Informatik-Studium ohne Mathematik-Schulkenntnisse?



  • Wallli schrieb:

    Klar doch, du bringst nem intersessierten Hauptschüler (Rechnen), Analysis,
    lineare Algebra, Stochastik, u.a.m. (Mathematik) in ein paar Wochen so weit bei,
    das er ne Abitur-Prüfung besteht.

    absolut no problem!

    ich hatte zwar keine mathe abi prüfung, aber ich denke wenn man ungefähr ne ahnung hat was abgefragt wird, sollte das tatsächlich klappen, wenn der schüler nicht allzu doof ist..



  • Wallli schrieb:

    Klar doch, du bringst nem intersessierten Hauptschüler (Rechnen), Analysis,
    lineare Algebra, Stochastik, u.a.m. (Mathematik) in ein paar Wochen so weit bei,
    das er ne Abitur-Prüfung besteht.

    absolut no problem!

    Oh doch. Das wäre bei den Meisten sogar ein sehr sehr großes Problem.

    Wenn ich allein schon dran denke, dass in so mancher Berufsschule erstmal für mehr als ein Jahr die Grundrechenarten geübt werden müssen und Binomische Formeln oder der Pythagoras fast unüberwindbare Hürden darstellen...
    Grenzwertanalyse, Matrizen und Integrale? Absolut keine Chance bei der Mehrheit!

    Sogar im Mathe-Vorkurs einer FH hier in der Nähe wurde erstmal die Bruchrechnung wiederholt und der Dozent musste erklären warum 1^n als Faktor einfach weggelassen werden darf. (Habs Skript gesehen. Der mehrwöchige Vorkurs endete dann im integrieren von einfachen Polynomen)

    Du überschätzt das allgemeine mathematische Talent völlig.



  • space schrieb:

    Oh doch. Das wäre bei den Meisten sogar ein sehr sehr großes Problem.

    Kann ich auch bestätigen, wobei das schon ziemlich weh in der Seele tut.

    space schrieb:

    Wenn ich allein schon dran denke, dass in so mancher Berufsschule erstmal für mehr als ein Jahr die Grundrechenarten geübt werden müssen und Binomische Formeln oder der Pythagoras fast unüberwindbare Hürden darstellen...
    Grenzwertanalyse, Matrizen und Integrale? Absolut keine Chance bei der Mehrheit!

    Folgendes letztens im Diskussionsraum in der Bibliothek meiner Uni (Fachbereich Mathematik/WiMa/Informatik) mitbekommen. Es waren eindeutig WiMas, die sich unterhalten haben.
    Es ging (haltet euch fest) um binomische Formeln (über sowas diskutiere ich aber nicht eine Stunde lang, weil das trivial ist). Jedenfalls waren die da schön am diskutieren, wie denn jetzt nochmal die binomischen Formeln aussehen, was sie ja auch hätten nachgucken können (oder ausrechnen, boah!, aber anscheinend kann keiner mehr (a+b)*(a+b) ausrechnen).
    Es ging dann soweit, dass sie anscheinend sicher waren, dass sie die richtige erste binomische Formel hatten. Haben sich dann auf die zweite gestürzt.
    OK, sie waren sich alle einig, dass da ein Minus auf einer der beiden Seiten ist (Naja, (a-b)^2 <- man siehts). Aber bei der anderen Seite (aa - 2ab + bb) waren sie sich dann nicht mehr so sicher. Da wurden Stimmen laut, dass dort vor allen drei Koeffizienten ein Minus stehen würde. Letztendlich einigten sie sich doch drauf, dass nur eines da stehen würde, WO genau das allerdings wäre - das wußte keiner.

    So, mein Kollege und ich, wir mussten uns schon derbe zurückhalten um nicht in schallendes Gelächter zu verfallen, aber jetzt kam es noch ganz dicke.
    Ein Mädel (Marke Wasserstoffblondine) kam dann auf die glohreiche Idee sich doch mal die binomische Formel angucken, wenn dan ein "Mal" in der Mitte steht (also (a*b)^2) - ihre Frage: "Ja, wenn dann jetzt aber ein Mal steht, wie sieht denn das dann aus?"
    Mir tat schon alles weh, doch ihre Kollegen toppten sie noch. Ratlose Stille war die Antworten, dann meinte einer zaghaft: "Ich glaube das müssen wir auch nicht können, dann lassen wir das doch einfach weg".

    Köstlich....

    space schrieb:

    Sogar im Mathe-Vorkurs einer FH hier in der Nähe wurde erstmal die Bruchrechnung wiederholt und der Dozent musste erklären warum 1^n als Faktor einfach weggelassen werden darf. (Habs Skript gesehen. Der mehrwöchige Vorkurs endete dann im integrieren von einfachen Polynomen)

    Du überschätzt das allgemeine mathematische Talent völlig.

    Jep, da wird gesiebet was das Zeug hält. Bei uns sind höchstens 20% übrig geblieben, wenn nicht noch weniger. Und es werden nochmal weniger werden (Analysis-Klausur 3 von 23 bestanden), weil die es einfach nicht packen.

    cya
    liquid



  • LiquidAcid schrieb:

    Es ging (haltet euch fest) um binomische Formeln (über sowas diskutiere ich aber nicht eine Stunde lang, weil das trivial ist).

    och, ich könnte stundenlang um binomische formeln reden. es fängt schon damit an, daß sie eine ungemeine erleicherung beim kopfrechnen bieten. heute erst sollte ich 15*17 rechnen. ist natürlich 255 wegen der 3. binomischen formel und weil 16^2==256. oder wie ich mir die pin meiner alten bank-karte merkte. 9801. ist 99*99 und mit 100*100-2*100+1 ist das auch in windeseile berechnet. dann geht es über zur verwendung von binomischen formeln bei manchen wurzelbrüchen. natürlich die binomischen formeln höherer potenzen und der bezug zum pascalschen dreieck. dabei sind die primzahlenpotenzen bemerkenswert und die wurzel der ganzen starken primzahlennachweise. dann kann man vielleicht noch abschätzungen geben für (1+x)^n für sehr kleine n oder sowas. ein paar spezialfälle halt, die einem erst erlauben, bestimmte dglen zu lösen. könnte leider nicht tagelang über binomische formeln reden, weil ich drüber fast nix weiß.

    Mir tat schon alles weh, doch ihre Kollegen toppten sie noch. Ratlose Stille war die Antworten, dann meinte einer zaghaft: "Ich glaube das müssen wir auch nicht können, dann lassen wir das doch einfach weg".

    jo. ich gebe zur zeit auch mathe-nachhilfe. das riesen-problem ist, daß fast alle lehrer nur noch formeln lehren. große klassenverbände, kein extra-unterricht für die langsameren. meine vorstellung wäre ja, daß die 3 schlechtesten in der klasse pro tag 90 minuten spezialunterricht kriegen. also das mit formeln sieht dann so aus: prozentrechnung macht man so: man schreibt P=p*100/G und löst die gleichung nach dem gesuchten wert auf und setzt den rest ein. ergebnis: die leute können es nur mit formel und haben die allerdings nach nem halben jahr ohne benutzung wieder vergessen. und sind abgesehen davon taschenrechnerabhängig. normalerweise schule ich die leute dann um, daß sie die prozentrechnung als dreisatz verstehen und keine formel mehr nehmen. mit dem effekt, daß auf einmal aufgaben wie "wieviel prozent sind 12€ von 400€" auf einmal im kopf gelöst werden mit so genialen tricks wie "äh, 1% sind doch 4€. und da hab ich mir gedacht, daß ...".

    Jep, da wird gesiebet was das Zeug hält. Bei uns sind höchstens 20% übrig geblieben, wenn nicht noch weniger. Und es werden nochmal weniger werden (Analysis-Klausur 3 von 23 bestanden), weil die es einfach nicht packen.

    prof fragt, was denn der mittelwertsatz sagt. natürlich kennt man den aus dem abi. dachte ich mir. war nicht so. naja, das hat den prof auch sehr traurig gemacht. eine 3, sonst nur 4-en oder nicht bestanden. und zu recht. die 3 war eher unverdient, das kann ich beurteilen. hab die vermutlich nur gekriegt, weil ich die dreimal, wo ich in der vorlesung war, mit sachen wie dem mittelwertsatz aufgefallen bin. am schönen rechnen hat's sicher nicht gelegen.



  • Klar doch, du bringst nem intersessierten Hauptschüler (Rechnen), Analysis,
    lineare Algebra, Stochastik, u.a.m. (Mathematik) in ein paar Wochen so weit bei,
    das er ne Abitur-Prüfung besteht.

    Wenn er interessiert ist, dann ist das zumindest etwas auf dem man aufbauen kann.

    Wallli schrieb:

    absolut no problem!

    Ui, jetzt werde ich also schon gefaked 😉 .



  • Also wenn Dein Stand wirklich Grundschulniveau hat würde ich Dir nicht raten Informatik zu studieren. Du kannst es natürlich probieren wenn Du im ersten Semester alle Prüfungen schreibst und alle bestehst sollte der Rest des Studiums auch kein Problem sein. Ich schreibe im Moment meine Diplomarbeit und hab mein Informatik-Studium auch sehr mathematisch ausgelegt. Aber die Dinge die wir gelernt haben haben wenig mit dem Rechnen auf der Schule gemein. Du solltest schon ein gewissen Grundverständnis mitbringen. Zu der Sache mit dem Hauptschülern: Ich habe viele Jahre lang Nachhilfe in Mathe gegeben und bin mir sicher, dass man es nicht so einfach jemanden beibringen kann auch wenn es für einen selbst als trivial erscheint ist es oftmals für die entsprechende Person schwer nachzuvollziehen.



  • Je nach dem wieviel Gehirn man möglicherweise beim Bund gelassen hat ist es ganz normal im 1. Semester kein Land zu sehen.



  • Hi
    Dazu muss ich mal was aus eigener Erfahrung beitragen:

    Ich habe ein ähnliches Problem: Meine Mathekenntnisse habe mit der 7.-8. Klasse aufgehört zu wachsen. Also: Ich weiß was ne Quadratische Gleichung ist und das wars auch schon.
    In der 9. Klasse hatte ich ein Zeugnis mit 7* 5 und 6! Also bin ich sitzen geblieben. Beim zweiten Versuch haben sie mich nur versetzt weil ich mich bereit erklärt habe die Schule zu wechseln. Zu dem Zeitpunkt waren Haupt und Förder(Sonder)schule im Geschpräch. Die Realschule habe ich nur mit ach und krach geschafft.
    Einen Ausbildungsvertrag zum Mechaniker hatte ich schon unterschrieben. Bei der Besichtigung der Firma gingen mir die Augen auf 😮 Mag sein das das dem einen oder anderen gefällt. Mir nicht!

    Also losgestiefelt und mir nen BG gesucht was mich trotz meiner miesen Noten genommen hat. Fachrichtung: Informatik. PflichtLK: Mathe 😞
    Ergebnis: Mathe 1 Punkt 🙄 Gesamtnote: 3.0
    Ich hab mir gedacht studieren brauche ich garnicht versuchen. Also ne Ausbildung zum IT SK gemacht. Das war lahm und langweilig: Abschluss 2.3 Aber immerhin besser als das Abi;-)
    Dann habe ich mir gedacht so schwer kann das mit dem Studium auch nicht sein: Also an ner FH(DA) angefangen Informatik auf Bachelor (KOSI) zu studieren. Vor einer Woche hatte ich Abschlussprüfung: 1,3 Gesamtnote 1,7 🙂
    Jetzt mach ich noch nen Master :p

    Last euch von niemandem erzählen: Das packst du nicht!
    Wenn du was willst dann häng dich rein und mach es!!!

    Aber: Alles an versäumten Stoff konnte ich nachholen. Aber mein Mathedefizit hängt mir heute noch nach!

    greetz
    Nils



  • antibund schrieb:

    Je nach dem wieviel Gehirn man möglicherweise beim Bund gelassen hat ist es ganz normal im 1. Semester kein Land zu sehen.

    Ich dachte immer das man schon vorher viel Hirn gelassen haben muss um überhaupt zum Bund zu gehen ...



  • Ich dachte immer das man schon vorher viel Hirn gelassen haben muss um überhaupt zum Bund zu gehen ...

    Das ist nichtmehr verpflichtend. Du kannst jetzt auch dein Hirn an der Wache abgeben. Man sollte nur drann denken es wieder zurück zu fordern, und aufpassen das man nicht das falsche bekommt;-)

    PS: Ich musste Bund machen da Zivi zu meiner Zeit zwei Monate länger gedauert hätte und das wäre mit der Ausbildung kollidiert.



  • kann ich space nur recht geben. in der berufsschule hörts i.d.R. mit prozentrechnen auf - wobei man berücksichtigen muss, dass es dort schon bei vielen aussetzt.

    ich denke viele hier wissen wie ne mathe vorlesung an ner fh oder uni aussieht.
    da steht n dozent vorne der allgemeine formeln, defintionen, herleitungen, beweise & co in einem höllentempo hinpinselt. dazu gibts vielleicht mal ein beispiel das meistens total billig ist. die übungsaufgaben sind dafür umso saftiger - von den prüfungen reden wir mal garnicht.

    fazit: man kann in mathe vieles durch fleiss bewegen - das ist keine frage - aber wenn man vorhat informatik zu studieren sollte man zumindest wissen wie man polynomfunktionen bzw. ganzrationale funktionen differenziert & ableitet.



  • polynomfunktionen bzw. ganzrationale funktionen differenziert & ableitet.

    😮 😮 😮 😮 😮 😮 😮 🙄



  • InfStud. schrieb:

    polynomfunktionen bzw. ganzrationale funktionen differenziert & ableitet.

    😮 😮 😮 😮 😮 😮 😮 🙄

    Definitiv ein Lügner.



  • ANA schrieb:

    InfStud. schrieb:

    polynomfunktionen bzw. ganzrationale funktionen differenziert & ableitet.

    😮 😮 😮 😮 😮 😮 😮 🙄

    Definitiv ein Lügner.

    Wer?



  • differenziert & integriert meinte ich...



  • Wo ihr gerade von Hauptschülern redet, ich war vor 3 Jahren auch einer.
    Ich habe die 10. Klasse gemacht und mit ach und krach einem Schnitt von 3.0 den Realschulabschluss gemacht. Dann hab ich ne Ausbildung zum technischen Assistent für Informatik angefangen, da ich schon immer einen guten Draht zu Computer und Technik hatte.

    Unser Mathelehrer ist ein Physikdoktor. Nach der ersten Mathestunde bin ich erstmal aus den Latschen gekippt. Ich hatte zu der Zeit noch keine Ahnung von Brüchen, Potenzgesetzen, Binomischen Formeln und konnte nichtmal eine einfache Gleichung mit einer unbekannten wie 3(5x)=2 lösen, da man mir es in der Hauptschule nicht erklären wollte, als ich nichtmehr mitgekommen bin. Außerdem war ich extrem auf einen Taschenrechner angewiesen, da ich in Kopfrechnen eine Niete war.

    Erst wollte ich die Schule abbrechen und was anderes machen, aber meine Schwester konnte mich dann doch noch dazu überreden Nachhilfe zu nehmen. Innerhalb zwei Jahren habe ich mir durch einen guten Nachhilfelehrer ein enormes Wissen angeeignet. Heute kann ich - dank Brüchen - prima Kopfrechnen, Differenzieren, Integrieren (egal ob Ganzrationale oder gebrochene Rationale funktionen), Wurzeln aus Negativen Zahlen mit hilfe Komplexen zahlen ziehen, Vektoren berechnen u.a.

    Ab Sommer diesen Jahres mache ich Fachoberschule Technik um die Fachhochschulreife zu kriegen. Ich werde in meiner jetzigen Klasse als Mathefreak bezeichnet. Sowas hätte ich vor 3 Jahren niemals erwartet.

    Man kann alles lernen, man muss sich nur auf den Hintern setzen. Es gibt gewisse Basissysteme. Wenn man die durchblickt hat, fallen einem andere Sachen auch leichter. Deshalb kann ich nur sagen, lieber etwas langsamer lernen, aber verstehen was man tut, als stur auswendig lernen.
    Bei machen Sachen macht das natürlich keinen Sinn.

    Niemand muss wissen, wie man die pq Formel herleitet, da reicht es z.B. tatsächlich, wenn man einfach nur weiß, wie man sie anwendet und was für Ergebnisse man erhält. Bei der einfach Prozentrechnung halte ich es aber auch für angebracht zu erklären, was man da eigentlich tut. Ich weiß die Formel z.B. überhaupt nicht, denn ich Leite mir sie mir jedes mal wieder her, wenn ich sie benötige.



  • Perner schrieb:

    Niemand muss wissen, wie man die pq Formel herleitet, da reicht es z.B. tatsächlich, wenn man einfach nur weiß, wie man sie anwendet und was für Ergebnisse man erhält.

    Die pq-Formel zu lehren halte ich für Unsinn. Das geht schon so weit, dass viele Schüler nicht wissen wie man die Wurzeln einer quadratischen Gleichung ohne Mitternachtsformeln findet. Man sollte die quadratische Ergänzung erstmal verstanden haben bevor man irgendwas auswendig lernt.



  • Was ich eigentlich sagen will ist, das man im groben und ganzen wissen sollte, was man da eigentlich ausrechnet. Beispielsweise sollte man wissen, das man nach dem Ableiten einer Funktion eine Funktion erhält, die die Steigungen der Stammfunktion beschreibt. Sicherlich kann man die Wurzel einer Zahl mit Annäherungsfunktionen rausfinden, nur braucht das heute kein Mensch mehr, da diese Aufgabe ein Taschenrechner viel schneller bewältigen kann. Das schwierige an der ganzen Sache ist nach wie vor zu entscheiden was einem Wichtiger ist und was nicht.

    Zum einen gibt es da die Mathefreaks die jede Formel und jedes Gesetz herleiten und beweisen müssen und alles ohne Hilfswerkzeuge wie PQ-Formel ausrechnen müssen. Der große Vorteil ist, das diese Leute schnell Formeln für bestimmte Problemlösungen entwickeln können.

    Dann gibt es noch Leute - zu denen z.B. ich gehöre - die einen Kompromiss zwischen Auswendiglernen und genauem Verstehen eingehen.

    Und zum Schluss gibt es noch die Leute, die alles Stur auswendiglernen. Sie schreiben u.a. zwar gute Noten, wissen aber im Endeffekt nicht, was sie tun und könnten ihr gelerntes nicht Praktisch anwenden.



  • fasti schrieb:

    ich denke viele hier wissen wie ne mathe vorlesung an ner fh oder uni aussieht.
    da steht n dozent vorne der allgemeine formeln, defintionen, herleitungen, beweise & co in einem höllentempo hinpinselt.

    dazu ein tipp am rande: wenn es eine vorlesung gibt, die man auslassen kann, dann ist das mathe.
    denn das wissen gibt es nun wirklich in endlos vielen büchern ebensogut oder eher noch besser aufbereitet.



  • maximAL schrieb:

    fasti schrieb:

    ich denke viele hier wissen wie ne mathe vorlesung an ner fh oder uni aussieht.
    da steht n dozent vorne der allgemeine formeln, defintionen, herleitungen, beweise & co in einem höllentempo hinpinselt.

    dazu ein tipp am rande: wenn es eine vorlesung gibt, die man auslassen kann, dann ist das mathe.
    denn das wissen gibt es nun wirklich in endlos vielen büchern ebensogut oder eher noch besser aufbereitet.

    Kann man das so stehen lassen oder gibt es Ausnahmen?


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