Programm, dass sein eigenes Binary überschreibt
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Das ist mir auch klar, aber ein großes Programm sofort komplett in den RAM zu laden ist ja wohl nicht sehr klug (muss aber, sonst könnte man es nicht löschen), bei wenig RAM, weil es sowieso wieder zum Teil ausgelagert wird. Soviel ich weiß lädt Windows erst nach und nach das Programm, wenn es gebraucht wird, natürlich lädt es nicht jedes Byte einzeln sondern buffert im voraus. (ganz vielicht hab ich das aber in einem Windows 3 - Buch gelesen, das könnte natürlich überholt sein).
Hast aber recht, dass das nicht der Grund bei mir war, weil ich eingentlich keine so großen Programme gestartet hab, mhhh.
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Windows 3.x ist eine ganz andere Kategorie. Das kann man nicht als neueres Betriebssystem bezeichnen!
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D@niel $chumann schrieb:
Ich finde es schon eigenartig, dass man es überhaupt löschen kann, dann müsste es ja komplett im RAM sein oder zumindest wieder auf die Platte ausgelagert werden, kein Wunder, dass Linux soooooo llaaaahhhhmmmm ist (beziehe mich auf SuSE 9.1 Personal auf PII 0.35GHz 128MB PC100 SDRAM).
*chr* Auf der Möhre läuft ein WindowsXP mit allen Effekten sicher auch nicht berauschend könnt' ich mir denken...
kingruedi schrieb:
Windows 3.x ist eine ganz andere Kategorie. Das kann man nicht als neueres Betriebssystem bezeichnen!
Nee, das gehört noch mit zu Minix, OS/2 und anderen Untaten...
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Hab es mal ausprobiert: Windows 2000 lädt nicht die ganze Exe auf einmal!
Sgt. Nukem schrieb:
Auf der Möhre läuft ein WindowsXP mit allen Effekten sicher auch nicht berauschend könnt' ich mir denken...
ganz deiner Meinung, ich will es gar nicht ausprobieren Windows2000 ist das ideale OS für diesen PC.
Oder halt das RICHTIGE Linux, also SuSE 9.1 schon mal nicht ( da hab ich wohl SuSE mit Windows 2000 verglichen, tut mir leid , ich geh dann mal in meine Ecke :p )
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Sgt. Nukem schrieb:
kingruedi schrieb:
Windows 3.x ist eine ganz andere Kategorie. Das kann man nicht als neueres Betriebssystem bezeichnen!
Nee, das gehört noch mit zu Minix, OS/2 und anderen Untaten...
Nein, Minix und OS/2 sind definitiv moderner als Windows 3.x von ihrer Architektur, du Nasenbär.
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kingruedi schrieb:
Sgt. Nukem schrieb:
kingruedi schrieb:
Windows 3.x ist eine ganz andere Kategorie. Das kann man nicht als neueres Betriebssystem bezeichnen!
Nee, das gehört noch mit zu Minix, OS/2 und anderen Untaten...
Nein, Minix und OS/2 sind definitiv moderner als Windows 3.x von ihrer Architektur, du Nasenbär.
Natürlich.
Und Windows XP ist wiederum moderner als die beiden.Trotzdem kommt meine persönliche "Grausiges-System"-Schwelle erst NACH Minix, OShalbe und Co.
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Von der Grundtheorie ist Windows XP nicht moderner als OS/2 und Minix. Vielleicht benutzen die mittlerweile bessere Algorithmen. Aber ansonsten ist da nicht viel neues. DOS und Windows 3.x/9x hinkten eben der Technik so ca. 10-20 Jahre hinter her. MacOS bis zur Version X wohl auch.
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D@niel $chumann schrieb:
Hab es mal ausprobiert: Windows 2000 lädt nicht die ganze Exe auf einmal!
Die exe wird nur auf den 4 GB großen virtuellen Adressraum abgebildet!
Die gerade benötigten Pages werden bei Bedarf in den RAM geladen. Sobold du versuchst den Code zu verändern kommt das gute alte PAGE_EXECUTE_WRITECOPY Seitenschutzattribut zum tragen und es wird eine Kopie des Execodes angelegt.
Von da an arbeitest du mit einer Kopie des original Execodes und dieser wird bei einer anstehenden Auslagerung aus dem RAM nicht einfach verworfen(und bei Bedarf von der Festplatte neu geladen) sondern in die Auslagerungsdatei geschrieben.MfG Spacelord
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kingruedi schrieb:
Von der Grundtheorie ist Windows XP nicht moderner als OS/2 und Minix. Vielleicht benutzen die mittlerweile bessere Algorithmen. Aber ansonsten ist da nicht viel neues. DOS und Windows 3.x/9x hinkten eben der Technik so ca. 10-20 Jahre hinter her. MacOS bis zur Version X wohl auch.
Jo, ebenso Linux. Diese %&§§/§$% Mischung aus Monolithischem und Core-"Kernel" ist ja echt das letzte!!
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Sgt. Nukem schrieb:
kingruedi schrieb:
Von der Grundtheorie ist Windows XP nicht moderner als OS/2 und Minix. Vielleicht benutzen die mittlerweile bessere Algorithmen. Aber ansonsten ist da nicht viel neues. DOS und Windows 3.x/9x hinkten eben der Technik so ca. 10-20 Jahre hinter her. MacOS bis zur Version X wohl auch.
Jo, ebenso Linux. Diese %&§§/§$% Mischung aus Monolithischem und Core-"Kernel" ist ja echt das letzte!!
Core-Kernel? Was ist das? Erklär mal bitte.
Aber Linux ist genau wie die meisten anderen Betriebssystem (alle populären, MacOSX ist da noch am besten) leider ziemlich veraltet. Dafür sind die Algorithmen aber gut. In meinem Kopf habe ich ein paar ziemlich lustige Ideen, wie man ein Betriebssystem moderner und flexibler machen könnte. Aber mein Körper ist wahrscheinlich zu schwach die Umzusetzen. ("Der Geist ist Stark, nur der Körper ist Schwach"-Problem ;))
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kingruedi schrieb:
Core-Kernel? Was ist das? Erklär mal bitte.
Daß das beschissen formuliert war weiß ich selber, mir fiel das Wort nicht ein.
Das Gegenteil von Monolithismus sollte das natürlich heissen.
Also ein Kernel, der wirklich nur den absolut notwendigen Kern (core) an Operationen zur Verfügung stellt und bietet.
Also daß, wofür das Wort "Kernel" eigentlich steht.
Ein Monolithischer "Kernel" ist ja eigentlich gar kein Kernel.
Wie würde man das eigentlich exakt nennen?!?
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Sgt. Nukem schrieb:
Wie würde man das eigentlich exakt nennen?!?
Das würde man Mikrokernel nennen.
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c++eus schrieb:
Sgt. Nukem schrieb:
Wie würde man das eigentlich exakt nennen?!?
Das würde man Mikrokernel nennen.
Nee, eben nicht...