Linux/GTK Proggrammierer für OpenSource Projekt gesucht



  • Linux/GTK Proggrammierer für OpenSource Projekt gesucht

    Hallo allerseits!

    Nach zwei Jahren frustrierender, erfolgoser Suche nach einem Wysiwyg-Editor für Linux will ich nun versuchen ein Projekt auf die Beine zu stellen, das es sich zum Ziel setzt einen zumindest halbwegs professionellen Wysiwyg-Editor für Linux zu programmieren, und als OpenSourceProgramm auf SourceForge.net zu vertreiben.

    Zurzeit gibt es auf Linux nur zwei Alternativen: OpenOffice und Mozilla Composer bzw dessen Nachfolger NVU. Wer diese kennt, weiß um deren furchtbare Eigenschaften wie das Quelltext zerhacken oder mutwillige umschreiben desselbigen bescheid.

    Ich klappere nun alle vielversprechenden Foren ab um herauszufinden, ob es interessierte Progger gibt - denn der Bedarf nach einem solchen Programm ist absolut gegeben und wird der LinuxComm sicher einen neuen "Zulaufs-Pluspunkt" bescheren.

    Für tiefergehende Gespräche und alle weiteren Fragen:
    eMail: easterdom@gmx.net
    ICQ: 266214898

    mfg
    und herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.



  • Warum die Beschränkung auf Linux?



  • Dieser Thread wurde von Moderator/in kingruedi aus dem Forum Linux/Unix in das Forum Projekte verschoben.

    Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
    C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?

    Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.



  • Ist ja keine absolute Beschränkung auf Linux, unter Linux gibts sowas in der Form halt einfach noch nicht, während es unter Windows fast schon ein Monopol von Frontpage und Dreamweaver gibt, wobei den Wysiwyg-Teil das Frontpage haushoch gewinnt.

    Ist halt nur sehr aufwendig Plattform unabhängig zu proggen, da braucht man entweder etwas dazwischen wie Python, das Ram frisst wie Sau oder wirklich einen der auf zwei Hochzeiten spielt und alles doppelt proggt.



  • kann es sein das du von der ganzen Materie überhaupt keine Ahnung hast?
    Frontpage soll gut in der HTML-Erstellung sein? 🙄



  • EaStErDoM schrieb:

    [...], während es unter Windows fast schon ein Monopol von Frontpage und Dreamweaver gibt, wobei den Wysiwyg-Teil das Frontpage haushoch gewinnt.

    Der war lustig. Dreamweaver ist sehr viel besser als Frontpage, weil das was Frontpage ausspuck, HTML Technisch gesehen, eine einzige Katastrophe ist. Aber auch Dreamweaver kann kein korrektes HTML erstellen.

    Auf diesem Feld ist NVU den beiden Editoren überlegen. Nur um deine Behauptung, es gäbe nur zwei Programme für Linux zu wiederlegen: Es gibt z.B. noch Amaya.



  • @ProgChild: Amaya? Das kann nicht dein ernst sein, hast dir das schon mal angschaut? Das hat die schlechteste Usability mit der ich je gequält wurde. (Das mein ich nicht arrogant, ich empfand wirkliches Unbehagen als ich das benutzte, anders kann ich es nicht beschreiben)

    @Rodney: Ob man nun Frontpage oder Dreamweaver für besser hält hängt nicht von Ahnung, sondern vom empfinden ab, und davon ob man unter "besser" die komfortable und schnelle Möglichkeit meint Seiten zu bearbeiten oder tausend überflüssige Zusatzfunktionen. Darauf geh ich aber nicht näher ein weil das absolut nicht das Thema hier ist, da kannst du noch so herablassend sein.



  • EaStErDoM schrieb:

    [...] Mozilla Composer bzw dessen Nachfolger NVU. Wer diese kennt, weiß um deren furchtbare Eigenschaften wie das Quelltext zerhacken oder mutwillige umschreiben desselbigen bescheid. [...]

    Kennst du eingentlich die Option "Retain original source formatting" im Mozilla Composer? Ich schätze mal nicht! Hab sie mir gerade noch mal geschaut. NVU schein diese Option zwar zu ignorieren, aber im Mozilla Composer klappt sie.

    Warum meldest du dich nicht beim NVU Team und machst entweder einen Bug report oder arbeitest da als Entwickler mit? Dann kannst du persöhnlich dafür sorgen, dass NVU deine Quelltext formatierung in ruhe lässt...


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