Frage zu de Moivre-Laplace
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Hallo Leute,
ich hätte da mal ne Frage zur Nährungsformel von Moivre-Laplace:
Diese besagt ja, dass
P(k1 <= X <= k2) ungefähr gleich Phi( (k2+0,5-µ)/sigma ) - Phi( (k1+0,5-µ)/sigma )
ist. Laut Lehrbuch liefert die Formel brauchbare Werte für
n > ( 1 / 4p²(1-p)² ).
(X: Binomialverteilt, n: Anzahl Versuche, k: Anzahl Treffer, p: Wahrsch.)
Mich würde jetzt mal interessieren, wie man auf diese Bedingung für die Mindestgröße von n kommt.
Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte.Schonmal Danke für die Antwort(en),
mfG
hubertus
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Hab jetzt keine Lust mich da komplett reinzudenken
glaube aber das liegt daran das die Binomialverteilung für grosse N (Gesetz der Grossen Zahlen, Zentraler Grenzwertsatz) die Normalverteilung annähert. Musste mal schauen ob du dazu was findest.
MFG