Textaufgabe: Gleichungssystem
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Was wie aufzeichnen? Ich komme wirklich nicht weiter.
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denk Dir bei den >= mal ein = hin. Was kriegst Du dann? Kannst du das einzeichnen? Dann überleg Dir danach mal, wo wohl die mit >= liegen.
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Sind dann Halbebenen, die sich "irgendwie" schneiden.
Bye, TGGC (Der Held lebt!)
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Wenn ich die ≥ durch = ersetze, dann ergibt sich statt eines linearen Ungleichungssystems ein lineares Gleichungssystem. Wenn ich nun I (Zeile 1 des LGS) nach nA auflöse, dann ergibt sich nA = 12 - 6nB
Setze ich nun (12 - 6 nB) für nA in III ein, so kann ich nB bestimmen (weil es dann nur noch eine Unbekannte in der Gleichung gibt) und ich erhalte nB = 1.
Setze ich dies nun wiederum in I ein, dann ergibt sich für nA = (12 - 6nB) = 12 - 6 = 6.Also habe ich nA = 6 und nB = 1. Das Einsetzen dieser Werte müsste nun alle drei Gleichungen lösen damit nA = 6 und nB = 1 eine Lösung des LGS sind. Aber diese Werte für nA und nB lösen nur I und III, denn 0,6 ≠ 0,3 (6) + 0,05 (1).
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Hast du eigentlich gelesen? Du sollst nicht rechnen, sondern zeichnen. Naja von mir aus kannst du auch noch 2 Wochen nachdenken.
Bye, TGGC (Der Held lebt!)
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TGGC, spiel' nicht die beleidigte Leberwurst. Du hast erst geantwortet nachdem ich angefangen habe meinen letzten Beitrag zu schreiben und dewegen habe ich deine Antwort erst danach gesehen.
Jetzt wo du das Stichwort Ebenen aufbringst ist mir klar, dass ich A und B geometrisch als Richtungsvektoren interpretieren kann und die Lösungsmenge gerade die Schnittmenge der drei Ebenen im Raum ist.Dies ist aber eine Interpretation aus der analytischen Geometrie und die Aufgabe hier gehört zu einer Analysis-Vorlesung und deswegen denke ich, dass die Idee mit den Ebenen nicht der angedachte Lösungsansatz ist.
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ich denke schon, daß er das ist. Konvexe Optimierung löst man halt normalerweise analytisch, dennoch läßt sie sich prima geometrisch deuten.
So unterschiedlich sind die verschiedenen Teile der Mathematik nicht und wenn man etwas weiter vordringt kommen viele Teile wieder zusammen und der Unterschied verschwindet.
Zum Beispiel sind sowohl die Existenz der Jordan-Normalform, also auch die Partialbruchzerlegung Konsequenz eines einzigen Satzes.
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Kann man ja nicht wissen, das manchen 20 min an drei Sätzen tippen...
Die Erfüllungsmenge (? =Lösungsmenge) ist die Schnittmenge der Ebenen. Wenn nicht einen spezielle Form der Lösung gefordert ist, genau so richtig, wie die Angabe als Formel usw.
Bye, TGGC (Der Held lebt!)
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TGGC schrieb:
Kann man ja nicht wissen, das manchen 20 min an drei Sätzen tippen...
Sei nicht so kritisch
Was ist denn an meinem Lösungsansatz falsch? Ich habe ihn mir nochmal angesehen und weiß nicht wo der Fehler liegt. Das Vorgehen erscheint mir zumindest richtig...
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*schieb*