"billiger laptop" == kontradiktion?
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Ich bin selber Besitzer eines 17" Powerbooks und eines schrottigen Billignotebooks. Ich würde auch eher dazu raten einmal was hinzublättern aber er hat nach einem Billignotebook gesucht...
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er hat nach einem Billignotebook gesucht...
nene, ich bin für alles offen. wenn ihr wertvolle erfahrungen habt: immer her damit
.bei den billig-dingern ist das ja schon so, dass man weniger zahlt, aber _wesentlich_ weniger leistung bekommt. na, mal sehen. vielleicht kauf ich mir auch nen ti 92
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betrug schrieb:
er hat nach einem Billignotebook gesucht...
nene, ich bin für alles offen. wenn ihr wertvolle erfahrungen habt: immer her damit
.bei den billig-dingern ist das ja schon so, dass man weniger zahlt, aber _wesentlich_ weniger leistung bekommt. na, mal sehen. vielleicht kauf ich mir auch nen ti 92
.Rechenleistung bekommst du bei den Billigteilen mehr, Preis/Leistung aber bei den teureren
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kneifel schrieb:
nman schrieb:
Klar, weil man für einen WordProcessor ja unbedingt eine Gigahertz-CPU braucht.
Nicht für einen WordProcessor, aber wenn er eine anständige IDE laufen lassen will sollte es schon ne GHz CPU und nen halbes Gig Speicher sein.
schon lustig, die softwareentwickler sagen "ach, die rechner sind stark genug, da brauchen wir nicht optimieren" und auf der anderen seite kommt dann "1GHz ist ein bissl schwach zum coden, da brauchst du mehrere GHz".
aber wenn ich mir eclipse anschaue, das suckt schon sehr ohne einen hochgezüchteten rechner. da lob ich mir mein devstudio5. läuft mit 200MHz absolut "flüssig" und hat wirklich nicht derart grosse defizite dass ich verstehen würde, weshalb eclipse und devstudio.net03 bei mir selbst mit 2ghz manchmal icon für icon aufbauen. (bald werd ich die performance von denen in i/s messen, icon/secunde
)aber für die ansprüche:
ich meine, ich brauche ja nur textverarbeitung, vielleicht irgend nen matheprog und vielleicht compiler + IDE (notfalls auch nur compiler).
brauch man wirklich nicht das mediamarkt gelaber "sie wollen office benutzen? da empfehle ich ihnen diesen AMD64 3000+, das ist gerade das richtige für sie..."
fürs coden reicht das 550euro notebook, es lassen sich wohl auch divx einigermassen flüssig auf dem ding sehen(hab ich gelesen, noch nicht verifiziert). und wenn man leistung erwartet, sollte man sich für das selbe geld halt einen normalen rechner kaufen. günstige notebooks eignen sich nicht für mehr als schreiben, selbst wenn man 2.4GHz hat. solange da eine onboard gfx drauf ist, läuft sogar Q3 stockend.my2cent
rapso->greets();
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> selbst wenn man 2.4GHz hat. solange da eine onboard gfx drauf ist, läuft sogar Q3 stockend.
Deswegen gibt es ja auch Notebooks mit Geforce 6800 Go.
An den Threadersteller:
Kauf dir ein iBook oder leg noch etwas Geld für ein hochwertiges PC Markennotebook
drauf.Ab 1300 Euro sind deine Chancen eigentlich ganz gut.
Bei nur 900 solltest du das iBook mit Studentenrabatt nehmen.
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Das Notebook für 550 EUR hat eine Akkulaufzeit von 1,5 Stunden... na super, da kann ich ja nichtmal ne DVD drauf gucken...
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Loggy schrieb:
Das Notebook für 550 EUR hat eine Akkulaufzeit von 1,5 Stunden... na super, da kann ich ja nichtmal ne DVD drauf gucken...
Und die ist IMHO nur der kleinste Nachteil. Ich bin mir zu 100% sicher, dass das verschenktes Geld ist, weil nacher Mängel kommen, die die Verwendung unmöglich machen.
Auch sehr, sehr interessant:
http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=32130
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Ob das interessant ist, weiß ich nicht.
Die Richtlinien sind total aus der Luft gegriffen, von daher sagen die Ergebnisse auch nicht viel aus.
auf maximal zehn Volt pro Meter (V/m) im Abstand von 30 Zentimetern
Aufgrund der Ladungsunterschiede der Erde und der Atmosphäre sind wir einer ständigen Feldstärke von über 100 V/m "ausgesetzt" (wir merken nichts, weil der Körper leitend ist und daher eine Äquipotentialfläche darstellt und daher das Feld verschiebt).
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ExCaramba schrieb:
Ab 1300 Euro
1300 nur für coden, textverarbeitung und ein wenig matheprogramme. also das nenn ich übertriebenen luxus. mag sein, dass das notebook das von seiner qualität her wert ist, aber fürs tippen von source/text 1300euro auszugeben, das steht in keinem verhältnis zueinander.
rapso->greets();
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kneifel schrieb:
Nicht für einen WordProcessor, aber wenn er eine anständige IDE laufen lassen will sollte es schon ne GHz CPU und nen halbes Gig Speicher sein.
Ach was, ich hatte lange Zeit einen 580 MHz Prozessor und 256MB RAM und hatte nie Probleme mit der Performance. Wenn ich irgendwelche richtig großen Sachen kompilieren musste, dann hab ich die eben via distcc im Netz verteilt, aber auf einem Notebook wird sich ja wohl hoffentlich niemand unterwegs schnell mal eben einen Mozilla kompilieren...
Btw habe ich jetzt auch "nur" 512 MB RAM und wenn ich nicht gerade mehrere Eclipse-Instanzen als IDE verwende, krieg ich die auch nicht voll.
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rapso schrieb:
ExCaramba schrieb:
Ab 1300 Euro
1300 nur für coden, textverarbeitung und ein wenig matheprogramme. also das nenn ich übertriebenen luxus. mag sein, dass das notebook das von seiner qualität her wert ist, aber fürs tippen von source/text 1300euro auszugeben, das steht in keinem verhältnis zueinander.
rapso->greets();
Beim iBook geht es ja nicht um 1300, sondern ca. 920€. Der Punkt ist nicht ob Luxus oder nicht. Die Billig-Geräte sind nach einer Zeit mit einer hohen Wahrscheinlichkeit einfach nicht funktionsfähig! Und dann kann man auhc nicht tippen.
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XDVD schrieb:
Beim iBook geht es ja nicht um 1300, sondern ca. 920?.
meinst du das dingens mit dem winzigen 12'' display?
rapso->greets();
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rapso schrieb:
XDVD schrieb:
Beim iBook geht es ja nicht um 1300, sondern ca. 920?.
meinst du das dingens mit dem winzigen 12'' display?
rapso->greets();
Ja! Damit sind viele super-glücklich. Natürlich muss man es mögen, aber wenn man es mag...