Was haltet ihr von diesen Assembler??
-
sieht so aus, als ob das programm beim 386er und dos stehengeblieben ist... also ist es doch ehrr nicht zu empfehlen. es gibt ja verschiedene mögliche zugänge zu assembler - für windows programmierung würde ich immer masm empfehlen. aber es gibt nat. auch andere. wenn man assembler zusammen mit einer hochsprache einsetzt, ist es i.d.r. sinnvoll, den assembler zu benutzen, der dort schon mitgeliefert wird.
-
fang doch mit TASM an, der hat auch diese ganzen features und du kannst zusätzlich code für pentium und höher erstellen.
-
auch NASM könnte eine Alternative sein. Habe ich allerdings selbst noch nicht ausprobiert.
-
Yep, NASM ist ziemlich gut. Kann ich eigentlich nur empfehlen.
-
den Nasm werde ich mir mal genauer ansehen, allerdings hab ich google gefragt und keine weiteren Infos über den Tasm gefunden. Wo gibts den? Ist er umsonst?
-
TASM = Turbo Assembler von Borland
weiß nicht ob der noch weiterentwickelt wird. Ist glaube ich auch nicht frei. Zum testen kannste mal hier schauen: URL - gelöscht.
Allerdings muss man den soweit ich weiß käuflich erwerben. Also nur zum testen[Der Autor dieses Beitrags distanziert sich von jeglicher Verantwortung. *g*]. Schon aus diesem Grund würde ich den NASM verwenden.
-------------
Hinweis:
Du kannst Dich nicht von der Verantwortung distanzieren, denn: "Jeder Verfasser von Einträgen ist als Autor selbstverantwortlich für seinen Beitrag."Bitte vom Einstellen solcher Links abzusehen, Danke
mfg
Marcus Bäckmann
-
Öhm.. Leudde..
Also ich will mal so sagen. Ich programmierre zwar nur noch selten Assembler (das letzte richtige Programm ist schon 3 Jahre her) aber ich bin mal der Meinung, dass im Zweifelsfalle der Assembler für nen 386 vollkommen ausreichend ist. Die meisten Befehle sind ja schon auf dem 8086 gangbar. Was dann noch ganz praktisch war, waren lodsb und stosb. Der Rest (naja gut, die erweiterten Register) ist eigentlich imho nicht soo wichtig.
Mal abgesehen davon will er nach eigener auskunft Assembler lernen. Drängelt ihn doch nicht gleich zum Kopieren von kommerzieller Software
Ich kenne o.g. Assembler nicht, aber er macht einen ganz soliden Eindruck.
TASM in älteren Versionen ist übrigens Freeware. Allerdings wird hier glaub ich kein Syntax Highlighting unterstützt.
-
DocJunioR schrieb:
Drängelt ihn doch nicht gleich zum Kopieren von kommerzieller Software
Wieso? NASM ist doch kostenloas.
DocJunioR schrieb:
aber ich bin mal der Meinung, dass im Zweifelsfalle der Assembler für nen 386 vollkommen ausreichend ist
Um die Basics zu lernen, vielleicht schon. Aber gerade spezielle Features (zB CPU-Infos auslesen oder erweiterte Instructionsets) machen den Assembler sinnvoll. Und da reicht ein Assembler, der lediglich 386er unterstützt, nicht aus. OK, bei einigen Assemblern (zB NASM) kann man die Befehle auch über Makros nachschieben.
-
Ich hätte noch nen guten Vorschlag um Assembler zu lernen: Nämlich MMIX, das ist ein Demo-Assembler, der alle wichtigen und aktuellen Features besitzt und von Donald Knuth entwickelt wurde. Damit programmiert man dann keinen echten Prozessor, sondern für einen virtuellen. Das ganze hat den Vorteil, dass man so seinen Code wunderbar debuggen kann, wie es sonst nicht so schön möglich ist. Zum lernen hervorragend. Ich nutze ihn selbst seit einem halben Jahr im Zuge eines Informatik-Studiums.
-
eine alternative ist auch noch FASM. frei verfügbar, allerdings teilweise schlecht
dokumentiert. man muss sich leider oft an beispielen orientieren, aber an sich sehr
brauchbar.