FTPd langsam

das_brot

Moin,

ich habe hier einen Computer auf Mandrake 10.1 laufen, auf welchem ich FTPd eingerichtet habe.
Funktioniert tiptop, aber die Verbindungsaufnahme und das senden von Kommandos vom Client aus dauert Ewigkeiten: So bekomme ich zb die Antwort auf mein List über LAN erst nach ca 20 Sekunden, downstream wenn ich was sauge ist nach 20sekündigem Verbindungsaufbau aber OK
Vllt. sollte ich noch anfügen, dass ich dasselbe Problem mit Konqueror hatte, hier musste ich IPv6 in der modprobe.conf deaktivieren.

BTW noch ein kleines Prob mit Samba: wie kann ich auf einen Ordner Schreibrechte vergeben? Ich hab schon Read Only = No sowie Writeable = Yes versucht, ich bekomme aber immer Fehler bezügl. mangelnder Zugriffsberechtigung wenn ich ein File uploaden will.

MfG
brot

C++ Forumbot

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nman

Hallo,

das_brot schrieb:

ich habe hier einen Computer auf Mandrake 10.1 laufen, auf welchem ich FTPd eingerichtet habe.
Funktioniert tiptop, aber die Verbindungsaufnahme und das senden von Kommandos vom Client aus dauert Ewigkeiten:

Ist der Verbindungsaufbau generell langsam, oder ist nur der ftpd lahm?
Wenn nur ftpd: Welchen ftpd verwendest Du denn?

BTW noch ein kleines Prob mit Samba: wie kann ich auf einen Ordner Schreibrechte vergeben? Ich hab schon Read Only = No sowie Writeable = Yes versucht, ich bekomme aber immer Fehler bezügl. mangelnder Zugriffsberechtigung wenn ich ein File uploaden will.

Zeig mal Deine smb.conf.
Bei mir (Achtung, Simpel-Konfiguration!) funktioniert sowas:

[public]
   path = /pub/samba
   comment = Gemeinsames Verzeichnis
   browseable = yes
   public = yes
   create mode = 0766
   guest ok = yes
   writable = yes

FTPd: wie krieg' ich die Version raus? sry, bin nicht so linux-versiert...
Das Problem hatte ich wie gesagt auch bei Konqueror, bis ich IPv6 deaktiviert hatte, vorher auch Ewigkeiten für DN auflösen aber normalen Downspeed.

Samba:

[share]
comment = Shared
path = /home/srz/shared/
read only = no
public = yes
browsable = yes

Ich sehe zwar Unterschiede, aber was genau macht mein Problem aus?

das_brot

hm, wenn ich mir das so anschaue erledigt es sich mit Samba... *ganz fix path ändern geh*

edit: samba läuft perfekt, bleibt nur noch das eigtl. prob ftpd

das_brot

ok, proftpd scheint nur über LAN so langsam zu sein, von draussen (inet) funtzts.
noch eine frage:
wenn sich user a per ftp einloggt, kann er sich aus seinem home raus in das von user b wechseln und dort lesend zugreifen. wie muss ich die rechte vergeben, um dies zu unterbinden?
thx brot

geeky

evtl. reverse dns-lookups ausschalten ?

Bei proftpd in die proftpd.conf packen:
IdentLookups off
UseReverseDNS off

Mit der DefaultRoot-Direktive kannst du bei proftpd user z.B. in ihrem home-verzeichnis einsperren...

das_brot

thx!