in welchen Winkel muss man einen 1 Liter Tetrapack...
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halten damit genau 0.5 l durch den verschluss fliesen?
danke
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Winkelsucher schrieb:
halten damit genau 0.5 l durch den verschluss fliesen?
darf ich so grob modellieren, daß der tetrapack ein quader ist, daß vorher keine luft drin war, daß der ausguß einfach eine der kurzen kanten ist?
dann ist das ding halb voll, wenna----b | | | | | | c----d
nach dem kippen
b / \ / \ a \ \ d \ / \ / c
die kanten a und d gleich hoch sind.
das zu berechnen überfordert mich zwar, aber ich nehme an, abc berechnen kann, wird es sich nur noch um ein paar mal +-90grad drehen, um zum ergebnis zu kommen.gehen wir aber davon aus, daß die packung vorher schon luft enthielt, daß die packung spätestens nach dem öffnen bauchig wird, daß der ausguß als vorderende der ausgeklappten schnute oder bei den modernen platikschnuten zwichen kante a und b aber ca 3mm oberhalb zu suchen ist, daß das ausklappen der altmodischen schnute die fläche ac wölbt, daß bei platikschuten noch ne nicht unerhebliche oberflächensopannung den flüssigkeitsspiegel oberhalb der schutenunterkante hält, daß verschieden flüssigkeiten auch verschiedene oberflächenspannungen haben (aber recht ähnliche, daß ich von stark wasserhaltigen und nicht mit sgeschirrspüler behandelten lebensmitteln ausgehe), daß die unterseite (fläche cd) oft konkav ist (beobachtung bei Tetra Brik(r) Aseptic von Tetra Pak(r)), dann wird die berechnung je nach annhamen leicht schwieriger bis elemetar unlösbar.
welches modell gibst du vor?
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ich interpretiere jetzt mal meine kristallkugelanzeige folgenderamßen:
1. die aufgabenstellung fordert einen idealen und luftleeren und flüssigkeitsgefüllten tetrapak
2. am schluß soll genau die hälfte raus seinwinkel ist der winkel der diagonalen eines der seitlichen rechteckigen flächenstücke. thats it!
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was ist denn nun, wenn der tetrapak nicht an einer kante, sondern an einer ecke geöffnet wurde? dann müsste man ja den winkel berechnen zwischen zwei gegenüberliegenden ecken aber eigentlich müsste man den pak dann erstmal in unserem koordinatensystem um die senkrechte drehen, bis die ecke auf einem dimensionspfeil projiziert liegt und dann das pak nochmal so drehen, dass die ecke komplett auf der ebene liegt... bitte etwas genauer werden
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selbst dann würde man idealisieren- die öffnung ist ideal ein punkt, dann reicht wieder mein vorschlag.
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es möge sich der Winkelsucher zeigen...
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volkard schrieb:
gehen wir aber davon aus, daß die packung vorher schon luft enthielt, daß die packung spätestens nach dem öffnen bauchig wird, daß der ausguß als vorderende der ausgeklappten schnute oder bei den modernen platikschnuten zwichen kante a und b aber ca 3mm oberhalb zu suchen ist, daß das ausklappen der altmodischen schnute die fläche ac wölbt, daß bei platikschuten noch ne nicht unerhebliche oberflächensopannung den flüssigkeitsspiegel oberhalb der schutenunterkante hält, daß verschieden flüssigkeiten auch verschiedene oberflächenspannungen haben (aber recht ähnliche, daß ich von stark wasserhaltigen und nicht mit sgeschirrspüler behandelten lebensmitteln ausgehe), daß die unterseite (fläche cd) oft konkav ist (beobachtung bei Tetra Brik(r) Aseptic von Tetra Pak(r)), dann wird die berechnung je nach annhamen leicht schwieriger bis elemetar unlösbar.
welches modell gibst du vor?*lol*
Bist Du immer so genau?
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ich empfehle ordentlich rechenpower und dann den müll simulieren.
also die pappe vom tetrapak simulieren, dann die flüssigkeit darin simulieren (hier vielleicht mit partikelsimulation ansetzen und erweitern)
und wenn das alles einigermaßen glaubhaft reagiert, dann versuch doch mal den pak simuliert auszugießen und zähl dann die ausgegossenen "flüssigkeitspartikel"wenn dir die "bauchigkeit" oder die oberflächenspannung egal sind, dann mach folgendes:
nimm nen messbecher und ein tetrapak, mach es auf und gieß es in den messbecher. lies dann ab.[edit] hab es etwas falsch geschrieben, sorry. meine tipps solltest du natürlich dann mit winkelmesser und lot befolgen und die flüssigkeitsmenge nur zur kontrolle beachten.
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Meine Empfehlung probieren geht über studieren: Ich sitz hier schon seit 'ner halben Stunde mit nem Winkelmesser und 2 Paletten Milch aber ich habs immer noch nicht raus. Vielleicht hat einer von euch ja mehr Glück.
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Hallo,
volkard schrieb:
welches modell gibst du vor?
das reale Modell wo die Packung bäuchig wird.
Noch toll wäre wenn die Öffnung der Packung nicht direkt an der Kante wäre sondern ca. 0.5 cm entfernt (muss aber nicht sein)
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auf pi ist man zuerst auch nur mit nem maßband und ner scheibe gekommen. später dann sind die leute mit wurzeln und noch viel tolleren mathematischen dingen rangegangen.
machs doch wie moebef, anders wirst du das nicht hinbekommen (außer vielleicht die matrix hacken und den winkel direkt aus dem quantenspeicher lesen )
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durito schrieb:
*lol*
Bist Du immer so genau?selten, aber zum beispiel mitte november 2001 war ich sehr genau drauf.
das hier war nur profilacktisch (nach reform schreibt man ja in zweifelsfellen immer, wie man spricht), um zu verdeutlichen, daß die aufgabe gänzlich nicht berechenbar ist (ja, man kann selbst hier sinnvoll rechnen, nachdem man vorher gemessen hat, was man später ausrechnen will).
aber wie man sieht, habe ich nicht überzeugen können. ist das nicht fürchterbar traurig?
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volkard schrieb:
durito schrieb:
*lol*
Bist Du immer so genau?selten, aber zum beispiel mitte november 2001 war ich sehr genau drauf.
das hier war nur profilacktisch (nach reform schreibt man ja in zweifelsfellen immer, wie man spricht), um zu verdeutlichen, daß die aufgabe gänzlich nicht berechenbar ist (ja, man kann selbst hier sinnvoll rechnen, nachdem man vorher gemessen hat, was man später ausrechnen will).
aber wie man sieht, habe ich nicht überzeugen können. ist das nicht fürchterbar traurig?*g* doch ist es. furchtbar sogar.
(und was war November 2001?)
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durito schrieb:
und was war November 2001?
Da hat er die Einschläge vom 11 September nachberechnet. Mit der selben Genauigkeit wie bei den Milchtüten.
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worüber sich manche leute gedanke machen
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Also jetzt mal wieder ernst! Also wenn es sich um eine rechtwinkligen Tetrapack handelt (weiss nicht obs noch was anderes gibt), die Oeffnung ganz oben am rand ist und keine Luft im Becher ist komme ich auf folgende Formel:
\alpha = 90° - \arcsin(\frac{H}{\sqrt{B^2 + H^2}})
oder
(Je nachdem von welche Seite Ihr mißt!)
wobei H die Hoehe und B die Breite des Tetrapacks ist! ALs kleinen
Test koennt ihr 2 gleichgrosse werte für H und B einsetzen! Es müsste 45° sein,
weil wenn das Tetrapack ein Würfel ist, dann muss man es um 45Grad kippen,
damit die Hälfte raus ist!
Bitte testet damit ein bissel rum, und sagt mir wenn was falsch ist!
Bye, OBK!