Mein Tip an alle, deren Linux-Einrichtung nicht zur Lebensaufgabe ausarten soll



  • 🤡 🤡



  • Debian stable ist hier wohl eher angebracht.



  • Auf PC Arbeiter schrieb:

    Debian stable ist hier wohl eher angebracht.

    Wenn du dich da mal nicht täuschst...



  • So, hab mal dieses Ubuntu Linux installiert:

    S3 Virge Grafikkarte wird vom XServe nicht erkannt -> RamDac Error
    Midnight Commander ist nicht dabei, Installation des Selbigen führt zu der Erkenntnis, das kein einziger Compiler bei Ubuntu mit installiert wurde.

    Toll nicht?



  • mein tipp knoppix am besten 4.0 die dvd variante

    ansonsten debian uder suse und mal ehrlich was will man als jemand der nicht herumkonfigurieren will mit ubuntu?

    sämtliche anleitungen im netzt gibts doch sowieso nur für suse debian und vielleicht noch slackware und knoppix



  • @F98
    apt-get install mc
    oder nimm den Paketmanager, der bei Ubuntu dabei ist.

    Ich muss sagen, dass ich mit Ubuntu zufrieden bin. Ist wesentlich einfacher zu handhaben, als Debian. Wobei leider einige Pakete zu alt oder nicht vorhanden sind 😞

    btw. Utnubu



  • Ohhh, Ubuntu habe ich noch nicht probiert, aber Kubuntu 😉

    Und musste mir empören folgendes feststellen: Es war noch nicht mal g++ etc. dabei!! Sehr schlimm... Nagut ich denke für einen normalen Benutzer, der nichts großartiges Installieren, kompilieren etc. will ist das ausreichend...

    Gentoo ist auf jeden Fall ne Lebensaufgabe 😮 Oh schreck, alles von anfang an kompilieren oder GRPs nehmen, naja trozdem nich sehr Benutzerfreundlich..

    Aber da gibts nochwas was sich ziemlich einfach installieren lässt - FreeBSD(is zwar kein Linux aber egal) - und es enthält ein Ports- und -Package System (ähnlich wie Portage bei Gentoo), das für jedes zu installierende Paket die Abhängigkeiten prüft und dann mitinstalliert(bzw. Kompiliert)... Ich hab mir das Handbuch schnell angeguckt und geschaut was ich beachten muss, dann hab ich die installation(mit sysinstall, sehr übersichtlich) gestartet, also das minimalsystem, und dann hinterher xorg installiert, mit "pkg_add -r kde" KDE installiert.. Noch ne Config angelegt, dass KDE statt son X WindowsManager startet... Da ist dann so ziemlich alles bei, was man brauch, und weitere Pakete zu installieren ist wie gesagt kein Problem... Nach der Installation wird man noch gefragt ob man Pakete nachinstallieren will, hab ich aber net gemacht :S

    mfG - freebsdler



  • Und ich installier schon seit 4 1/2 Tagen gentoo 😮 😮 😮
    .
    ..
    ...
    ....
    .....
    ......
    .......
    ........
    .........
    ..........
    ...........
    ............nee stimmt net 😉 ; sind erst 3 🙄 .



  • ubuntu ist atm das beste linux für den otto-normalverbraucher (imo). es ist schmal und übersichtlich.
    andere distributionen haben nach der installation 5 bildbearbeitungsprogramme, 2 office-pakete, 3 irc-clienten, 5 editoren, ... installiert. das schreckt ab, da findet doch kein mensch durch.



  • Natürlich, doch jedes dieser Porgrammen hat seinen Zweck.. (Siehe Gaim, Kopete und Centericq) 😃 😃 😃 😮

    Ne, mal im ernst, man muss doch nicht immer alles druffmachen, oder? :p



  • ich kann Fedora sehr empfehlen. Hat mich keine 4 Stunden gekostet ein akzeptables Linux zu installieren und konfigurieren.



  • lol jetzt versteh ich erst dieses Bild:
    http://fun.drno.de/pics/3ubuntu.jpg


Anmelden zum Antworten