[Linux]AntiVirus Programm
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SideWinder schrieb:
Die erzeugt sogenannte Executables die ausführbaren Code enthalten, der wiederrum ist aber auch von Viren die im Usermode laufen änderbar wenn die IDE im Usermode läuft.
Das hat mit der IDE gar nix zu tun; die IDE oder der Compiler selbst dürfen ja nicht manipuliert werden, höchstens die vom Compiler produzierten Binaries.
Allerdings würde so eine Änderung nur bis zum nächsten make clean leben, wäre daher nicht allzu klug.Seis drum, die IDE hat sicherlich ne eigene Gruppe die genau ihre erzeugten Dateien ändern darf.
Die IDE kann nicht von Prozessen mit Userrechten übertölpelt werden.
Unter Windows kann ich auch Schreibrechte nur für bestimmte Gruppen auf bestimmte Ordner/Dateien hergebeen. Fakt ist: Nur die wenigsten tun es
Weil es unter Windows nicht vernünftig funktioniert, da wollen einfach nicht alle Programme ohne Root-Rechte laufen.
Nicht dass das die Schuld von Microsoft oder Windows selbst wäre; mittlerweile ginge es ja sogar, aber die Entwickler können sich einfach nicht an ein halbwegs modernes Multiuser-OS gewöhnen.
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Weil es unter Windows nicht vernünftig funktioniert, da wollen einfach nicht alle Programme ohne Root-Rechte laufen.
Welche Programme meinst du denn da jetzt genau?
MfG SideWinder
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Diverse Spiele, der Photo-Editor meiner letzten MS-Office-Version... (Oder war es der Publisher? Weiß ich gar nicht mehr.)
Dass der bei der Windows-Installation angelegte Standardaccount ein Admin-Account ist, wird übrigens auch nicht gerade dazu beitragen, dass mehr User mit eingeschränkten Rechten unterwegs sind.
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und es gibt kein vernuenftiges su/sudo
das ist auch eine spassbremseaber mit winxp geht es dann doch ganz ok. (wobei es mir manchmal wie ein hack vorkommt :()
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Viele haben linux und windows parallel auf dem system installiert, was ist wenn linux von windows aus infiziert wird?
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wäre schön wenn man so ohne weiteres von windows auf linux schreiben könnte. und gegen externes zerschießen der partitionen hilft ein virenscanner unter linux dann auch nicht mehr.
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Magoon schrieb:
Gut ist es, einfach nur die Dienste zu starten die Du auch benötigst. Eine Firewall bringt für solche Zwecke nicht wirklich viel, oder besser gesagt ist auch der falsche Ansatz.
nicht? was dann?
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Linux Neuling schrieb:
nicht? was dann?
Einfach mal keine Dienste nach außen anbieten, die Du nicht verwendest; eine Firewall davorschieben kannst Du dann immer noch; musst aber keineswegs.
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nman schrieb:
Einfach mal keine Dienste nach außen anbieten, die Du nicht verwendest; eine Firewall davorschieben kannst Du dann immer noch; musst aber keineswegs.
Nenn mich dumm, begriffstutzig oder was auch immer, aber was meinst du mit Dienste genau? Firefox u. Thunderbird? Oder irgendein Systemprogramm, Dämon etc.?
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Linux Neuling schrieb:
Nenn mich dumm, begriffstutzig oder was auch immer, aber was meinst du mit Dienste genau? Firefox u. Thunderbird? Oder irgendein Systemprogramm, Dämon etc.?
Firefox und Thunderbirds sind keine Dienste.
Daemons aller Art kommen schon eher hin; vereinfacht könnte man sagen, ein Dienst ist alles, was nach außen angeboten wird und zB einen Port aufmacht.
Zb wäre sendmail ein Dienst, oder auch maildrop oder imapd oder der Apache-httpd oä.
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Okay danke! Ich glaube/hoffe den Rest bekomme ich erstmal alleine hin.
Sorry noch dafür das ich euch solange nerven musste.