Wahrscheinlichkeit



  • Hallo!

    Kann mir jemand bei der Aufgabe helfen? Ich komme einfach nicht auf die gesuchte Lösung.

    In einer Stadt haben 40% der Einwohner braunes Haar, 25% haben braune Augen und 15% haben beides. Ein Bürger der Stadt wird zufällig ausgewählt. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass er

    a) braune Augen hat, wenn er braunes Haar hat? (Lösung: 3/8)
    b) kein braunes Haar hat, wenn er braune Augen hat? (Lösung: 2/5)
    c) weder braunes Haar noch braune Augen hat? (Lösung: 1/2)

    Vielen Dank schon mal im Voraus!



  • netter versuch, die aufgabe gemacht zu bekommen. 😉



  • Bedingte Wahrscheinlichkeit.



  • elise schrieb:

    netter versuch, die aufgabe gemacht zu bekommen.

    Stimmt nicht. Ich kenne den Autor und weiß daher, dass es darum ging, dass jemand den Lösungsweg beschreibt. Die Ergebnisse stehen ja eh schon da.

    SG1 schrieb:

    Bedingte Wahrscheinlichkeit.

    Kannst du da bitte den Weg etwas beschreiben? Danke schon mal... 😉



  • Loomis schrieb:

    elise schrieb:

    netter versuch, die aufgabe gemacht zu bekommen.

    Stimmt nicht. Ich kenne den Autor und weiß daher, dass es darum ging, dass jemand den Lösungsweg beschreibt. Die Ergebnisse stehen ja eh schon da.

    und wäre nicht der lösungsweg mit dem lernerfolg zu verbinden? "aufgabe gemacht kriegen" heißt soviel wie "lösungsweg beschrieben kriegen"

    Loomis schrieb:

    SG1 schrieb:

    Bedingte Wahrscheinlichkeit.

    Kannst du da bitte den Weg etwas beschreiben? Danke schon mal... 😉

    das IST der weg- man benutzt die gesetze über bedingte wahrscheinlichkeiten.



  • scrub schrieb:

    und wäre nicht der lösungsweg mit dem lernerfolg zu verbinden? "aufgabe gemacht kriegen" heißt soviel wie "lösungsweg beschrieben kriegen"

    Da ist was dran, allerdings

    Mathe_Gast schrieb:

    Ich komme einfach nicht auf die gesuchte Lösung.

    heißt ja, dass man sich mit der Aufgabe schon beschäftigt hat. Manchmal braucht man eben einen Tip.

    Aber OK, bedingte Wahrscheinlichkeit anwenden ist ja nun einer.



  • ja mei, du kannst auch teilmengen als modelle nehmen- würde ich so machen. aber ich wills nit übertreiben 🙂


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