Wirklich echte Zufallszahlen erzeugbar?
-
Das wäre bei mir SEHR zufällig für die letzten 30 Tage:
0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 00
Für die Monate davor sieht es genau so aus.@Angel2003: Kannst du schon erste Details nennen?(Methode?)
Ein sehr guter und schneller Generator:
http://www-personal.engin.umich.edu/~wagnerr/MersenneTwister.htmlZum Testen von Zufallsgeneratoren(Das bekannteste Programm):
http://stat.fsu.edu/~geo/diehard.html
-
@Angel lass ma sehn was du schon hast
-
nee, die Formel war Schrott, die glich eher einer alternierenden Folge
-
In dse ist dieser Thread gerade aktuell.
Eine Diskussion über die These, ob man Messfehler als Zufallswerte verwerten kann.
-
cd9000 schrieb:
In dse ist dieser Thread gerade aktuell.
Eine Diskussion über die These, ob man Messfehler als Zufallswerte verwerten kann.danke *durchles*
-
ich hab mir das zwar nicht alles durchgelesen
aber es ist möglich!Allerdings nur mit einem Atom.
Dabei wird der zerfall von einem Atom "gemessen" und als eine
Variable in die math. bzw. random funktionen eingebaut.Wobei man bei dem Atom sagen muss, dass es keins
sein darf, welches sich berechnen lassen kann.Alles andere ist beeinflussbar, nur nicht die Natur
-
Nepumuck schrieb:
ich hab mir das zwar nicht alles durchgelesen
aber es ist möglich!Allerdings nur mit einem Atom.
Dabei wird der zerfall von einem Atom "gemessen" und als eine
Variable in die math. bzw. random funktionen eingebaut.Wobei man bei dem Atom sagen muss, dass es keins
sein darf, welches sich berechnen lassen kann.Alles andere ist beeinflussbar, nur nicht die Natur
Ist ja nichts Neues, wäre also nach über einen Jahr keinen Beitrag wert gewesen. Und die Frage, ob es in der Natur "echte" Zufälle gibt oder ob hinter allem ein komplett deterministisches System steht, kann auch noch nicht beantwortet werden. Die Unschärferelation schließt ja nicht aus, dass es so ist, sondern besagt nur, dass man nicht alle erforderlichen Messwerte in einem beliebig kleinen Zeitraum erhalten kann um das System selbst mit beliebiger Genauigkeit zu berechnen.
Dass natürlicher "Zufall" sich besser für kryptografische Dinge eignet ist aber natürlich klar, da zwar nicht bekannt ist, ob es einem echten Zufall entspricht aber die Menschen nicht so leicht in den Mechanismen dahinter herumstochern können um ein mögliches System dahinter zu erkennen.
-
Du kannst auch dein Hirn an den Computer anschließen und aus den Hirnströmen die Zufallszahl bestimmen. Das wäre echt zufällig.
-
Nepumuck schrieb:
ich hab mir das zwar nicht alles durchgelesen
Dann hättest du das besser mal getan.
Bye, TGGC (Demo or Die)
-
Mersenne Twister ist wohl echt der Beste.
Einfach:#include "MersenneTwister.h" void main() { MTRand xrand; unsigned rand = xrand.randInt(1000); //Tue was auch immer mit "rand" (Zahl zwischen 0 und 1000) }
MfG
-
supi, und wo kriegt man die .h datei her??
-
MasterCounter schrieb:
supi, und wo kriegt man die .h datei her??
Wenigstens eine Seite könnte man doch zurückblättern
-
Wie war das doch gleich?
"Gott würfelt nicht."
-
User-- schrieb:
MasterCounter schrieb:
supi, und wo kriegt man die .h datei her??
Wenigstens eine Seite könnte man doch zurückblättern
ROFL, ich soll also die komplette Linkadresse durchlesen oder was?? wil im TExt steht da ja nix von drin also hätte mans schon dazuposten können