Kann Windows XP/2000 automatisch, ohne Treiberinstallation mit USB 1.1 MO-Rom Laufwerken umgehen?
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Ich frage nämlich deswegen, da ich mir momentan überlege, anstatt
eines USB-Sticks besser ein MO-Rom Laufwerk zu kaufen.Das MO-Rom Laufwerk hat nämlich folgende Vorteile:
1. Die Speichermedien taugen etwas (über 50 Jahre Datensicherheit!),
bei USB-Sticks gibt es so etwas wie Datensicherheit überhaupt nicht.2. Es passen gleich, bei dem günstigsten Laufwerk pro Medium 640 MB drauf.
3. Ein MO-Laufwerk verhält sich wie eine Wechselfestplatte.
Es ist also keine Brennsoftware notwendig. Im Idealfall heißt das also,
einstecken und loslegen, genau wie bei einer Diskette auch.
(natürlich abhängig von obiger Fragestellung)4. das günstigste USB 1.1 MO-Rom Laufwerk kostet nur ca. 94 € und die einzelnen Medien nur 5 Euro, ein USB-Stick mit 512 MB Kapazität schon ca. 44 Euro.
Das heißt, sobald ich mehr als ca. 2 USB Sticks kaufe, kann ich auch genauso gut die MO-Rom Lösung verwenden.5. Ein gekaufter USB-Stick geht sehr schnell kaputt,
d.h. investiertes Kaptial ist schon bald Müll.
Ein MO-Rom Laufwerk hält da deutlich länger, die Medien sowieso.6. Mit seiner 3,5 Zoll Bauform sind MO-Rom Laufwerke handlicher als
USB-2.0 DVD-/+RW Brenner.7. Im Gegensatz zu DVD-/+RW Medien sind MO-Rom medien in einer Kassette eingepackt und somit wie eine 3,5 Zoll Diskettte Mechanisch geschützt.
Außerdem haben die Dinger einen Schreibschutzriegel.8. Da die Datensicherheit der MO-Rom Medien über 50 Jahre beträgt,
eignen sie sich auch für das Speichern von digitalen Familienfotos.
Denn wenn man in 50 Jahren Opa ist, dann wollen die Kinder
sicher noch sehen können, was man vor 50 Jahren so fotografiert hat.
Und CD Rohlinge oder DVD-/+RW Medien bieten wenn man Glück hat
im Schnitt nur eine Datensicherheit von nur maximal 4-10 Jahren, das ist viel zu wenig.
Und bei DVD-Ram liegt die zwar bei ca. maximal 30 Jahren, aber die DVD-Ram hat sich kaum durchgesetzt und 50 Jahre sind es trotzdem nicht.Einziger Nachteil gegenüber den USB-Sticks ist lediglich die schlechte Schreibrate und Leserate bei dem USB 1.1 Gerät (Die teuren USB 2.0 Varianten sind deutlich schneller) und die etwas größeren Ausmaße.
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Na dann viel Spaß beim Schreiben von 640MB mit USB 1.1 MO-LW sind schon nicht schlecht, aber ich denke dass man bis in 50 Jahren sowieso alle Famielenfotos noch 10x auf neue Medien umkopiert hat, einfach um mit der Zeit zu gehen und die Kompatibilität zu gewährleisten.
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X-15 schrieb:
1. Die Speichermedien taugen etwas (über 50 Jahre Datensicherheit!),
bei USB-Sticks gibt es so etwas wie Datensicherheit überhaupt nicht.Und wo steckst du da sin fünfzig Jahren noch dran, wenn es kein USB mehr gibt?
3. Ein MO-Laufwerk verhält sich wie eine Wechselfestplatte.
Es ist also keine Brennsoftware notwendig. Im Idealfall heißt das also,
einstecken und loslegen, genau wie bei einer Diskette auch.
(natürlich abhängig von obiger Fragestellung)Ich habe auch noch nie etwas auf einen USB Stick gebrannt.
4. das günstigste USB 1.1 MO-Rom Laufwerk kostet nur ca. 94 € und die einzelnen Medien nur 5 Euro, ein USB-Stick mit 512 MB Kapazität schon ca. 44 Euro.
Das heißt, sobald ich mehr als ca. 2 USB Sticks kaufe, kann ich auch genauso gut die MO-Rom Lösung verwenden.Kommt drauf an, was du damit vor hast. Klingt nach Archivierung, aber dafür nimmt man eigentlich CD-ROMs.
5. Ein gekaufter USB-Stick geht sehr schnell kaputt,
d.h. investiertes Kaptial ist schon bald Müll.
Ein MO-Rom Laufwerk hält da deutlich länger, die Medien sowieso.Kann ich nicht bestätigen. Ixch weiß nur, dass ich bisher mehr datenverlust mit Disketten hatte, asl mit USB Sticks.
Einziger Nachteil gegenüber den USB-Sticks ist lediglich die schlechte Schreibrate und Leserate bei dem USB 1.1 Gerät (Die teuren USB 2.0 Varianten sind deutlich schneller) und die etwas größeren Ausmaße.[/quote]
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eine dvd-ram kannst du aber in jeden 30€ dvd laufwerk auslesen, wie willst du deine mo-medien auslesen wenn dein laufwerk kaput geht,
X-15 schrieb:
1. Die Speichermedien taugen etwas (über 50 Jahre Datensicherheit!),
bei USB-Sticks gibt es so etwas wie Datensicherheit überhaupt nicht.was soll mit so einen stick passieren wenn ich ihn einlager?
X-15 schrieb:
3. Ein MO-Laufwerk verhält sich wie eine Wechselfestplatte.
Es ist also keine Brennsoftware notwendig. Im Idealfall heißt das also,
einstecken und loslegen, genau wie bei einer Diskette auch.
(natürlich abhängig von obiger Fragestellung)usb-stick, dvd usw. doch auch
X-15 schrieb:
4. das günstigste USB 1.1 MO-Rom Laufwerk kostet nur ca. 94 € und die einzelnen Medien nur 5 Euro, ein USB-Stick mit 512 MB Kapazität schon ca. 44 Euro.
Das heißt, sobald ich mehr als ca. 2 USB Sticks kaufe, kann ich auch genauso gut die MO-Rom Lösung verwenden.du kannst doch nicht das billigste kaufen was auf den markt ist und dann mit maximum an lebensdauer argumentieren was mit mo möglich ist,
X-15 schrieb:
6. Mit seiner 3,5 Zoll Bauform sind MO-Rom Laufwerke handlicher als
USB-2.0 DVD-/+RW Brenner.das sollte kein auschlag gebender punkt sein
X-15 schrieb:
7. Im Gegensatz zu DVD-/+RW Medien sind MO-Rom medien in einer Kassette eingepackt und somit wie eine 3,5 Zoll Diskettte Mechanisch geschützt.
Außerdem haben die Dinger einen Schreibschutzriegel.gibt es auch dvd-ram in kasseten, zwar nicht bei mediamarkt und co.
X-15 schrieb:
8. Da die Datensicherheit der MO-Rom Medien über 50 Jahre beträgt,
eignen sie sich auch für das Speichern von digitalen Familienfotos.
Denn wenn man in 50 Jahren Opa ist, dann wollen die Kinder
sicher noch sehen können, was man vor 50 Jahren so fotografiert hat.
Und CD Rohlinge oder DVD-/+RW Medien bieten wenn man Glück hat
im Schnitt nur eine Datensicherheit von nur maximal 4-10 Jahren, das ist viel zu wenig.
Und bei DVD-Ram liegt die zwar bei ca. maximal 30 Jahren, aber die DVD-Ram hat sich kaum durchgesetzt und 50 Jahre sind es trotzdem nicht.wie wäre es mit ein fotoalbum? die dvd-ram ist weiter verbreitet in asien und obs 50 oder 30 jahre sind ist auch egal weil du schon in 20 jahren probleme haben wirs ein funktionierendes dvd/mo-laufwerk zu bekommen
du wirst nicht rum kommen alle 10 jahre auf neue medien zu überspielen
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Luckie schrieb:
3. Ein MO-Laufwerk verhält sich wie eine Wechselfestplatte.
Es ist also keine Brennsoftware notwendig. Im Idealfall heißt das also,
einstecken und loslegen, genau wie bei einer Diskette auch.
(natürlich abhängig von obiger Fragestellung)Ich habe auch noch nie etwas auf einen USB Stick gebrannt.
Von, auf den USB Stick brennen hat er auch doch gar nichts gesagt.
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Luckie schrieb:
4. das günstigste USB 1.1 MO-Rom Laufwerk kostet nur ca. 94 € und die einzelnen Medien nur 5 Euro, ein USB-Stick mit 512 MB Kapazität schon ca. 44 Euro.
Das heißt, sobald ich mehr als ca. 2 USB Sticks kaufe, kann ich auch genauso gut die MO-Rom Lösung verwenden.Kommt drauf an, was du damit vor hast. Klingt nach Archivierung, aber dafür nimmt man eigentlich CD-ROMs.
Im Heimbereich vielleicht, aber in den Firmen werden dafür eher MO-Roms verwenden und das aus gutem Grund.
Kann ich nicht bestätigen. Ixch weiß nur, dass ich bisher mehr datenverlust mit Disketten hatte, asl mit USB Sticks.
Disketten sind ja wohl kaum ein sinnvolles Vorbild.
Das USB Sticks schnell kaputt gehen stand schon in fast jeder PC Zeitschrift.
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Gerard schrieb:
X-15 schrieb:
1. Die Speichermedien taugen etwas (über 50 Jahre Datensicherheit!),
bei USB-Sticks gibt es so etwas wie Datensicherheit überhaupt nicht.was soll mit so einen stick passieren wenn ich ihn einlager?
Magnet- und Elektische Felder beeinflußen die USB Sticks.
Aber ein Fachmann kann dir das besser erklären.
[quote="X-15"]
usb-stick, dvd usw. doch auch
[/QUTE]Ein USB-Stick ja.
Eine DVD-Ram benötigt schon spezielle Packet Writing Software und
wird von den Betriebsystemen als DVD und nicht als Wechselfestpaltte erkannt.DVD-/+RW bieten davon gar nichts.
CD-R und CD-RWs sowieso nicht, außer wieder CD-RWs im UDF FOrmat, aber da ist ebenfalls wieder Packet Writing Software notwendig.X-15 schrieb:
du kannst doch nicht das billigste kaufen was auf den markt ist und dann mit maximum an lebensdauer argumentieren was mit mo möglich ist,
Die hohe Lebenserwartung von dem MO zeugs betrifft auch die Medien und nicht die Laufwerke.
X-15 schrieb:
6. Mit seiner 3,5 Zoll Bauform sind MO-Rom Laufwerke handlicher als
USB-2.0 DVD-/+RW Brenner.das sollte kein auschlag gebender punkt sein
Wenn man DVD-/+RW mitberücksichtig schon, schließlich muß man das Zeugs mit sich herumschleppen.
X-15 schrieb:
7. Im Gegensatz zu DVD-/+RW Medien sind MO-Rom medien in einer Kassette eingepackt und somit wie eine 3,5 Zoll Diskettte Mechanisch geschützt.
Außerdem haben die Dinger einen Schreibschutzriegel.gibt es auch dvd-ram in kasseten, zwar nicht bei mediamarkt und co.
Richtig, aber DVD-Ram nutzt das Phase Change Verfahren -> schlechter bezüglich Datensicherheit.
Und die Caddys sterben aus, da neue DVD-Ram Laufwerke (insbesondere die DVD-/+RW/-RAM dreifach Kombigeräte) dafür nicht mehr ausgelegt sind.[quote]
wie wäre es mit ein fotoalbum?
[/QUOTE9Die Tinte von Digitalfotodruckern ist nicht Lichtresistent.
Das Zeugs ist meist nach spätestens 3 Jahren wertlos.die dvd-ram ist weiter verbreitet in asien und obs 50 oder 30 jahre sind ist auch egal weil du schon in 20 jahren probleme haben wirs ein funktionierendes dvd/mo-laufwerk zu bekommen
MO-Rom Laufwerke gibt es schon seit 15 Jahren und
die Dinger werden regelmäßig von Firmen verwendet.
Die Spezifikation der Laufwerke ist ebenfalls bekannt.D.h. da Firmen ihre Daten drauf sichern wird es auch noch in 50 Jahren nach solchen Laufwerken Bedarf geben.
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Sakratolo schrieb:
Luckie schrieb:
3. Ein MO-Laufwerk verhält sich wie eine Wechselfestplatte.
Es ist also keine Brennsoftware notwendig. Im Idealfall heißt das also,
einstecken und loslegen, genau wie bei einer Diskette auch.
(natürlich abhängig von obiger Fragestellung)Ich habe auch noch nie etwas auf einen USB Stick gebrannt.
Von, auf den USB Stick brennen hat er auch doch gar nichts gesagt.
Nein aber du argumentierst, dass du für dein MO Laufwerk keine Brennsoftware brauchst und die brauchst du für einen USB Stick auch nicht. Also kein Argument für MO Laufwerke oder gegen USB Sticks.