Kollision zwischen 2 Strecken berechnen
-
Um's vielleicht nochmal zu verdeutlichen:
Jemand braucht ne Lösung, für folgendes Problem y=m*x+c dabei sind y,m,c gegeben. Wie kriegt man jetzt das x?
Naja, man rechnet mal (angen. m!=0)
x = (y-c)/m.Und das kann Du hardcoden als Lösung Deines Problems.
Dann mußt Du das Umstellen der Gleichung nicht im Programm bewerkstelligen. Genau das kannst Du auch auf Deine Situation übertragen und so war's gemeint.Ich frag mich ehrlich gesagt für wie dumm Du uns hältst daß wir Dir vorschlagen die Lösungen hart zu kodieren oder Dich auf statische Hindernisse einzuschränken. Vielleicht solltest Du uns einfach ein bißchen mehr zutrauen.
MfG Jester
-
Weisst du, ich habe, bevor ich ins Forum geposted habe, versucht meinen Mathematiklehrer um Rat zu bitten. Doch der hat mich nicht ernst genommen! Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass alle Werte variabel sind und hat mir "zum Fünhundertsten Mal!!!" klarmachen wollen, dass man bestimmte Werte einfach kennen muss, und diese nicht variabel sein können. Klar habe ich versucht, im klarzumachen, dass ich diese Werte zur gegebenen Zeit schon kennen werde, doch eben noch nicht zum Zeitpunkt der Formelerstellung. Das wahr zuviel für ihn.Mir ist schon klar, dass mein Mathelehrer anscheinend noch nie in Berührung einer Programmiersprache gekommen ist, und seine Meinung auf diesen Umstand zurückzuführen ist. Nun habe ich angenommen, dass du genauso denkst, doch da habe ich mich gewaltig geirrt und dir Unrecht getan, und dafür entschuldige ich mich!!
P.S.
Die Formel y = m*x+c scheint unter gewissen Umständen nicht ganz einwandfrei zu funktionieren, denn wenn die Linie genau Senkrecht ist, dann ist doch m = ∞, oder habe ich da etwas durcheinander gebracht?
-
Richtig, du musst die Geradengleichen in Vektorform (für Strecken sind dann die Parameter eingeschränkt) nehmen. Das andere suckt, weil es immer ungenauer wird, je senkrechter deine Strecke/Gerade ist.
Google: Strecke, Gerade, Vektorform, Schnittpunkt
Ich find da lauter interessante Sachen.
-
jep das liegt an der andren art der darstellung bei der nromalform der geradengeichung arbeitet man nicht mit vektoren
da x aber ein konstanter wert ist wenn g senkrecht auf der x achse steht
funktioniert das nichtdiese darstellung wird meoglich indem man mit vektoren da rangeht
das hat dann die form (x,y)+t*(0,y') hier ist der wert x konstant und hat den wert x
jetzt nur noch rein formal die beiden geradegleichungen gleichsetzen
und nach formeln ausschauhalten welche die loesung praesentieren
vorsicht ist geboten wenn die beiden punkte welche die gerade repraesentieren gleich sind
weil du dann mit sicherheit an irgendeiner stell in deiner leosung durch 0 dividierst
-
Der Lösungsansatz den ich oben gepostet habe benutzt ja die andere (geschicktere) Geradenform. Wenn Du mit dem Auflösen nicht so zurecht kommst frag einfach nochmal nach.
Und nix für ungut.