Größe der Universums
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TGGC|_work schrieb:
Wieso sollte man dann vor dem Urknall sein? Das ist doch zeitlich weit nach dem Urknall.
Bye, TGGC
da hab ich wohl etwas zu schnell gelesen du würdest aber trotzdem nicht den rand errichen da du ja nur die größe des raumes aber nicht seine Form änderst. Bzw. wenn sich der raum und die energie so stark verdichten weiß keiner so genau was dann passiert
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Also wie man auf die 10↑26 kommt kannst Du unter
http://abenteuer-universum.vol4u.de/umasse.html nachrechnen, vielmehr vermuten. Bewiesen wurde es bislang nicht. Und wer sagt den aber, dass eine Unendlichkeit aus einem Universum bestehen muss? Und wenn wir Wachsen, wächst die Masse mit? Wenn Materie nicht schneller als Licht reisen kann, was ist aber mit einer Information die ich auf Lichtbasis transtortiere? (Tunnelung, das Funktionsprinzip eines zusammengedrückten Gartenschlauchs auf Laserbasis) Aus einer Frage resultieren all diese tollen Theorien. Hier mal meine eine vereinfachte Version versteht sich.Also glauben wir mal an den Urknall. Hier die Fakten: Unser Universum hat verdammt viel Ähnlichkeit wie ein Atom. Es bewegt sich scheinbar erstmal wenigstens, so aus 100 Jahresicht, alles auseinander. Aus einem Punkt der nicht mal so groß ist wie ein Pickel eines 14 jährigen, der aber so schwer sein muss dass das gesamte Universum Massenmäßig darin Platz findet kann wächst alles heraus. Wow.... ein Monsterpunkt. Also es kracht im Bebälk und in einer undefinierbaren Zeit wird aus dem kleinsten Punkt der Welt ein Teil das wächst zunächst bis ur Größe eines Busses, eines Kreuzfahrtschiffes, eines Mondes, eines Planeten, einer Sonne, eines ganzen Sonnensystems bis zur heutigen Größe. Das ganze in Lichtgeschwindigkeit. Die ganze Energie verpufft im Nichts..... wieso eigentlich im Nichts? Egal! Minimalisieren wir die Welt jetzt mal auf den Mikrokosmos. Da geht es ganz genauso ab, wenn ich mir eine Kippe anstecke. Die ganzen Atome fangen an zu reagieren, sich zu verbinden, zu lösen, zu wachsen und zu schrumpfen.... es kommt zu Explosionen
Also unser ganzes Universum könnte auch nur ein Atom sein, dass gerade reagiert! Kranke Vorstellung, oder? Und neben uns lauter weitere Atome.... 1000↑ 1000 Atome und wir mitten in dem Salat. Also vierlmehr Atom, öhm Universum, was auch immer!
Und jetzt kommt Gott ins Spiel..... und meine Theorie: Was ist, wenn Gott ein gigantisch megafetter Kiffer ist, der sich gerade nen kräftigen Zug aus seinem Megaturbo-Bong gibt und diesem Universum eine Initialzündung für den ganzen fetten geilen Scheiß gibt. Man wäre der eine Trip!
Es könnte aber auch etwas mit seiner Verdauung zu tun haben. :-))))
Wenn dass was im kleinen geht, auch im großen Stiel funktionieren könnte, also auch dass, was im großen Stiel funktioniert, im kleinen geht, dann werd ich mal gleich noch ein paar Universen erschaffen... hihihi
Gute Nacht
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ein Schüler schrieb:
Hallo!
Hierhabe ich gelesen, dass das Universum 10^26 m groß ist.
Ich dachte immer der Weltraum sei unendlich groß.
Kann mir das jemand erklären?Das sind vielleicht Scherzkeckse!
Es wurde durch Hubble das Alter des Universums auf ca. 14 Millarden Jahre geschätzt.
Die Lichtgeschwindigkeit beträgt ca.
3 x 10^8 m/s
1 a = 365 x 24 x 3600 s
Alter = 14 x 10^10 Jahre.Daraus resultiert eine Entfernung von 1,32 x 10^27 m.
=> Die Größe wurde so festgelegt, weil Sie nicht weiter kucken können!!
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schon mal darauf gekommen, dass man einfach die bewegung der planeten von einander weg als anhaltspunkt nehmen könnte? man kann dann daraus berechnen, wann alle planeten auf einem punkt konzentriet waren und das bezeichnet man dann als den zeitpunkt des urknalls. so alt is dann das universum...
.MamboKurt
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MamboKurt schrieb:
schon mal darauf gekommen, dass man einfach die bewegung der planeten von einander weg als anhaltspunkt nehmen könnte? man kann dann daraus berechnen, wann alle planeten auf einem punkt konzentriet waren und das bezeichnet man dann als den zeitpunkt des urknalls. so alt is dann das universum...
Na, ganz so einfach ist es dann auch nicht. Die Bewegung ist ja nicht zwangsläufig linear (gewesen).
Die Frage wäre, ob die Zeit damals so viel langsamer war, wie die Bewegung.Und übrigens berechnet man das mit Sicherheit nicht an den Bewegungen der Planeten, sondern eher der Sterne, oder sogar ganzer Galaxien.
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Eine andere Frage stellt sich, wenn man die Form des Universums betrachtet, man kann die Größe nur erahnen, wenn man sich die Form vorstellen kann, aber, ob wir erfahren werden, ob das Universum kugelförmig ist, oder etwa wie eine gefaltete Scheibe fungiert, kann ich derzeit nicht genau sagen. In beiden Fällen sollten jedoch, wenn man sich zum Urknall zurückdenkt, die Bewegungen linear gewesen sein, jedoch kommt es auch darauf an, dass man sich betrachtet, dass sich die Linearität auf einer übereinander gefalteten Scheibe anders verhält, als z.b. an den Rändern einer Kugel
Abgesehen davon würde ich nie Aussagen in der Form
ein Schüler schrieb:
Hallo!
Hierhabe ich gelesen, dass das Universum 10^26 m groß ist.
Ich dachte immer der Weltraum sei unendlich groß.
Kann mir das jemand erklären?Mit Metern tun, weil eigentlich sollte man davon ausgehen, dass das Universum ein Körper mit einem Volumen ist und sich die Meter eigentlich lediglich auf eine Dimension beziehen, wohingegen ein Volumen-Körper meistens drei Dimensionen hat, eigentlich hat das Universum genau genommen mindestens 4 Dimensionen, da die zeitliche Ausdehnung auch nicht zu vernachlässigen ist
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woher kommt eigentlich die math. grundlage das sich die zeit zwischen zwei unterschiedlich schnellen punkten anderes verhält, bzw. unterschiedlich schnell vergeht?
mal abgesehen von einstein wäre es doch nur denkbar, dass wenn man schneller als das lich fliegen würde, nicht die zeit rückwärts verläuft, sondern nur das lichts dass man in dieser best. strecke "überholt" hat sehen kann.
als bsp. wäre da wieder diese uhr., wenn man sich also schneller bewegt als das licht, würde der zeiger sich zurück bewegen, da man das licht das man eigenlich schon gesehen hat einholt.
warum sollte sich da noch die zeit im vergleich zu einen unbewegten oder langsameren bezugspunkt unterscheidend verlangsamen oder gar rückwärts verlaufen man holt doch nur photonen ein?
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Also mein Ansatzpunkt bezog sich jetzt weniger auf die Lichtgeschwindigkeit, eher darauf, dass man irgendwie die Einheit Meter als falschen Bezugspunkt gewählt hat, außerdem, falls das Universum eine gefaltete Scheiben sein sollte, gibt es ja immernoch die Möglichkeit von Wurmlöchern etc, die irgendwo anders hin führen und wenn man jetzt beispielsweise seinen Bezugspunkt zur Ausdehnung falsch wählt, kann es vorkommen, dass man total falsche Berechnungen über die Größe an stellt, aber das Argument mit der Lichtgeschwindigkeit ist nicht zu vernachlässigen, wenn man davon aus geht, dass man die Geschwindigkeit, mit der der Urknall die Teilchen beschleunigt hat, ja deutlich höher, als Lichtgeschwindigkeit sein könnte
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was haltet ihr von der idee dass, das universum eine kugel ist(okay das ist wohl kalsr) und sich der "raum" praktisch auf der oberfläche befindet... so wär er praktisch unendlich UND begrenzt. da man nie das ende erreichen kann. wie ich mir die kugel vorstellen soll weiß ich nicht. vielleicht 4-dim
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P84@work schrieb:
ein Schüler schrieb:
Hallo!
Hierhabe ich gelesen, dass das Universum 10^26 m groß ist.
Ich dachte immer der Weltraum sei unendlich groß.
Kann mir das jemand erklären?Das sind vielleicht Scherzkeckse!
Es wurde durch Hubble das Alter des Universums auf ca. 14 Millarden Jahre geschätzt.
Die Lichtgeschwindigkeit beträgt ca.
3 x 10^8 m/s
1 a = 365 x 24 x 3600 s
Alter = 14 x 10^10 Jahre.Daraus resultiert eine Entfernung von 1,32 x 10^27 m.
=> Die Größe wurde so festgelegt, weil Sie nicht weiter kucken können!!
so ,einfach ist es nicht es gibt auch noch die theorie "Variable speed of light"
die die größen bestimmung einbisschen verkompliziert.
http://en.wikipedia.org/wiki/Variable_speed_of_light
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exigoner schrieb:
was haltet ihr von der idee dass, das universum eine kugel ist(okay das ist wohl kalsr) und sich der "raum" praktisch auf der oberfläche befindet...
Darum ist der Raum wohl auch so flach wie eine Kugeloberfläche.
Bye, TGGC
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TGGC schrieb:
exigoner schrieb:
was haltet ihr von der idee dass, das universum eine kugel ist(okay das ist wohl kalsr) und sich der "raum" praktisch auf der oberfläche befindet...
Darum ist der Raum wohl auch so flach wie eine Kugeloberfläche.
Bye, TGGC
Ja, Abstrahieren und Analogien verstehen ist schwer, also geh wieder im Sandkasten spielen mit deinem lächerlichen FH-Diplom.
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P84@work schrieb:
Daraus resultiert eine Entfernung von 1,32 x 10^27 m.
=> Die Größe wurde so festgelegt, weil Sie nicht weiter kucken können!!
Weil nur das existiert, was wir messen koennen, ist das auch vollkommen korrekt.
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Huh? Aus was bestand Luft, als wir den Sauerstoffanteil noch nicht messen konnten?
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Jester schrieb:
Huh? Aus was bestand Luft, als wir den Sauerstoffanteil noch nicht messen konnten?
"Messen" habe sehr weitgaenig gefasst - vielleicht am besten mit "von uns beobachtbar" oder mit "uns in Wechselwirkung stehend" - und war Luft schon immer.
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Jester schrieb:
Huh? Aus was bestand Luft, als wir den Sauerstoffanteil noch nicht messen konnten?
und wo ist der äther hin?
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volkard schrieb:
Jester schrieb:
Huh? Aus was bestand Luft, als wir den Sauerstoffanteil noch nicht messen konnten?
und wo ist der äther hin?
Weil man ihn noch nie hat messen koennen ...
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MBCS-CITP schrieb:
Weil nur das existiert, was wir messen koennen, ist das auch vollkommen korrekt.
IMHO fällst du hier auf eine typische Fehlinterpretation des Superpositionsprinzips rein. Dies besagt, dass etwas in allen möglichen Zuständen (ggf. mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit) gleichzeitig ist, bis ich es messe und damit den Zustand verändere. Es ist ein Fehler, daraus zu folgern, dass etwas nicht geschieht/existiert, wenn ich es nicht messe. Es existiert/geschieht dann einfach gleichzeitig und gleichzeitig nicht.
Wenn ich also nur x Lichtjahre weit messen kann, kann ich daraus nicht folgern, dass es dahinter nichts gibt. Es gibt gleichzeitig was dahinter und gleichzeitig nicht und die Wahrscheinlichkeitsverteilung hierfür kenne ich nicht.
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@Opto - falsche Spur: Erkenntnistheorie