Fachinformatiker im Vergleich



  • Optimizer schrieb:

    Lyrix schrieb:

    Ich habe die Fächer aufgelistet.

    Sortieralgorytmen haben wir gemacht. Sollten wir Graphenalgorythmen machen, werden wir es erst jetzt tun-denke ich-, da wir uns letztes jahr nur in der Konsole bewegt haben.

    Ok, dann müsste auf jeden Fall erstmal eine Einführung in den Begriff "Graph" kommen. 😉 Sorry, ist echt nicht böse gemeint, konnte nur nicht widerstehen. 😃 Hey, lies doch mal in der Wikipedia nach, ich halte dich für einen der interessierten FIs. http://de.wikipedia.org/wiki/Graphentheorie

    Windalf schrieb:

    Am besten ist es wahrscheinlich immer, in einer Hierarchy einen Techniker und einen Wirtschaftler gleichermaßen an der Spitze zu haben, die sich gegenseitig respektieren.

    Bist du verrückt? Das ist viel zu teuer 😃

    Du bist mir sympathisch. 😃

    Sry das habe ich dann wohl falsch verstanden 🙄 .
    Scheint aber eine sehr interesante Thematik zu sein.



  • Lyrix schrieb:

    Ein Jahr (ist aber ne rein schulische Ausbildung).
    Da die Ausbildung aber nur schulisch ist, gehen wir nicht komplett in die Tiefe.

    Ach so, du wirst ja TAI und nicht FI-AE oder so. Habe ich erst jetzt bemerkt. Kannst du mal ein bischen dazu sagen, welchen Umfang die TAI-Ausbildung so hat? Wie lange dauert die, was kommt da noch auf dich zu usw.? Diese Ausbildung ist mir leider relativ unbekannt.



  • Lyrix schrieb:

    Ironie?
    Ja ich versuche mir nen Strukturierten Programmierstil anzueignen.

    die zeit der Strukturierten Programmierung ist leider um. die strukturierte war ein bündel von unbedingt einzuhaltenden regeln, von denen ein paar inzwischen zerplatzt sind (singe-entry-single-exit, endlosschleifenverbot), andere sind nicht mehr nötig (pflegliches benutzen von else und einrücken (https://www.cis.strath.ac.uk/teaching/ug/classes/52.223/lectures/Structured_Program_Development.pdf Slide #12)) und ein rest (nimm kein goto) sind ok. das top-down-gebot war noch nie sinnvoll.
    c++ hat einen eigenen programmierstil, wobei vor allem zu nennen ist, daß man winzig kleine funktionen baut, denn es gibt keine mehrkosten, wegen inline. und die objektorientierung, also daß man konsequent strukturen (records) baut und funktionen, die mit den strukturen operieren (also wie FILE, fopen,flose,fwirte,fread,ftell,fseek). das ergibt, wenn man sich dran gewöhnt hat, ein maß an übersichtlichkeit, das ist phänomenal. die strukturierte programmierung war eher ein zu ihrer zeit enorm hilfreiches regelwerk, um die damals typischen 200-zeilen-funktionen beherrschbar zu machen.



  • Dauer 2 Jahre (etwa 40-45 std / Woche).

    Was genau willst du wissen?
    Stoffbereiche der einzelnen Fächer?



  • Lyrix schrieb:

    Was genau willst du wissen?
    Stoffbereiche der einzelnen Fächer?

    Naja, du hast ja oben deine bisherigen Fächer gepostet, wenn ich das richtig mitgekriegt habe. Kommen da im nächsten Jahr noch andere Fächer hinzu? Was wird weiter gemacht, was endet nach dem ersten Jahr?



  • Lyrix schrieb:

    Sortieralgorytmen

    nicht genug. das 'y' da ist doch kein tippfehler, sondern absicht, gell?



  • volkard schrieb:

    c++ hat einen eigenen programmierstil, wobei vor allem zu nennen ist, daß man winzig kleine funktionen baut

    Findest du, dass er C++ - eigen ist? Ich sehe es eher allgemein als ein Zeichen für guten Programmierstil an. Das mit dem inline ist natürlich in der Praxis in C++ am feinsten, aber IMHO nur ein Ergebnis der gegenwärtig verfügbaren Compiler.



  • volkard schrieb:

    Lyrix schrieb:

    Ironie?
    Ja ich versuche mir nen Strukturierten Programmierstil anzueignen.

    die zeit der Strukturierten Programmierung ist leider um. die strukturierte war ein bündel von unbedingt einzuhaltenden regeln, von denen ein paar inzwischen zerplatzt sind (singe-entry-single-exit, endlosschleifenverbot), andere sind nicht mehr nötig (pflegliches benutzen von else und einrücken (https://www.cis.strath.ac.uk/teaching/ug/classes/52.223/lectures/Structured_Program_Development.pdf Slide #12)) und ein rest (nimm kein goto) sind ok. das top-down-gebot war noch nie sinnvoll.
    c++ hat einen eigenen programmierstil, wobei vor allem zu nennen ist, daß man winzig kleine funktionen baut, denn es gibt keine mehrkosten, wegen inline. und die objektorientierung, also daß man konsequent strukturen (records) baut und funktionen, die mit den strukturen operieren (also wie FILE, fopen,flose,fwirte,fread,ftell,fseek). das ergibt, wenn man sich dran gewöhnt hat, ein maß an übersichtlichkeit, das ist phänomenal. die strukturierte programmierung war eher ein zu ihrer zeit enorm hilfreiches regelwerk, um die damals typischen 200-zeilen-funktionen beherrschbar zu machen.

    Da haben wir uns scheinbar wieder nicht verstanden *g*
    Scheinbar haben wir ne "Anziehung", dass wir unsere Sätze gegenseitig nicht richtig deuten 😃

    Mit dem "strukturierte Programmierung" habe ich mich eher darauf bezogen, dass anfangs mein Code sehr undurchschaubar war. Meine Funktionen zu langen Code hatten usw.
    Imo möchte ich diese Defiziete etwas ausmerzen, deshalb auch mein Untertitel.



  • volkard schrieb:

    Lyrix schrieb:

    Sortieralgorytmen

    nicht genug. das 'y' da ist doch kein tippfehler, sondern absicht, gell?

    War Unwissenheit 😉



  • Optimizer schrieb:

    Findest du, dass er C++ - eigen ist?

    ich kenne den stil namens c++. ich bin sehr empfindlich, was auch nur ganz unbedeutend aussehende kleinigkeiten angeht. was ich dann dann aufgezählt hab, kann man in jeder sprache schreiben. man kann in jeder sprache c++-programme schreiben.

    Ich sehe es eher allgemein als ein Zeichen für guten Programmierstil an.

    ok. das war auch schnittmenge von java und c++.

    Das mit dem inline ist natürlich in der Praxis in C++ am feinsten, aber IMHO nur ein Ergebnis der gegenwärtig verfügbaren Compiler.

    ja. die unterschiede im außmaß der verwendung winziger funktionen sind noch recht groß. die unterschiede im außmaß der verwendung von exceptions auch. die unterschiede im ausmaß der verschiebung von laufzeitfehlern zu compilezeitfehlern sind eher enorm.
    aber wenn wir mit pascal-stil, basic-stil, c-stil, brainfuck-stil (gibt's den überhaupt), oder so vergleichen, sind c++ und java eher wie eineiige zwillinge. aber kein grund, die kleinen unterschiede nicht immer wieder aufzuzeigen und sich gegenseitig tricks abzugucken.



  • 11te Klasse: (Hab ich aus nem Anderen Thread, den ich mal eröffnet habe, mal rauskopiert)

    HPS(Höhere Programmiersprachen):

    In diesem Fach wird sich im ersten Lehrjahr mit der Programmiersprache Ansi C beschäftigt. Neben den GRundlagen, welche wir in den Theoriestunden mitgeteilt bekommen, erhalten wir bestimmte Projekte, die wir in einem variablen Zeitrahmen erledigen müssen. Sicherlich kann sich jeder denken, dass sie von Projekt zu Projekt anspruchsvoller werden, also nicht nur Hallo Welt Progs und so ;).
    Als Beispiel moechte ich hier nur mal ein Projekt nennen: Kommunikation zweier PC mittels COM - Kabel.
    Theorie: 2h/Woche
    Praxis: 4h/Woche
    (In der zwölften werden wir C# durchnehmen)

    Microcontrollertechnik

    Programmierung in Standard-Assembler, also noch ohne C++ Einbindung, auf der Microprozessortechnologie MCS8051.
    Der Unterricht in diesem Fach ist meistens Befehlsabhängig: Damit meine ich, wir lernen wöchentlich ein paar Befehle, mit denen wir einige Übungen machen usw.
    Auch hier machen wir Praxisnahe Projekte wie zum Beispiel Ampelschaltungen programmieren, Zufallszahlen, usw
    (zwar ziemlich trocken und langweilig, aber dennoch praxisbezogen, auch wenn mich das Fach überhaupt nciht interresiert;) )
    wöchentlich 2h (eigentlich kein Theorieunterricht).

    Digitaltechnik

    Elektrische Schaltungen, FlipFlops, KV Diagramme, usw usw
    Viele Dinge, vorallem im Gebiet von Schaltungen, die durch einen Microcontroller bedient werden koennen.
    Praktisches Beispiel, das mir da gerade einfällt:
    Realisierung eines Parkzählers, mit 3 7-Segmentanzeigen unter verwendung von JK-MS-FlipFlops

    2h wöchentlich

    Datenverarbeitung

    Eigentlich nur Theorie über alle Hardware Komponenten im PC, von 19.. bis jetzu. Wäre sicher interresant mit einem anderen Lehrer *g*

    1 h/Woche

    Anwendungsentwicklung

    Aufgeteilt in zwei Bereiche:
    - Webzeuch
    - Windowsprogramme

    Webzeugs:

    Nur Praxisunterricht, mit einfliessender theoretischen Erklärung. Dieses Jahr haben wir Html, CSS, Javascript durchgenommen. (nächstes Jahr PhP, Datenbankzugriff,...).
    Viele projekte, viel Praktische Erfahrung, vorallem, wenn man daheim das gelernte auch noch weiter anwendet.
    wöchentlich 2h

    Windowsprogramme:
    Zunächst Microsoft Word,Powerpoint,Exel, was sie eigentlich in der heutigen Zeit weglassen koennten, denn wer kennt sich da nicht aus?
    Nun auf Ende zu wurde es schon interessanter, als wir das wichtige Themengebiet der Präsentationen durchgesprochen haben und auch eigene Präsentationen durchführen muessen/mussten.
    wöchentlich 2h

    Betriebssystem- und Netzwerktechnik

    Betriebsysteme:

    1.tes Ausbildungsjahr nur Windows und zu Anfangs Grundlagen in Dos (Batchfiles,...)

    2tes Ausbildungsjahr weiss ich, dass Linux drankommt und ShellScripting.

    Netzwerktechnik:

    Naja von den Grundlagen bis zur IP - Adressierung, Subnetze, und jede Menge andere Themen. Unterstützend machen wir im Deutschunterricht noch das CISCO CCNA Seminar 1+2. 3 und 4 schaffen wir leider nicht.

    Insgesamt 4h/Woche wobei 2-3 h Praxis sind.

    Elektrotechnik

    Ausbildung zur Elektrotechnisch unterwiesenen Person. (also für das was ich werden möchte, Programmierer, ziemlich unwichtig glaube ich *g*). Nur ein Paar kleinigkeiten sind da Interresant: Löten von Platinen, Fehlersuche bei Funktionsstörungen in Monitoren usw.

    6h/WOche

    Und dann halt noch andere Standartfächer wie Englisch(wobei das in der IT auch sehr wichtig ist), Mathe, Sozialkunde, Sport, vlt ahbe ich noch eines vergessen.

    Nun bin ich im 2ten:

    Wissen tu ich von folgendem Stoffgebieten:

    Höhere Programmiersprachen:

    C#

    Datenbanken:

    Allgemeines zu Datenbanken, SQL - Sprache, PHP (Vorallem eben in Bezug auf Datenbanken)

    MCT:

    Rec - Ansteuerung mittels C

    Novell

    Linux

    DVT

    Naja die verschiedenen Schnittstellen, Ports, usw.
    Funktechnik
    Datenübertragung mittels Funk, Laser, usw
    die Neuen Technologien im Bereich Hardware.

    Netzwerktechnik

    Elektrotechnik

    ------------------

    Was im Allgemeinen genau drankommt in diesem Schuljahr, weiss ich nicht.
    Im letzten Schuljahr habe ich oben mit sicherheit auch nicht alles aufgeführt 😉

    Achja vlt noch erwähnenswert.
    In der 12ten ist noch ne Facharbeit (Fach und Thema selbst wählbar) Pfilcht - ich werde versuchen das Spiel Risiko nachzuprogrammieren. Hoffe ich scheitere nicht 🙂



  • volkard schrieb:

    ja. die unterschiede im außmaß der verwendung winziger funktionen sind noch recht groß. die unterschiede im außmaß der verwendung von exceptions auch. die unterschiede im ausmaß der verschiebung von laufzeitfehlern zu compilezeitfehlern sind eher enorm.
    aber wenn wir mit pascal-stil, basic-stil, c-stil, brainfuck-stil (gibt's den überhaupt), oder so vergleichen, sind c++ und java eher wie eineiige zwillinge. aber kein grund, die kleinen unterschiede nicht immer wieder aufzuzeigen und sich gegenseitig tricks abzugucken.

    /me entwickelt gerade seinen ganz eigenen Java-Stil. 🤡 Der wird relativ deklarativ. 🙂



  • Lyrix schrieb:

    Mit dem "strukturierte Programmierung" habe ich mich eher darauf bezogen, dass anfangs mein Code sehr undurchschaubar war. Meine Funktionen zu langen Code hatten usw.
    Imo möchte ich diese Defiziete etwas ausmerzen, deshalb auch mein Untertitel.

    dann ist die signature schlecht. "Strukturierte Programmierung" ist ein feststehender begriff, der zwei jahrzehnte lang aus keinem lehrbuch wegzudenken war. wenn du "strukturiert" dahinschreibst, sagste klar, daß du dahin zurück willst.
    schreib doch einfach "* ich will endlich code schreiben, den ich nachher lesen kann *" oder sowas.
    😃



  • Gregor schrieb:

    volkard schrieb:

    ja. die unterschiede im außmaß der verwendung winziger funktionen sind noch recht groß. die unterschiede im außmaß der verwendung von exceptions auch. die unterschiede im ausmaß der verschiebung von laufzeitfehlern zu compilezeitfehlern sind eher enorm.
    aber wenn wir mit pascal-stil, basic-stil, c-stil, brainfuck-stil (gibt's den überhaupt), oder so vergleichen, sind c++ und java eher wie eineiige zwillinge. aber kein grund, die kleinen unterschiede nicht immer wieder aufzuzeigen und sich gegenseitig tricks abzugucken.

    /me entwickelt gerade seinen ganz eigenen Java-Stil. 🤡 Der wird relativ deklarativ. 🙂

    Ich entdecke irgendwie jeden Tag auf's Neue, wie man Delegates in C# noch genialer anwenden kann. Bald kann ich nicht mehr ohne. Das ist vielleicht ungut. Also hör auf, bevor du zu genial wirst. 😃



  • Gregor schrieb:

    /me entwickelt gerade seinen ganz eigenen Java-Stil. 🤡 Der wird relativ deklarativ. 🙂

    so versuche mag ich.
    wenn du ein ausgezeichnetes stück code hast, wo sich der stil offensichtlich auszahlt, mußte den mal zeigen. ich wed auch nicht meckern.

    ich hab mal c++ so deklarativ gemacht, daß ich keine schleife und keine verzweigung mehr hatte. mit templates zum wahnsinnigwerden sogar ohne laufzeitkosten, guter compiler vorausgesetzt. man hat nur gemalt, wie die datenströme laufen und von quellen über filter und verzweiger in senken reingelenkt. war geplant, daß man das mal mit nem grafischen frontend macht. hat auch spaß gemacht mit einfachen von-1-bis-100-zählprogrammen und so. aber bei primzahlen war dann bereits langsam schluss mit lustig. normaler code ist viel lesbarer. vielleicht ist die erfahrung auch einer der punkte, warum ich nicht so stl-verliebt bin.



  • @Gregor:

    Achja was ich noch fragen wollte, wieso interessierst dich für die Bestandteile der Ausbildung.

    (solltest du es uebersehen haben, weil du kurz nach meinem post schon gepostest hast, habs oben schon geschrieben)



  • volkard schrieb:

    Gregor schrieb:

    /me entwickelt gerade seinen ganz eigenen Java-Stil. 🤡 Der wird relativ deklarativ. 🙂

    so versuche mag ich.
    wenn du ein ausgezeichnetes stück code hast, wo sich der stil offensichtlich auszahlt, mußte den mal zeigen. ich wed auch nicht meckern.

    Naja, der Begriff "Stil" war vielleicht nicht so ganz passend. Ich meinte eher das Programmdesign. Es ist nämlich folgendermaßen:

    Bei dem Vorgänger meines aktuellen Projekts hatte ich immer schön auf die Einhaltung des MVC-Patterns geachtet. Das dumme war da nur, dass ich immer, wenn ich das "Model" erweitern wollte, auch entsprechenden Code für "View" und "Controller" schreiben mußte. Letztendlich hat der Code für das Model nur ein Drittel des gesamten Codes ausgemacht (kann allerdings sein, dass das in erster Linie am Thema des Programms lag). Nun ist es so, dass ich nicht so gerne GUI programmiere und die Programmierung des Controller-Teils finde ich auch größtenteils langweilig. Da hat es mich wirklich geschmerzt, dass diese beiden Teile mit dem Model linear angewachsen sind.

    Ok, ich habe mir da also etwas einfallen lassen und bin nun bei einer Variante angekommen, bei der ich V und C größtenteils gar nicht mehr schreibe. Stattdessen habe ich mir ein kleines Framework gebastelt, das mir aus dem Model und ein paar darin eingebetteten Informationen in Form von Metadaten automatisch V und C generiert. Das funktioniert momentan zwar schon halbwegs, ist aber noch längst nicht ausgereift und besteht noch aus ganz hässlichem Code. Ich kann da auch schlecht etwas zeigen, wo die Vorteile davon offensichtlich werden, denn fehlenden Code zu vorhandener GUI sieht man leider nicht. 🤡



  • Lyrix schrieb:

    Achja was ich noch fragen wollte, wieso interessierst dich für die Bestandteile der Ausbildung.

    Ich finde es immer interessant, zu hören, was andere so machen. Das erweitert den Horizont und man weiß ja nie, für was man dieses Wissen nochmal gebrauchen könnte.



  • Gregor schrieb:

    Ich kann da auch schlecht etwas zeigen, wo die Vorteile davon offensichtlich werden, denn fehlenden Code zu vorhandener GUI sieht man leider nicht. 🤡

    die beschreibung war schon gut verständlich. schönes vorhaben.



  • Die ganzen Vergleiche in mehreren Threads sind total überflüssig!
    Natürlich ist ein Dipl. Informatiker besser ausgebildet als ein Fachinformatiker (mit Berufserfahrung)!!

    Zumeist nachdem er sein Diplom in der Hand hat, ihm es erlaubt ist, Fachinformatiker auszubilden!!!!

    Ich habe das Gefühl, dass die Fachinformatiker immer eine Bestätigung brauchen, wie toll sie sind oder wie sie dem Diplomand überlegend sind --> völliger Quatsch!!!! Fachinformatiker sind nicht besser, checkt das mal endlich, ihr steht weit unter dem Dipl. in der Hierarchiestufe.


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