Notebook: Wirklich genutzt ?



  • Also ich bin vor rund drei Wochen von einem Desktop-PC auf ein Notebook um-
    gestiegen (IBM UC38AGE). Mein Desktop steht seit dem nur noch in der
    Ecke und wartet auf seinen Verkauf. Bedauert hab ich den Umstieg nie - ganz im
    Gegenteil. Denn wenn man erstmal einen portablen Rechner hat, bemerkt man erst
    die ganzen Vorteile die er hat. Mal schnell ne Runde daddeln mit Freunden? Kein
    Problem: einfach zuklappen und mitnehmen. Oder endlich einen Rechner in der
    Firma haben, der vernüngtig konfiguriert ist (bin nur ein bis zwei Mal in der
    Woche in meiner Firma). Oder wenn man mit Freunden im Garten eine DVD ansehen
    will, ...

    Die Tastatur der IBM Notebooks ist natürlich hervorragend für Notebook Tastaturen
    und für unterwegs ein super Ersatz für eine richtige Tastatur. Aber zu Hause
    schließe ich dann doch lieber eine richtige Tastatur an. Genauso die Maus:
    Unterwegs ist der TrackPoint der IBMs sehr gut, aber zu Hause doch lieber
    eine richtige Maus. Bei anderen Herstellern sollte man sich beides dann lieber
    zweimal ansehen 😉

    Der Akku reicht bei mir offiziell 4h, aber in der Praxis komme ich eher auf
    drei Stunden, was aber ausreichend ist. Wo braucht man einen Rechner schon
    länger als drei Stunden, wo keine Steckdose in der Nähe ist?

    Zum letzten Punkt: Aufrüsten. Notebooks lassen sich generell schlecht auf-
    rüsten, aber das ist halt eine Frage der Prioritäten. Mein Notebook soll
    drei Jahre halten (solange ist die Garantie) und ich glaube, dann sollte die
    Leistung immer noch ausreichend sein, wenn man nicht gerade Gamer ist. Zur
    Zeit ist die Leistung höher als die sämtlicher Desktop-PCs in meinem Freundes-
    kreis (ein Pentium M ist schon was schönes 😉 ) und so schnell tut sich zur
    Zeit ja eh nichts im CPU Bereich. Was sich leicht aufrüsten lässt ist Speicher.
    Geht sogar einfacher als im Desktop-PC und hat mich nur 60 EUR gekostet, um
    statt 512MB 1GB zu haben - IBM erleichtert einem das ja auch, dadurch dass nur
    ein RAM Slot belegt ist und man keine Garantie verliert...

    Also ich würde jederzeit wieder meinen Desktop gegen ein Notebook eintauschen 😃



  • Ich hab ein Notebook weil:

    Man kann es mal eben mitnehmen zu Freunden, LAN etc.
    Man ist flexibel bei der Platzwahl daheim. Ich stell es mir z.B. manchmal vor den Heimtrainer und schau einen Flim beim Treten. Oder bei dem Wetter einfach damit auf die Terrasse setzen.
    An die Tastatur gewöhnt man sich recht schnell (ich zumindest).
    Man kann damit auch im Zug und auf dem Beifahrersitz arbeiten wenn man unterwegs ist.
    Ebenso gibt es ja mittlerweile viele öffentliche Hotspots (und private 😉 ) die man unterwegs einfach anzapfen kann.

    Aber das musst du alles selbst wissen. Wenn du nicht das Bedürfnis/den Bedarf hast einen PC woanders als am heimischen Schreibtisch zu nutzen, lass es sein.
    Ich hab mit einen Zweiten Akku eingebaut damit hält die Kiste 3 stunden und Belastung(Filme, Spiele) und sogar 6 wenn ich "nur" arbeite.



  • ich hab seit nem halben jahr nur noch nen lappy .. der heimrechner wurde zum server umfunktioniert.

    akkulaufzeit ist unzureichend (momentan, rüste bald von celle nach p4m 2ghz auf)

    hat 1gb ram und dvd laufwerk. für games total ungeeignet durch die dynamische speicherzuteilung der intel-graka



  • Tach 🙂
    Ich bin noch ein iBook Besitzer. Seit ich mobil bin, habe ich nur noch einen Desktop angefasst, um Leute bei Windows Problemen zu helfen 😉

    Ich liebe es, mich mit WLAN in den Garten zu setzen, mal eben den Laptop für ein Referat oder Hausaufgaben mit in die Schule zu nehmen, für irgendwelche Sachen mit zu Freunden, etc 🙂 Ich schreibe inzwischen auf viel lieber auf der Tastatur, die "richtigen" kommen mir nur noch groß und träge vor. Sogar an das Touchpad habe ich mich gewohnt, sogar scrollen geht damit nach 2 Wochen total intuitiv 🙂

    Und wenn ich mal zu Hause sitze, hänge ich ne Maus und einen externen 17' TFT ran. Ich habe Desktop Systeme noch keine Sekunde vermisst.

    Edit: Das einzige mal, wo mich die ca. 4,5 Stunden iBook im Stich gelassen haben, als ich *total mobil* einen selbgedrehten Film mit ein paar Freunden geschnitten hab. Aber gut, das war in einem Innenraum mit genug Steckdosen *g* Und darum auch überhaupt kein Problem. Sonst reicht mir die Zeit immer.



  • geeky schrieb:

    Ich frage mich gerade: Wenn man ein notebook besitzt, nutzt man es dann auch tatsächlich woanders als auf dem Schreibtisch zu Hause ?

    Kommt natürlich drauf an 😉 Mein Thinkpad z.B. habe ich regelmäßig in der Uni um dort darauf zu arbeiten oder mal ein Spielchen zwischendurch zu spielen.

    Reichen einem die Akkulaufzeiten ?

    Geht so, kommt drauf an, wie mobil man sein will. Meine je nach Last 1,5 bis 3 Stunden können schonmal knapp werden. An einem langen Tag muss man da schonmal ne Steckdose finden

    Wie schnell gewöhnt man sich an "Multimedia-Tastatur" und Touchpad ?

    Mit dem Touchknubbelding von IBM komme ich halbwegs zurecht, ne Maus ersetzt es aber nicht. Das ist mir als Tastaturuser aber recht wurst 🙂

    Wird das notebook als Hauptrechner genutzt oder arbeitet man zu Hause trotzdem lieber mit nem normalen PC ?

    Ich habe meinen "großen" immernoch im Betrieb. Ein Notebook ist schön für unterwegs, aber 15" vs. 19" Monitor, 900MHz vs. 2GHz, das sind alles Gründe, warum der Desktop doch das Hauptarbeitsmittel ist 🙂

    Liegt alles vielleicht auch am Notebook und dem gewünschten Anwendungszweck. Meinen habe ich gekauft um darauf primär zu arbeiten und unterwegs im Netz zu surfen. Daher etwas günstiger, robuster und keine Spielemaschine oder so 🙂



  • Ich verwende mittlerweile schon seit 1,5 Jahren ausschließlich mein Laptop. Das war auch damals schon so geplant, hatte mir also gezielt einen Laptop der "Desktop Replacement"-Klasse gekauft:
    AMD Athlon 64 3000+ Mobile,
    ATI Mobility Radeon 9600,
    512 MB RAM,
    Akkulaufzeit ~3 Stunden;

    Ich verwende meinen Laptop auch so. Sprich als Desktop-Ersatz. Denn mein Desktop ist ein Pentium 3 450 Mhz, was ich mir nicht mehr unbedingt antun will, zumal dessen Netzteil *sehr* laut ist.

    Vorteil eines DR-Laptops ist halt, dass man einen bequem transportierbaren, vollwertigen, leistungsstarken Rechner hat 🙂
    Nachteil ist natürlich eine geringe Akkuleistung unter Volllast. Noch gravierender ist bei meinem leider die Hitzeentwicklung.
    Aber summa summarum haben bei mir halt die Vorteile überwogen 🙂



  • Alle hier glücklich mit Ihren Laptops? Ich leider nicht!

    Habe mir einen Centrino im ersten Semester geholt, weil es an der Uni W-Lan gibt und ich dachte man wäre besonders chic damit 🙂
    Mir wurde aber dann recht bald klar, dass ich das Teil eigentlich garnicht brauche. An der Uni hat man keine Zeit um im Internet zu surfen und an meinem aktuellen Projekt kann ich am Laptop mangels Hardware auch nicht arbeiten.

    Im Moment ist er zu meiner OS-Spielwiese geworden, also eigentlich reiner Luxus. Heute mittag hatte er aber zufällig doch noch einen Nutzen: Es gab hier ein Gewitter, und ich hatte Angst um meinen Desktop Rechner. Also habe ich den ausgeschalten und mich vor den Laptop gesetzt, der ja nicht am Netzt hängt 👍



  • Müßt' ich öfter fliegen, würd' ich mir einen zulegen.
    Ein Laptop (mit 'nem Compiler 🕶 ) ist das einzige, was mich im Flugzeug vom Reisestupor abhält. Akku-Laufzeiten sind mit VS.NET natürlich im Keller (≈3-4h), aber mit bißchen Kreativität findet man auf dem Flughafen eine "Tanke".

    Sonst find' ich Tastatur + Touchpad unerträglich.



  • Ein muss alleine schon weil die Sourcecodes auf dem Laptop sind und ich nicht immer herumkopieren muss wenn ich zu Hause und im Büro bin.

    Habe 2 Akkus drin. Zwar teuer aber dafür hält er ca. 5 Stunden.
    Ich kann sogar Spiele spielen. Far Cry hat absolut gut funktioniert.
    Selbst zu Hause brauche ich meine 2 Desktops nicht. Mache ich nur zur Sicherung der Daten an.
    Touchpad ist nicht so meine Sache. Habe auch noch eine "Knubbel" in der Tastatur. Hänge jedoch immer eine optische USB-Maus an. Ist mir lieber.
    Und WLAN möchte ich nicht vermissen. Schönen Wetter: Arbeiten im Garten.



  • Als ich zum Studieren in 'ne andre Stadt gezogen bin, hab ich mir diesen Herbst auch einen Lappy gerichtet: leichter Platzmangel im Zimmer und das oeftere Hin- und Herreisen zwischen meinem neuen Wohnort und meinem alten - und vielleicht auch etwas dieser Notebook-Hype, der zur Zeit herrscht - haben mich dann bewogen, ein Notebook zu kaufen.

    Bin im Prinzip schon zufrieden: das Geraet war als Desktop Replacement gedacht, und funktioniert soweit auch ordentlich. Das Display ist wesentlich angenehmer als das meines Desktop-PCs, an die Tastatur hat man sich bald gewoehnt (hab meistens eine USB-Maus angeschlossen, aber Touchpad tuts zur Not auch... aber ich zieh normale Maus bei weitem vor), und es ist angenehm, einfach den Lappy zu packen und woanders mitzunehmen.

    Nachteile:
    Obwohl ich eines der leistungsstaerksten Systeme gekauft hab, die seinerzeit am Markt waren, ist mein Desktop-System immer noch schneller, wenn es um Spiele geht (bei rein CPU-lastigen Aufgaben ist der Lappy schneller). Bin zwar nicht Hardcore-Zocker, aber na ja. Beim Spielen vermisse ich dann auch immer die die "grosse" Tastatur vom Desktop: als Linkshaender hab ich meistens meine Tastaturbelegung auf dem numerischen Block gehabt. Mein Notebook hat aber sowas nicht 😞
    Akku-Laufzeit von rund 2 Stunden sind fuer Zugfahrten ok, aber wenn ich z. B. mal einen Film auf DVD anschauen will, der Ueberlaenge hat, muss der Lappy ans Stromnetz. Ausserdem ist er mir zu schwer, um ihn mit an die Uni zu schleppen. Weiterer Nachteil: die geringere (Festplatten)Speicherkapazitaet: beim Lappy muss ich mich entscheiden: will ich Windows oder Linux als OS, fuer beides gleichzeitig hab ich keinen Platz.

    Fazit:
    ich werd demnaechst wieder umziehen und steh jetzt selber vor der Frage, ob ich dann mein Lappy verkaufe und mir fuer das Geld einen ordentlichen Monitor fuer mein Desktop-System kaufe, oder doch lieber ein neues Notebook, das obgenannte Nachteile aufwiegt (sprich: eines mit mehr Festplattenspeicher, groesserer Batterielaufzeit und evtl. auch weniger Gewicht)... Na ja, fest steht: Notebooks sind etwas teurer als gleich starke Desktopsysteme und veraltern schneller (eine neue Grafikkarte/CPU in ein Notebook einzubauen ist nicht ganz so einfach wie beim Desktop).



  • Ich habe ein Acer C100 und das wird überall verwendet, nur nicht auf dem Schreibtisch.

    Auf dem Sofa zum:
    Fernsehprogramm rausfinden
    Werbepausen überbrücken
    nebenbei Administrieren
    Chatten

    Auf dem stillen Örtchen statt Zeitung.

    In der Küche zum Rezepte gucken oder lesen.

    Unterwegs zum Daddeln (Zeitvertreib im ÖPNV eben).

    Auf Schulungen als Notizblock.

    Beim Einkaufen als Einkaufsliste.

    Im Garten hat das Funknetz leider keinen Empfang, deswegen wird es dort nicht verwendet. 😞

    Es ist insgesamt eine feine Sache - aber lieber gebe ich das kleine Ding weg als meinen Desktop. 🙄



  • Beim Einkaufen als Einkaufsliste.

    *lol*



  • estartu_de schrieb:

    Auf dem stillen Örtchen statt Zeitung.

    *lol* 😉



  • estartu_de schrieb:

    Auf dem stillen Örtchen statt Zeitung.

    dann lass nicht aus versehen die digicam oder das micro an 😉

    ich finde an notebooks den stromverbrauch am besten, die 60W maximalleistung von manchen sind sehr viel günstiger als die oft >250W eines PCs. wenn man das aufs jahr rechnet, können dass ein paar hundert euro werden.

    aber leider sind sie zum einen unflexibel und zum anderen für ihren preis bei weitem nicht so leistungsfähig wie eine workstation. ab 1500euro bekommt man da etwas mit vernünftiger graka, für den preis hat man schon nen wirklich guten rechner.
    wenn man hingegen den compiler kitzeln möchte, dann würde es wiederum auch ein notebook tun, das die aktuellen leistungen weit unterschreitet.

    mein fazit war also bisher immer: zuwenig leistung um an eine workstation ran zu kommen die halb soviel kostet und zuviel leistung, dementsprechend zu hocher preis um nur mal ein paar algorithmen zu implementieren wenn man nicht an die workstation kommt.

    rapso->greets();



  • Danke für die vielen Erfahrungsberichte!
    Hmm, ich glaub ich schaffe mir dieses Jahr noch keinen an 😉



  • Hab mir vor ~2Wochen nen IBM R50e geholt, ist nicht das schnellste, aber das war auch nie meine Absicht, wollte es haben um im Sommer auch mal in den Garten sitzen zu können, oder sonst mal wohin mitzunehmen. Und derzeit sitze ich am PC nur noch wenn ich ne Runde spiele, programmieren, surfen usw. tu ich nur noch am notebook.

    Akkulaufzeit ist soweit ok, werde mir aber noch nen leistungsfähigeren Akku zulegen, da 2-3h doch recht schnell rumgehen wenn man im Garten sitzt *g*

    Und ja bei mir war es eigentlich nur Luxus, aber habe letztes Jahr schon unbedingt einen haben wollen und dieses Jahr habe ich mir einen gegönnt, da ich in nem Jahr (wenn ich studiere) sowieso einen "brauche".



  • Kauf dir lieber ne Steckdose für den Garten



  • Hallo zusammen,

    nach dem Loblied auf das Notebook will ich auch mal ein paar kritische Töne anschlagen. Ich habe seit drei Jahren (nur noch) ein Notebook. Erst für die Diplomarbeit angeschafft (ich musste mit dem Rechner an vielen verschiedenen Orten sein, ging also nicht anders), jetzt ist es eben mein Rechner. Das einzige was mich stört, ist, dass die Körperhaltung vor einem Notebook sehr unergonomisch ist. Ich bekomme vor einem Notebook deutlich schneller Kopfschmerzen als vor einem Desktop-Rechner. Und das an- und abstöpseln eines externen Monitors habe ich mal eine Zeit lang gemacht, geht aber tierisch auf die Nerven.

    Oh, noch ein Manko fällt mir ein. Die Dinger sind sauteuer, aber miserabel konstruiert. Nach zwei Jahren zeigte mein Notebook die ersten Ausfälle (Risse im Case), die Toshiba dann noch auf Kulanz repariert hat. Aber jetzt gehts schon wieder los und mit der Kulanz wird es auch vorbei sein. So ein Desktop steckt deutlich mehr weg. Aber ein Metallgehäuse wiegt ja auch einiges. Ist halt ne Gradwanderung. Das Vaio-Notebook von meiner Freundin hat übrigens deutlich mehr Ausfälle (CD-Laufwerk, Akku etc. kaputt). Und ist auch nicht älter. Und wir behandeln unsere Notebooks wirklich nicht rauh. Aber dafür, dass die Dinger so viel kosten, erwarte ich auch ein bisschen mechanische Stabilität. Ich will das Ding schließlich nicht nur aufm Schreibtisch stehen haben. Sonst hätte ein Desktop ja gereicht.

    Nichts desto trotz, ich will nicht mehr ohne. Zumal ich viel Bahn fahre und inzwischen in fast allen Zügen Steckdosen vorhanden sind. Das ist echt praktisch, ich kann dann arbeiten, verliere also keine Zeit. Obwohl ich daheim effizienter arbeiten kann.

    Wenn dieses hier mal hinüber ist (zwei, drei Jahre wird es hoffentlich noch machen), werde ich, ohne mit der Wimper zu zucken, mir wieder eins anschaffen.

    Und, der Vollständigkeit halber, warne ich hier nochmal ausdrücklich vor Gericom. Ich will hier keine Flamewars lostreten, ist nur der Hinweis auf persönliche, extrem schlechte Erfahrungen.

    Gruß,
    Sebastian



  • schlechte erfahrungen habe ich auch mit acers travelmates geamcht, ich habe es nun schon zum dritten mal eingeschickt und die bekommen es einfach nicht hin das display vernuenftig zu reparieren...

    einmal kam es mit einem neuen case, total zerkratzt und mit fettfingern vollgeschmiert

    einmal konnte kein fehler festgestellt werden

    einmal wurden voellig andere sachen ausgetauscht, die ich gar nicht bemaengelt hatte

    und langsam loest sich mein display schon wieder auf, es loest sich immmer das gehaeuse an den innenraendern ab und dann guckt ueberall die durchlichteinheit durch...

    verdaehtig ist es auch, dass es jedes mal knackt und knirscht, wenn ich es zusammenklappe und transportiere...

    kann sein, dass das nur ein einzelfall war, aber ...??



  • Ich hab mir jetzt auch wieder ein neues Notebook gegönnt.
    Das alte wurde mir doch etwas zu lahm, vor allem was so Sachen wie eclipse oder VS.NET betraf. 🙄
    Das neue hat nun 2 GB RAM und PCI Express. Aber der PCI Express soll ja enorm Strom fressen und so hält es mit nem großen Akku so 4.5 Stunden.

    Notebooks an sich sind schon Klasse. Ich hatte meines öfter in der Schule mit. Optimal für den Informatik oder Mathematikunterricht. Auch in Fächern wo es um Anschauung ging (Geographie oder Physik) Einfach WLAN der Schule genutzt und man könnte vorführen. 🙂


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