde.mfG
Tippo
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Auf vielen Linux-Distri-Cds gibts als boot-option sowas wie "memtest"
Bei gentoo linux z.B. oder bei Mandrake Linux ist es als floppy-image auf der cd...
Ansonsten: ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/ctramtst.zip
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Ich hab jezt den CT Test laufen lassen und er findet 16 fehlerhafte Bits.
Kann man diesen Adressbereich von irgendeinem Programm sperren lassen, so dass andere Programme nicht auf diesen zugreifen sonder das ganze verschieben, oder ist der Riegel Kaputt ?
Tippo
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Schön wär's, aber ein RAM-Modul ist keine Festplatte. Das Modul musst du umtauschen.
Du hast doch hoffentlich noch die Rechnung für die Garantieabwicklung?
btw:
Ich hab gerade genau das gleiche Problem, mein Modul schick ich heute ein (512MB Infineon DDR-RAM, allerdings DDR333).
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Ich hab jezt das Modul in den 2. Slot gesteckt und da gabs keine Fehler beim Windowsinstallieren...
Muss aber erst noch den ct - Test wiederholen.
Das Modul währ sogar von Kingston, also nicht Noname.mfg
Tippo
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Ähm. Der erste Slot ist doch nicht etwa leer, oder?
Schau mal in die Doku deines Mainboards. Da steht sicher, dass die Slots in aufsteigender Reihenfolge bestückt werden sollten (bei manchen Board sogar müssen).
Man sollte also auf gar keinen Fall Slot 1 leer lassen und dafür Slot 2 nehmen.Marken schützen übrigens nicht vor Fehlern.
Mein Modul ist auch kein noname.
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Ja, der 1. war frei.
Ich find im Handbuch nix das der 1. bestückt werden sollte.
Welche Probleme entstehen daraus ?
mfG
Tippo