@SeppJ Ich habe bewusst die drei Werte als einen Punkt aufgezählt und (für den Anfang) " und andere statistische Werte" in der Klammer weg gelassen.

@wob sagte in Array mit double-Wertebereich füllen: @SeppJ sagte in Array mit double-Wertebereich füllen: Andere nach längerem Nachdenken vielleicht 1.6, 2.2, 2.8, 4.4 3.4 am Ende? Ups, Tippfehler. Korrigiert. Danke!

So kannst du doch dann mittels Lagerraum[platz] auf eine einzelne Kiste zugreifen und z.B. per Lagerraum[platz] = aendern(platz); die geänderten Daten zuweisen. Besser wäre hier zwar mit Referenzen als Übergabeparameter zu arbeiten (kiste& aKiste), aber ich weiß nicht, ob du das schon gelernt hast. Außerdem ist die Reihenfolge in deiner main-Funktion bisher noch falsch. Du zeigst erst das Menü an und erst danach legst du die Lagerraum-Variable an, d.h. bisher kannst du im Menü gar nicht darauf zugreifen. Außerdem solltest du das Menü solange anzeigen lassen, bis der Anwender explizit das Programm schließen möchte (mit z.B. 'x'oder 'q'). PS: Dein Thema ist im falschen Unterforum (sollte nach Standard C++).

@Leon0402 sagte in PHP, Thema Funktionen: [...] kein Programmier Experte Wochenlang einen Kurs entwerfen wird [...] Bin ich froh, dass ihr mich noch rechtzeitig gewarnt habt. Kaum denkbar, was aus einem geworden wäre - ein WordPress-Entwickler? Ich versprech' euch, dass ich mich ändere, aber ich fürchte, es ist wie mit dem Rauchen. Aufhören kann man immer, aber die Verführung ist da ...

Oder auch gleich richtige Plotprogramme. So etwas wie gnuplot ist ja auch programmierbar, falls man komplexere Logik brauchen sollte.

@Jockelx ich habe nichts Gegenteiliges gesagt.

@Swordfish sagte in Programmieren mit Arrays "Vier gewinnt": Wie Du wahrscheinlich aus dem Zeugs gesehen hast das ich hier im Forum forciere und poste bin ich ein sehr modularer Typ. Der Gedanke war die Repräsentation zu ändern und soweit wegzukapseln daß man nur noch high level Zugriffe braucht. Gerade dann verstehe ich es nicht. Wenn du es wegkapselst, dann ist doch erstmal egal was für eine Implementierung dahinter steckt. Da muss das erstmal kein Bitboard sein. Man kann gleich mit der KI anfangen, und danach das Bitboard reinstöpseln. @hustbaer sagte in Programmieren mit Arrays "Vier gewinnt": Was die Dimensionen angeht: Wenn du keine (bzw. kaum) Performance-Einbussen dadurch haben willst, wird das richtig viel Arbeit. Im Bezug auf ein Bitboard? Allignment? Weiss nicht, ich würde annehmen alles mögliche. Ich z.B. würde vermutlich versuchen mir möglichst viel Umrechnungen zwischen X/Y Position und Index/Shift im Bitboard zu sparen. Angenommen ich will gucken will ob links neben dem aktuellen Feld noch was frei ist... Ich hab also einen "Iterator" für mein Bitboard der auf eine bestimmte Position zeigt, und will den jetzt ein Feld nach links verschieben. Wenn ich z.B. weiss dass eine Zeile des Spielfelds immer in ein "Wort" des Bitboards passt, dann weiss ich dass ich nur den Shift-Wert im Iterator anpassen muss, nicht aber den Wort-Index. Wenn das aber nicht fix ist, müsste ich ja immer checken ob mein Shift-Index jetzt z.B. negativ geworden ist, und dann den Wort-Index anpassen. Dinge dieser Art. Ist jetzt aber nur eine grobe Schätzung aus der Ferne. Da ich sowas noch nie selbst implementiert habe (weder hard-coded noch generisch) kann ich nichts konkreteres anbieten.

Frage vor dem Setzen ab, ob ein Spieler das Feld bild[spalte][zeile] belegt hat. Und für den Gewinner mußt du ebenfalls dieses Array abfragen (such mal hier im Forum nach TicTacToe - sollte genug Code dafür geben). PS: Statt bild solltest du das Array besser spielbrett oder felder (bzw. noch tictactoe_ als Prefix) nennen.

Hallo und danke für die Infos zum Thema Statisches Feld, damit befassen wir uns gerade in der Schule und die Infos helfen mir schon weiter.

@Elahamadinahabib Ein 2D-Array ist ein zusammenhängender Speicherbereich. Bei einem Doppelzeiger hat man meist ein Array mit Zeigern, dessen Elemente auf weitere Arrays verweisen, die dann die Werte enthalten. (Es kann aber auch nur die Adresse eines einzelnen Zeigers sein) Du kannst als Funktionsargument Variable Length Arrays (VLA) benutzen. Aber bitte nur da. double berechne_determinante(int dimension, double matrix[dimension][dimension])

@JTR666 sagte in Was mach ich diesmal falsch?: @DirkB Uuups Aber hey! Sowas sieht man auch nicht alle Tage! BASIC hat auch Ursprünge in Fortran und es ist ja bekannt, dass: "You can write Fortran in any language"

@Anfängerc-2000 sagte in Bestandsliste (Array und if-Anweisung): Ich will einfach nur mit If und Array eine Bestandsliste, welches ich durch die Indexnummer des Arrays die Bestände abfragen kann. Da die Bestände alle unter 20 sind, soll das Programm mich fragen ob ich die fehlenden Artikel bis 20 nachbestellen möchte. Wenn ich bei der Anfrage nach der Artikelnummer nicht eine Zahl welches sich im Array befindet oder ein Buchstaben eingebe, soll das Programm mir die Meldung geben das ich die Falsche Artikelnummer eingegeben habe. Ok, dann mach das doch mal und melde dich, sobald du ein konkretes Detailproblem damit hast.

das ist ja auch wieder c++. passt aber generell zur gesamten verständnisfähigkeit der leute hier.

@TGGC sagte in 1 bis 100 Centbeträge Möglichkeiten/Kombinationen Algorithmus: @Schlangenmensch int calc(int s, int l, int* c) { if (l < 2) return s % c[l] ? 0 : 1; if (s < c[l] ) return calc(s,l-1, c); return calc(s,l-1,c) + calc(s-c[l],l,c); } Da! Darum geht es! Mach daraus int calc(int s, int l, int* c) { if (l < 1) return s % c[l] ? 0 : 1; if (s < c[l]) return calc(s,l-1, c); return calc(s,l-1,c) + calc(s-c[l],l,c); } und alles ist viel logischer.

@Jockelx sagte in Lottozahlen ohne Wiederholung: Hallo, typischer Algorithmus für Lottozahlen ziehen ist: Array a mit Zahlen 1 bis 49 for i=0 bis 5 { x = rand(49-i) result[i] = a[x]; swap(a[x], a[49-i]); // gezogene Zahl aus dem rand-Bereich raus nehmen }

@Luckyingmar sagte in Array Positionsfehler bei der Ausgabe: @SeppJ unser fehler war in Zeile 34, da geben wir die Ausgabe zum ersten mal aus, aber nur von der ersten Position. Und in Zeile 37 läuft es ja in der for-Schleife also wird die oben ausgegebene Zahl noch mal ausgegeben. Nicht einmal das. Guck genauer hin! Du gibst etwas aus array aus. Das hat aber gar nichts mit deinen Positionen zu tun. Aber du willst hier ja gar keine Position ausgeben, du willst wahrscheinlich eher so etwas wie printf("Die Zahl %d wurde an folgenden Positionen gefunden: ", eingabe); // dann in die Schleife... +1 war früher mal irgendwie ein fehler den wir dann mit -1 behoben haben. Lass einfach bei den Positionangaben alle plus und minus 1 weg.

Unsinn. Jeder Zugriff auf globalstatischen Speicher (hier stdin) ist immer fragil, Annahmen darüber, was wohl vorher geschehen sein könnte und wohl anschließend passieren wird sind einfach nur ignorant und somit laienhafter Unsinn, zumal sie einfach zu behandeln sind. Weiterhin ist es laienhafter Unsinn - gerade bei Nutzereingaben - davon auszugehen, dass diese DAUs schon das Richtige eingeben werden, das zum Code des jeweiligen "verantwortlichen" Entwicklers passen wird und keine Abhängigkeiten im übrigen Programmkontext schafft.

Ich würde sagen: Die moveButton-Funktion soll einen Button verschieben in Abhängigkeit der Richtung. Die Parameter von moveButton sollten daher sein: genau ein (Pointer auf) Button, die Richtung und die Entfernung (die 100 in deinem Code). Bislang nimmt die moveButton-Funktion die Richtung, ein Array von Buttons, x und y. Vor allem benutzt du die Richtung, um in das qbp-Array zu indexieren. Das erscheint völlig wirr. Die moveButton-Funktion braucht doch gar nicht zu wissen, wie viele Buttons es gibt. xx, yy und die width und height könnte man direkt aus dem existierenden Button ermitteln. Außerdem hast du in dem switch/case praktisch identischen Code - und einmal hat die for-Schleife die falsche Abbruchbedingung. Du könntest in dem switch einfach nur ein deltaX/deltaY berechnen und ansonsten dieselbe Schleife für alle Richtungen verwenden. Oder - und weil "int" für eine Richtung falsch und unflexibel erscheint, könntest du die deltaX und deltaY (vielleicht sogar als float) als Paramter einführen und stattdessen den direction-Parameter entfernen.

@PCGirl Was passiert eigentlich wenn du in initTextValues() mal eine Zeile einliest, die mehr als 256 Zeichen hat? Denk mal drüber nach