Ich find das Forum scheisse.
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Ich fühl mich in diesem Forum wohl, wenn ich Hilfe brauche habe ich bisher immer wirklich
qualifizierte Hilfe bekommen.Ein paar Dinge finde ich schade:
- einige Unregistrierte benehmen sich schon beim Fragen wie R.. am Ärmel. Das dann oftmals
leider adequate Antworten erfolgen ist nicht zu verhindern. Aber damit müssen wir alle leben
Vielleicht sollten wir versuchen zumindest vernünftig zu antworten, auch wenns schwer fällt.- Da ich auch zu denjenigen gehöre, deren Fehlerrate im Deutschen nicht gegen Null konvergiert,
versuche ich auch tolerant gegenüber anderen zu sein, Wichtig ist was gesagt/gefragt wird, nicht
das wie. Wenn allerdings die Texte massiv in "Jugendsprache" abgeleiten fängst an schwer zu
werden, da sie nicht für jeden decodierbar sind, da sollten die Frager sich an die eigene Nase
fassen und einfach auf Deutsch fragen.- Was manchmal schade ist, sind die Antworten aus dem heren Turm der Wissenschaft. Neben der reinen
Leere gibt es auch eine Realität. Wenn Fragen aus selbiger kommen, sollten sie auch adequat
beantwortet werden. Eine zusätzliche Erklärung das in der reinen Leere so etwas anders oder/und
besser gelöst wird, wäre hilfreicher als ein Abschmettern. Speziell meine ich das Verweigern das
95% des C-Codes auch als C++ Code gültig sind. Auch wenn sie mit den Ideen die hinter C++
stehen nicht mehr vereinbar sind, so sind sie doch durch den Standard abgedeckt. (Ich war an
einigen solche Diskussionen beteiligt.Auch wenn diese Punkte mehr Platz einnehmen als die positiven, überwiegen die positiven Eindrücke.
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Forum gut sein. Ich immer Hilfe bekommen hier. So weiter machen ihr
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- Da ich auch zu denjenigen gehöre, deren Fehlerrate im Deutschen nicht gegen Null konvergiert,
versuche ich auch tolerant gegenüber anderen zu sein, Wichtig ist was gesagt/gefragt wird, nicht
das wieDas ist eine Einstellung, die ich nie verstehen werde.
Statt nicht-können zu tolerieren, sollte man meiner Meinung nach viel häufiger aktiv etwas dagegen unternehmen (sprich Neues lernen). Das heißt natürlich nicht, dass man jemand der Probleme mit der Rechtschreibung hat dafür fertig machen soll. Nur was bitte spricht dagegen, jemanden auf seine Fehler aufmerksam zu machen? Oder ihm zu helfen, sich zu verbessern?
Wer nicht gefordert und gefördert wird, kann sich nicht verbessern. Wenn du beim Fußball sagst: "Trainer ich weiß, dass ich keine Brustannahme kann. Also bitte tolerier das und trainier nicht mit mir" ist kontraproduktiv. Sowohl für einen selbst, als auch für die Mitspieler.Ein "Hauptsache es funktioniert. Das wie ist doch egal" ist imo eine Einstellung die jeder Verbesserung im Weg steht. Das gilt für Deutsch genauso wie für jede Programmiersprache.
Und wo wir gerade beim "wie" sind, der Hinweis auf Rechtschreibfehler ist imo eine Sache wo das "wie" ganz entscheidend ist.
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@ HumeSikkins Dem kann ich in gewissen Rahmen anschließen, falls allerdings die Korrektur des Textes deutlich aufwendiger ist als das Sachproblem (oleum et laborem perdidi), oder zu ersehen ist das der Fehler ein "tpyischer" Buchstabendreher ist, sollte man auf die Korrektur verzichten. Beckmesserei führt zu nichts.
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Was ist, wenn jemand nicht `groß' schreiben will? Oder wenn jemand sich nicht auskennt: Wann schreibt man "nicht-können" groß, mit Bindestrich, oder wie?
Ich weiß das nicht so genau.
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Man sollte aber nicht vergessen, dass das hier ein Forum ist.
Solange man die Frage Gut lesen kann und auch versteht ist doch alles Prima.Es nervt halt tierisch, wenn man Fragen übers Coden hat und sich dann erstmal
Texte über seine Rechtschreibung anhören muss.
Statt auf die Frage einzugehen, wird man mit Gebrabbel über seine Rechtschreibung genervt, was meistens nur störend für die Betreffende Person und Thread ist.
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Du wirst aber zustimmen, dass man mehr versteht, wenn man einen (halbwegs) vernünftigen Satz schreibt, als irgendeine Aneinanderreihung von Buchstaben.
wenn alles klein geschrieben ist gehts ja noch grusilieger finde ich wenn die leute satzzeichen weglassen
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elise schrieb:
(na gut, einige haben preferenzen, aber det ist halt so..)
Genau diese Leute meinte ich ! Natürlich ist es wichtig dass man den Kram richtig kann und auch versteht von was man erzählt aber eine gewisse Distanz sollte man dann doch aufbauen zu den Dingen und diese nicht als eine Art Religion predigen, dies schiesst IMHO über das Ziel hinaus.
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Für mich ist es so, daß ich aus der Rechtschreibung irgendwie (ob berechtigt oder nicht) ableite, wie ernst der Beitrag gemeint ist.
Wenn jemand ne Frage stellt, wo die Grammatik so kaputt ist, daß es nur schwer zu verstehen ist, und in jedem Wort mind. 2 Buchstaben verdreht sind, dann drückt das einfach eine gewissen Haltung aus. Ich soll mich jetzt hinsetzen und dem antworten, aber derjenige hat sich nichtmal die Zeit genommen seine Frage mal vernünftig zu formulieren und vielleicht danach nochmal kurz drüberzulesen, ob das auch verständlich ist. So ein Beitrag der voller Fehler ist sieht einfach irgendwie hingerotzt aus. Zu einem guten Beitrag (auch gute Frage) gehört in meinen Augen auch ein adäquate Ausarbeitung.
Mir ist klar, daß ich damit wohl auch manche Leute falsch einschätze (Dimah zum Beispiel am Anfang), aber ich denke, daß viele auch einfach keinen Bock haben.
MfG Jester
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Für mich ist es so, daß ich aus der Rechtschreibung irgendwie (ob berechtigt oder nicht) ableite, wie ernst der Beitrag gemeint ist.
So sehe ich das auch. Deshalb versuche ich ja auch, meine Beiträge immer so ordentlich wie möglich zu schreiben.
Und wenn man dann noch angeschissen wird, ist das echt sch....
Mein Problem ist diese verfluchte "." und "," Setzung.
Und dann kommt da doch tatsächlich einer an und beschwert sich über ein vergessenen Punkt. *grrr*
Sowas nervt mich ehrlich gesagt.