Bürosoftware Komplettlösung
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@Artchi: Du hast den entscheidenden Punkt "Gewinnbeteiligung" übersehen
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
@Artchi: Du hast den entscheidenden Punkt "Gewinnbeteiligung" übersehen
MfG SideWinder
Wobei man da jetzt erstmal wissen sollte, wie hoch diese ist (in und wie die Einschätzung des Gewinns ist.
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Da spricht nichts gegen. Funktioniert derzeit auch so - die SQL-Strukturen und der Servermodul sind im Prinzip BS-unabhängig. Es gibt auf der Client-Seite ein paar Zugriffsklassen, in denen die Kommunikation gekapselt ist.
Der Haken ist bloß, dass die Oberflächenprogrammierung einen großen Teil der Arbeit ausmacht.
Ich hatte auch schonmal einen Ansatz, Java-Clients einzusetzen. Aber wenn man gemischtsprachlich anfängt, schreibt man eben vieles doppelt. Und es ist so schön praktisch, wenn man in einem Modul einfach einen Dialog aus einem anderen aufrufen kann (z.B. im Auftragsbereich Artikel bearbeiten aus der Materialwirtschaft).
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Zuerst das System schreiben und dann die GUI dazu basteln, dafür gibts ja inzwischen nette GUI-Designer die den Großteil der Arbeit übernehmen. Gerade in C# mit .NET sollte das ja sehr leicht möglich sein.
MfG SideWinder
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Dann bestünde zb die Möglichkeit wxWidgets einzusetzen, welches ja BS-unabhängig ist ...
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@deus: Ach ja - ich denke so ein Drittel vom Gewinn des Pakets bestehend aus Lager/Auftrag/Kundenverwaltung wären schon ok. Sollte sich auch in etwa an der Aufteilung des Arbeitsaufwandes orientieren, finde ich.
Aber da fallen ja ohnehin noch Kosten an, man kann es schwer exakt rausrechnen. Ein wichtiger Kalkulationspunkt ist außerdem noch, wieviele Kunden man erreichen möchte, da kann ich natürlich nichts versprechen, aber mit der Fibu haben wir wie eingangs gesagt 1000 erreicht. Das macht 150.000 Euro Einnahmen pro Jahr. Und wir sind jetzt i.w. zu zweit. Das geht also ganz gut, aber eigene Sekretärin oder zehn Leute an der Hotline darf man sich da nicht vorstellen
Ich hoffe mittelfristig auf ebenfalls 1000 Kunden für das Komplettsystem, vielleicht zu einem Preis von 300-500 Euro jährlich. Die Serverkosten sollten sich in Grenzen halten. Hotline ist schwierig vorherzusagen, evtl. muß man dafür jemanden anstellen.
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@SideWinder: Was besser ist als bei SAP? Ich würde sagen der Preis
Wir sprechen einen völlig anderen Markt an, als SAP. Das Ziel ist es, eine schlüsselfertige Lösung für wenig Geld anzubieten. Am besten so, dass die Leute erst im Internet das Produkt testen können, ohne sich gleich einen Server zu installieren oder zu Vorführungsveranstaltungen zu kommen. Das notwendige Support- und Konfigurations-Aufkommen soll minimal sein (also diametral entgegengesetzt zur SAP-Software). Und wenn Fragen auftreten, sollen die per Email oder telefonisch geklärt werden können.
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Also steigt ihr gleich mal von C Raute um auf Java ...
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SChick mir doch bitte auch mal die Daten: unixtom@c-plusplus.net
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Ich würde mich über den Homepage-Link freuen...
an: cbee@onlinehome.de
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Ok, die Emails sind raus...
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Hallo,
ich will ja nicht unken aber die Aussicht auf wirklichen Erfolg in Bezug auf dieses Projekt stufe ich als eher gering ein. Warum ? Weil es das schon im großen Stil gibt. Warum sollten die Firmen umsteigen ?
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Hab doch bereits gefragt was sein Erfolgskonzept bei Konkurrenz wie SAP sein wird -> der billige Preis.
MfG SideWinder
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Oh sry ...hab ich dann überlesen.
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Bitte auch 1x den Link an mich.
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So langsam bin ich neugierig geworden
bitte auch den Link an mich : semeltheone@gmx.net
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Habe den Beitrag grade erst gelesen.
Kann man den Link noch haben oder seid ihr schon komplett?
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Mal im ernst ich studier Winfo (jaja )und arbeite neben bei in ner studentischen Unternehmensberatung (jaja ) und die Zielgruppe des OP (wie er selbst sagte) sind eher so die Mittelständler. Und bei denen hab ich noch nicht wirklich SAP gesehen, bei denen lief alles andere und die Systeme sind zum teil bunt zusammengewürfelt. Ein paar Leute und ich mussten mal so ein zerpflücktes System auf so ein ähnliches Komplettsystem wie der OP es vor hat, einpflegen, was für eine Arbeit.
Diese "Einpflegearbeit" sollte der OP auch als gleich als Leistung anbieten.Persönlich kenne ich auch einen Programmierer der hat mit seinem Team eine kleine Bürosoftware entwickelt, läuft in ca. 150-200 Büros und sie verdienen soviel das sie "normal" davon leben können. Closed Source und läuft auf Linuxkisten.
Wenn das alles richtig gut aufgebaut und brauchbar ist, was der OP hier schreibt. Ist es doch super. Aber nur bei der Software darf es dann natürlich nicht bleiben sonst ist er nicht mehr konkurrenzfähig, zb. aus der Lagerhaltung kann man viel rausholen, Optimierungskonzepte usw. Das Ganze muss dann nämlich auch als Informationswerkzeug betrachtet werden. Aber sowas ist vorerst Zukunftsmusik, wenn es der OP dann aber doch schafft sowas günstig anzubieten, wobei auch "standardisierte" Schnittstellen nach aussen hin existieren.
Denke ich schon das er Erfolg haben wird. Wobei man die Konkurrenz in diesem Sektor nicht aus den Augen lassen sollte, die gibt es nämlich auch. Know your enemy.Soviel dazu
PS: haltet es so modular wie möglich, auch die größeren Module sollten auf kleineren aufbauen, jedes Unternehmen funktioniert anders. Und das Ziel heisst so wenig Anpassungsarbeit wie nötig.