Mit Noten Rechnen
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Hallo leute
Ich habe folgendes Problem!!
ich möchte zwichen Dur und Moll unterscheiden können.
Es Gibt 12 Töne von 0-11
C=0, Cis=1, D=2, Dis=3, E=4, F=5, Fis=6, G=7, Gis=8, A=9, B=10, H=11
Angenommen ich drücke 3 Tasten für C-Dur
C-Dur = C,E,G ich bekomme 3 zahlen werte
C=0
E=4
G=7Wenn ich die zahlen nach größe ordner und vom kleinsten zahl
zu nächsten zahl ist der Abstand 5 und zum nächsten eine 4
5/4 = Dur AkkordDas geht gut bis F-Dur = F,A,C
C=0
F=5
A=9Jetz ist der ab stand 6/5
Ich Rechne und Rechne und komme auf kein ergebnis
Es muss doch eine Formel oder methode geben so das ich Dur und Moll
Erkennen kann.Kann mir da jemand weiter helfen
Grüße Can
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Versuch doch mal, die Tonleiter doppelt zu bauen, also zweimal bis H zu gahen, das wären dann 24 Töne, dann kommst du nciht an den Punkt, wo du die Leiter wieder von vorne beginnen musst.
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Naja, du weißt ja das 5 (F) der Grundton ist, also mußt du bei allen Zahlen die unterhalb von 5 liegen einfach 12 dazuadieren..... schwubdiwup stimmt das quintenverhältniß wieder.... Denke ich mir so!
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@ Maxi,
Das ist doch grober Unfug (nich persönlich nehmen). aber sobald mann dann über 3 Octaven arbeitet geht nixmehr!
Bei meiner lösung mußt du natürlich solange +12 rechnen biß er über dem Grundton ist, kann auch mehr als einmal sein!
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Tartax: Ich nehm an, das Problem ist, dass er den Grundton nicht kennt. Man könnte aber alle drei Möglichkeiten ausprobieren ... bei C F A also erstmal mit C: Quarte, gr. Terz -> kein Dreiklang. F: gr. Terz, kl. Terz -> Juhu und Dur, und der Vollständigkeit halber noch A: kl. Terz, Quarte -> auch nix.
Dazu mal eine musiktheoretische Frage: Wenn ich C F A spiele, ist das überhaupt ein richtiger reiner F-Dur-Akkord? Vom Höreindruck gibt es doch sicher einen Unterschied zwischen C F A und F A c ...
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@Bashars Frage:
Ja, das ist auch ein reiner F-Dur Akkord... selbst enn du das a 4 Oktaven höher spielst wäre es noch einer...
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Danke für die Antworten!!
O je wie mache ich den aus 12 eine 24
Die Tastatur geht von 0-127
Also ich mache es so.Notenwert %12;
Dann weiss ich welche note gedrückt wurde
11%12=0 Note C
60%12=0 Note C
62%12=2 Note D
Aber es geht nur von 0-11 und nicht 0-23Kennt ihr da eine lösung?
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Man könnte auch versuchen sich die Frequenzen von dem ganze anzuschauen, vielleicht läßt es sich damit leichter rechnen, als mit willkürlich zugeordneten Zahlen...
MfG Jester
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Die Zahlen sind nicht willkürlich, sondern proportional zum Logarithmus der Frequenzen. 12 Halbtöne (eine Oktave) bedeuten eine Verdoppelung, ein Halbton folglich einen Faktor von \sqrt[12]{2}
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Die Frequenzen verlaufen nicht linear! Eine Oktave verdoppelt (halbiert) die Frequenz.
Die Verhältnisse zwischen den Tönen bei einem Dur-Dreiklang sind
vom Grundton zur Quinte 4:5:6 und bei Moll 7:8:9. (Also bei Umkehrungen immer
mit dem Grundton anfangen)
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Es gibt verschiedene Stimmungen, die alle ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben. Heutzutage ist die gleichstufige Stimmung (die ich genannt hatte) vorherrschend. Siehe auch Wikipedia dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Stimmung
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Was ist mit beispielsweise F9? Könnte doch auch C6add11 sein. Beides 0, 4, 5, 7, 9. Es kommt eben auf den Grundton an.
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Hi
ich kenn mich mit der musik eigentlich nicht so aus. aber mal ne kleine frage am rande, es existieren doch 7 (ich nen sie mal grundtöne) C,D,E,F,G,A,H und die 5 halbtöne Cis Dis Fis Gis und B, kann es sein, das bei der umsetzung der noten in Zahlen ein kleiner fehler passiert ist ?
bei einem akort heist das doch immer 2 ganztöne abstand oder? C-E-G F-A-Cwenn man die notenskala anders kodiert, sollte sich das viel einfacher rechnen lassen. die Ganzen noten auf gerade Zahlen, die halbtöne auf ungerade. dadruch ist der abstand nicht mehr 2 sondern 4.
C=0 D=2 E=4 F=6 G=8 A=10 H=12
Cis=1 Dis=3 Fis=7 Gis=9 B=11
Die töne für 5 und 13 gibts nicht. ( gibts ja auch auf einem klavier nicht )wenn ich total falsch liege nicht in der lauft zereissen. ich hab von musik eigentlich keien Ahnung ( absolut unmusikalisch ) aber vileicht kann ich ja trotzdem helfen.
gruss Termite
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Naja. C-E-G ist Dur, D-F-H ist Moll. Beides mal nur "weiße tasten". Die anordnung auf dem Klavier hat keine Bedeutung.
Ich glabe, du gehts nur von einer C-Dur Skala aus. Aber es gibt noch ne menge andere.
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Termite: C, D, E, F, G, A, H sind zwar die Grundtöne, aber das heißt nicht, dass zwischen denen jeweils ein Ganzton ist. Da wo auf dem Klavier die schwarzen Tasten "fehlen", ist es nur ein Halbtonübergang (von E nach F und von H nach C). Wenn man also die Tonleiter um die Halbtöne vervollständigt, ergibt sich folgende chromatische Tonleiter: C Cis D Dis E F Fis G Gis A Ais H (c). Der C-Dur-Dreiklang besteht aus C-E-G. In der chromatischen Tonleiter sehen wir, dass das einmal ein Sprung von C nach E um 4 Halbtöne (Große Terz), und einer von E nach G um 3 Halbtöne (kleine Terz) ist. A-Moll dagegen wär A C E, also erst 3, dann 4 Halbtöne. Mit einem Schema, das auf Ganztönen basiert, wär uns hier gar nicht geholfen, weil wir nicht Dur und Moll unterscheiden könnten. Ganz zu schweigen von z.B. D-Dur (D Fis A)
Helium: D F H?
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DFH klingt irgendwie äh... vermindert.
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Wie kam ich denn jetzt auf H? Ich meinte A. Entschuldige.