Grundeinkommen?



  • Was haltet Ihr von Grundeinkommen?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Grundeinkommen

    gutesleben.org schrieb:

    Gerade Menschen, deren PartnerInnen und Kinder auf ihr Erwerbseinkommen angewiesen sind, werden so gezwungen, sinnlose Arbeit zu tun und das „eigentliche“ Leben auf das Wochenende oder die Rente zu verschieben. Der stetige Rückgang von Erwerbsarbeitsplätzen verbreitet zusätzlich Angst, fördert Duckmäusertum, zwingt Menschen in ungeliebte Arbeitssituationen oder lässt Menschen, die gern arbeiten würden, in Arbeitslosigkeit fallen. Dies wirkt sich auf die gesamte Gesellschaft und die Arbeitsleistung der Erwerbstätigen negativ aus. Abhilfe können hier nicht Steuersenkungen und damit Kürzungen der öffentlichen Haushalte und der haltlose Verweis auf zukünftige Erwerbsarbeitsplätze schaffen, sondern nur die von uns geforderte grundsätzliche Neuverteilung der Ressourcen entlang dem Prinzip des guten Zusammenlebens in Würde.



  • hat sicherlich seine vor und nachteile!
    Auf den ersten blick für den bürger nich schlecht!

    Nur muss es auch von staat und unternehmen finanziert werden...



  • Nachtrag: http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=7839692&forum_id=77303

    Ich hab gelesen, dass die Finanzierung kein Problem wäre! Aber dne Beweis/ die Begründung stand da nich. 😉 Bin auch skeptisch aber das klingt IMHO sehr gut. 😉



  • ich habe da trotzdem die befürchtung, das das noch mehr kündigungen zur folge hätte!



  • Ja, aber das macht doch nichts. Wenn die Arbeit ovn Robotern erledigt werden kann -> super. Die Menschen kriegen ja ein Grundeinkommen. Und wenn jemand Arbeiter braucht musser sich dne Arsch ufreißen, damit die ne tolle Arbeit haben. Sonst macht's ja keiner. :o 🙂



  • aber heute gibt es eben auch noch so "arbeiten", die der betrieb nicht so gut bezahlt, die würden dann sicher wegfallen!

    Und das in zukunft immer mehr automatisiert wird etc...is ja klar (deswegen programmier ich ja 🙂 )





  • Abhilfe können hier nicht Steuersenkungen und damit Kürzungen der öffentlichen Haushalte und der haltlose Verweis auf zukünftige Erwerbsarbeitsplätze schaffen, sondern nur die von uns geforderte grundsätzliche Neuverteilung der Ressourcen entlang dem Prinzip des guten Zusammenlebens in Würde.

    Klingt kommunistisch angehaucht. Zudem ist bei solchen Ansätzen immer die Anreizproblematik gegeben. Leute, die keine Lust haben zu arbeiten, würden dies eben auch nicht tun, auch wenn sie nur einen Anstoß bräuchten.



  • @Eisflamme: Schau dir mal den Film an. Er geht genau auf deine Bedenken ein.
    Mit Kommunismus hat das nichts zu tun. Weshalb? Der Kommunismus hat den Einzelnen unterdrückt, der Kapitalismus hingegen lässt den Einzelnen im Stich.
    Das bedingungslose Grundeinkommen ermöglicht dass jeder das nachgeht, was er wirklich tun möchte ohne dass er existenzielle Problemen ausgesetzt ist. Es ermöglicht erst wahre Freiheit!

    Nochmals zum Argument "keine Lust": Man hat das gleiche über Sklavenarbeit gesagt...

    Schauen wir mal die Alternative an:
    Die Armut steigt, die Arbeitslosigkeit ebenfalls, es bilden sich Unruhen, Ghettos, Kriminalität etc. Es gibt Studien, die besagen, dass sich zunehmend Ghettos bilden (was wir de acto schon in Stadteilen von Berlin haben).
    In so einer Gesellschaft zu leben ist absolut nichts lebenswürdig. Wenn man schon aufpassen muss, WO man hingeht und zu welcher Uhrzeit, die Leute sich nicht mal mehr mit dem Arsch anschauen, jeder auf Eigennutz ausgerichtet ist, ja sogar noch schlimmer, das Überleben davon abhängig ist, ob man nun klaut oder nicht, dann kann man sich auch gleich die Kugel geben.

    L. G.
    Steffo



  • ursel schrieb:

    Ich hab gelesen, dass die Finanzierung kein Problem wäre!

    Wie hoch würdest Du das bedingungslose Grundeinkommen denn ansetzen? Das muss ja irgendwie so "Hartz-4 + Miete" sein, oder? Sagen wir mal 800€/Monat. ...für 82.000.000 Menschen in Deutschland macht das dann pro Jahr 787.200.000.000€. Der gesamte Bundeshaushalt liegt momentan bei um die 300.000.000.000€ pro Jahr. Vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber ich sehe da durchaus ein ganz massives Finanzierungsproblem. Ist das ganz anders gedacht?



  • Gregor schrieb:

    Wie hoch würdest Du das bedingungslose Grundeinkommen denn ansetzen? Das muss ja irgendwie so "Hartz-4 + Miete" sein, oder? Sagen wir mal 800€/Monat. ...für 82.000.000 Menschen in Deutschland macht das dann pro Jahr 787.200.000.000€. Der gesamte Bundeshaushalt liegt momentan bei um die 300.000.000.000€ pro Jahr. Vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber ich sehe da durchaus ein ganz massives Finanzierungsproblem. Ist das ganz anders gedacht?

    Wie kommst du denn auf die Zahl? 83kk * 800 sind bei mir 66.400.000.000...



  • cooky451 schrieb:

    Gregor schrieb:

    Wie hoch würdest Du das bedingungslose Grundeinkommen denn ansetzen? Das muss ja irgendwie so "Hartz-4 + Miete" sein, oder? Sagen wir mal 800€/Monat. ...für 82.000.000 Menschen in Deutschland macht das dann pro Jahr 787.200.000.000€. Der gesamte Bundeshaushalt liegt momentan bei um die 300.000.000.000€ pro Jahr. Vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber ich sehe da durchaus ein ganz massives Finanzierungsproblem. Ist das ganz anders gedacht?

    Wie kommst du denn auf die Zahl? 83kk * 800 sind bei mir 66.400.000.000...

    Ein Jahr hat 12 Monate.



  • Gregor schrieb:

    Ein Jahr hat 12 Monate.

    Oups, irgendwie hatte ich zwei mal Monat gelesen, was natürlich Quatsch wäre. 🤡

    Edit: Aber irgendwas stimmt da trotzdem nicht

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen schrieb:

    2011 wurden in Deutschland pro Kopf und Jahr ca. 14.235 Euro an Staatsausgaben getätigt (insgesamt 1.162 Milliarden Euro).[10] Für 2010 betrugen die Sozialleistungen in Deutschland insgesamt 761 Mrd. Euro (entspricht etwa 9.300 € pro Kopf). Dabei betrug nach Abzug aller sonstigen Kosten in Höhe von 30,8 Mrd. Euro der ausgezahlte Anteil je 40,3 % für den Bereich Alter und Hinterbliebene, 40,1 % für den Bereich Krankheit und Invalidität, 10,9 % für den Bereich Kinder, Ehegatten und Mutterschaft, sowie 8,7% für die Bereiche Arbeitslosigkeit und Wohnen sowie allgemeine Lebenshilfen.[11]



  • Gregor schrieb:

    Wie hoch würdest Du das bedingungslose Grundeinkommen denn ansetzen? Das muss ja irgendwie so "Hartz-4 + Miete" sein, oder? Sagen wir mal 800€/Monat. ...für 82.000.000 Menschen in Deutschland macht das dann pro Jahr 787.200.000.000€. Der gesamte Bundeshaushalt liegt momentan bei um die 300.000.000.000€ pro Jahr. Vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber ich sehe da durchaus ein ganz massives Finanzierungsproblem. Ist das ganz anders gedacht?

    Du hast falsch gerechnet, weil du dich nicht informiert hast. 😛
    Bedingungsloses Grundeinkommen heißt nicht, dass jeder zusätzlich beispielweise 1000 € pro Monat verdient, sondern es stellt lediglich sicher, dass du pro Monat mind. so viel Geld verdienst. Verdienst du beispielsweise 800 € pro Monat, dann kriegst du zusätzlich 200 € bei einem Grundeinkommen von 1000 € pro Monat. Verdienst du das Geld schon oder gar noch mehr, dann kriegst du entsprechend nichts.

    Ich kann wie gesagt nur jedem den Beitrag auf youtube empfehlen, den ich verlinkt habe.

    L. G.
    Steffo



  • Sorry, aber ich schau jetzt keinen >90-Minutenfilm auf den Verdacht hin, dass da für ein Konzept, was ich für schwachsinnig halte, ein paar überzeugende Argumente gebracht werden.

    Für mich muss erstmal geklärt werden, wieso es nicht Kommunismus ist. Zunächst ist doch klar, dass das Einkommen bedingungslos ist. Das ist schon Mal sehr gefährlich, denn wozu sollte man arbeiten? Die Antwort auf diese Frage sollte irgendwas mit Anreiztheorie zu tun haben. Was ist die Antwort hier?

    Wikipedia schreibt:

    Befürworter behaupten, dass Erwerbs-Arbeit nicht reduziert würde, da Menschen aus eigenem Antrieb oder für Zusatzeinkommen freiwillig arbeiten würden

    Und das ist in meinen Augen einfach falsch. Menschen sind von Natur aus nicht arbeitswillig sondern faul. Dafür gibt es ja auch das Konzept von Geld und Arbeit. Wer etwas haben will, muss etwas dafür tun. Und wie ist das Problem gelöst, dass Klos geputzt werden?

    Es gibt Jobs, die will einfach niemand machen. Man kann die aber gleichzeitig nicht hoch entlohnen, weil sich das nicht rechnen wird. Es muss an sehr vielen Orten ständig geputzt werden und damit man stets genügend Leute hat, die da ihrer Arbeit auch nachkommen, muss man ziemlich hohe Preise einsetzen, da häufig diejenigen, die putzen, mit einem Grundeinkommen u.U. gar nicht arbeiten wollen würden.

    Hinter "Grundeinkommen" steckt für mich ein zu positives Menschenbild und zu wenig Anreiz. Ich bin davon überzeugt, dass viele nicht arbeiten würden, wenn sie es nicht müssten.

    Ganz davon abgesehen ist das alles sowieso zu schlecht abzuschätzen und ein zu krasser Wandel, als dass man so etwas jemals einführen würde. Von daher ist das allerhöchstens ein nettes Gedankenexperiment.

    Verdienst du beispielsweise 800 € pro Monat, dann kriegst du zusätzlich 200 € bei einem Grundeinkommen von 1000 € pro Monat. Verdienst du das Geld schon oder gar noch mehr, dann kriegst du entsprechend nichts.

    Das ist ja noch schlimmer. Also erhalte ich überhaupt nichts dazu, wenn ich arbeiten gehe und mein Gehalt dort 1000 ist? Was für ein Müll, wie kann so was ernsthaft diskutiert werden. 😃



  • @ Eisflamme:Ich glaub, du weißt nicht mal was Kommunismus ist. Stichwort: eingeschränktes Privateigentum, Planwirtschaft etc.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus

    Warum sollte man arbeiten? Stell dir am Besten selbst die Frage, was du mit all deiner Freizeit machen würdest. 60% der Menschen würden trotz Grundeinkommen arbeiten, 30% stellen dies an Bedingungen (z. B. Teilzeit), 10% geben offen zu, dass sie erst mal verreisen würden oder studieren etc.
    Schaut man sich diese Umfrage an und dreht die Frage um, ob denn andere Menschen arbeiten würden, wenn es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben würde, antworten 80% der Befragten mit "Nein". D. h., viele gehen davon aus, dass man selbst arbeiten würde, aber die anderen(!!!), die sind doch alle faul und egoistisch und Selbsteigennützig.

    Ehrlich gesagt will ich dir jetzt nicht alles vorkauen. Wenn du meinst, du könntest fundiertes dazu beitragen, kommst du nicht drum herum, dich erst mal darüber zu informieren. Momentan führst du lediglich eine Debatte mit deinen Vorurteilen - d. h. mit dir selbst...

    Ganz davon abgesehen ist das alles sowieso zu schlecht abzuschätzen und ein zu krasser Wandel, als dass man so etwas jemals einführen würde. Von daher ist das allerhöchstens ein nettes Gedankenexperiment.

    Genauso wie das Abschaffen des Sklaventums, die Kinderarbeit und das Einführen der Schulpflicht, Gleichberechtigung der Frauen etc. nicht wahr?!

    Eisflamme schrieb:

    Verdienst du beispielsweise 800 € pro Monat, dann kriegst du zusätzlich 200 € bei einem Grundeinkommen von 1000 € pro Monat. Verdienst du das Geld schon oder gar noch mehr, dann kriegst du entsprechend nichts.

    Das ist ja noch schlimmer. Also erhalte ich überhaupt nichts dazu, wenn ich arbeiten gehe und mein Gehalt dort 1000 ist? Was für ein Müll, wie kann so was ernsthaft diskutiert werden. 😃

    Achja, wie wäre es wenn man die andere Seite betrachtet: 1000 € sind nicht gerade viel, also guckt man, dass man mehr verdient.

    L. G.
    Steffo



  • Mir geht es um die Faktoren, warum Kommunismus nicht funktioniert hat. Und hier drängen sich so deutlich Parallelen auf, dass derjenige, der solch ein Konzept vorschlägt, in der absoluten Bringschuld ist erstmal zu klären, wo der Anreiz bei diesem Konzept für die Menschen liegt. Ich weiß nicht, ob Du Dich schon Mal mit Anreiz- oder Vergütungssystemen auseinandergesetzt hast, aber ich kenne keinen Mechanismus, der es dem Menschen freistellen würde zu arbeiten. Ich weiß nicht, woher Du Deine Zahlen hast, aber es gibt mit Sicherheit hunderte Studien dazu, dass Arbeit ohne Anreiz nicht funktioniert. Dass das nicht so ist muss fundiert und als Allererstes beantwortet werden.

    Das hat auch nichts mit Vorurteilen zu tun, das kannst Du in jedem Wirtschafts- oder wirtschaftlich angehauchtem in einer oder mehreren Veranstaltungen in den ersten Semestern auf einem Silbertablett präsentiert kriegen. Und wenn Du in größeren Firmen entsprechend Verantwortlichen so ein Konzept vorstellen würdest, würden die Dir vermutlich nen Vogel zeigen.

    Und Vielen reichen 1000 Euro pro Monat aus, ich könnte locker davon leben. Wenn dieses System so toll ist, müsstest Du mir die grobe Idee eigentlich ohne Probleme vorstellen können ohne auf ein 90+-Minutenvideo zu verweisen.

    Man könnte noch dutzende Argumente bringen. Wenn sich jeder aussuchen kann, was er arbeitet (darauf läuft es ja hinaus, denn der Kapitalismus zwingt einen ja dazu etwas zu tun, was man nicht mag), wie reguliert sich dann, dass Arbeitsangebot/nachfrage zusammenpassen? Der Preismechanismus funktioniert dann ja auch nicht mehr richtig.

    Und es gibt so viele Dinge im Leben, mit denen man sich den ganzen Tag beschäftigen kann, Spaß hat, sich produktiv fühlt, und doch überhaupt keinen wirtschaftlichen Nutzen bringt (siehe allein all die Leute, die irgendwelche Spiele zocken; man kann aber auch Sport als Beispiel nennen). D.h. hier wird es sich absolut nicht finanzieren, der Staat verliert Geld.

    Statt Aussagen wie "Du hast Vorurteile hier und da", könntest Du auf all die Argumente ja Mal eingehen.

    Warum sollte man arbeiten? Stell dir am Besten selbst die Frage, was du mit all deiner Freizeit machen würdest. 60% der Menschen würden trotz Grundeinkommen arbeiten, 30% stellen dies an Bedingungen (z. B. Teilzeit), 10% geben offen zu, dass sie erst mal verreisen würden oder studieren etc.

    Okay, wo hast Du die Zahlen her, welche Studie ist das, von wem kommt die? Ich bin davon überzeugt, die ist mega-biased.



  • Steffo schrieb:

    Du hast falsch gerechnet, weil du dich nicht informiert hast. 😛
    Bedingungsloses Grundeinkommen heißt nicht, dass jeder zusätzlich beispielweise 1000 € pro Monat verdient, sondern es stellt lediglich sicher, dass du pro Monat mind. so viel Geld verdienst. Verdienst du beispielsweise 800 € pro Monat, dann kriegst du zusätzlich 200 € bei einem Grundeinkommen von 1000 € pro Monat. Verdienst du das Geld schon oder gar noch mehr, dann kriegst du entsprechend nichts.

    Oh, ist das so? Auf Wikipedia steht ganz am Anfang:

    Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist ein sozialpolitisches Finanztransfermodell, nach dem jeder Bürger unabhängig von seiner wirtschaftlichen Lage vom Staat eine gesetzlich festgelegte und für jeden gleiche finanzielle Zuwendung erhält, für die keine Gegenleistung erbracht werden muss (Transferleistung); es wird meist als Finanzleistung diskutiert, die bereits ohne weitere Einkommen oder bedingte Sozialhilfe existenzsichernd wäre.

    Ok, ich habe nicht viel weiter gelesen, aber da steht doch gerade, dass jeder Bürger die gleiche Finanzleistung erhält, unabhängig davon wie es ihm ansonsten finanziell geht. Da steht nicht, dass es ein Zuschuss bis zur Existenzsicherung ist.



  • Ich würde empfehlen, eher darüber nachzudenken, wie wir verhindern, dass Deutschland weiter zurück fällt im globalen ökonomischen Ranking. Wenn es genügend produktive Aufgaben gibt, kann man auch wieder seine Familie ernähren. Alles andere ist nur eine Ausprägung von Sozialismus, das endet langfristig im Niedergang, denn welcher junge tatkräftige und gesunde Mensch möchte für ein Land von Almosenbeziehern arbeiten, das er zwangsweise finanzieren muss. Aufwachen!
    Sonst sitzen wir hier bald im Altersheim.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Ich würde empfehlen, eher darüber nachzudenken, wie wir verhindern, dass Deutschland weiter zurück fällt im globalen ökonomischen Ranking. Wenn es genügend produktive Aufgaben gibt, kann man auch wieder seine Familie ernähren. Alles andere ist nur eine Ausprägung von Sozialismus, das endet langfristig im Niedergang, denn welcher junge tatkräftige und gesunde Mensch möchte für ein Land von Almosenbeziehern arbeiten, das er zwangsweise finanzieren muss. Aufwachen!
    Sonst sitzen wir hier bald im Altersheim.

    Das, was die Menschheit momentan macht, endet zwangsläufig und global(!) im Niedergang! Der Kapitalismus hat genauso wenig Zukunft wie der Sozialismus in seiner alten Form!


Anmelden zum Antworten