C



  • the real depp schrieb:

    c.rackwitz: er scheint selbst ein Troll zu sein. 😉

    lol... Das ist der gößte schwachsinn den ich seid langen höre! rakwitz hat richtigwas drauf!



  • DSD-Steve schrieb:

    the real depp schrieb:

    c.rackwitz: er scheint selbst ein Troll zu sein. 😉

    lol... Das ist der gößte schwachsinn den ich seid langen höre! rakwitz hat richtigwas drauf!

    du hast mich falsch verstanden. ich meinte alex89ru ist ein troll.



  • An volkard:
    Soweit ich weiß ist C++ (ein wenig wenn auch nicht viel) langsamer , wegen OOP.
    (Vorrausgesetzt man verwendet OOP,man kann auch C++ nicht objektorientiert proggen).
    Und außerdem ist OOP ressourcenfressender.

    😮 😮 😮 😮
    ps_ selber troll



  • alex89ru schrieb:

    An volkard:
    Soweit ich weiß ist C++ (ein wenig wenn auch nicht viel) langsamer , wegen OOP.
    (Vorrausgesetzt man verwendet OOP,man kann auch C++ nicht objektorientiert proggen).
    Und außerdem ist OOP ressourcenfressender.

    😮 😮 😮 😮
    ps_ selber troll

    depp



  • Ich glaube kaum, dass du im Assembler-Code noch etwas von OOP findest...im besten Fall kannst du dich hier auf die in C nicht vorhandenen virtuellen Funktionsaufrufe rausreden...

    MfG SideWinder



  • alex89ru schrieb:

    Soweit ich weiß ist C++ (ein wenig wenn auch nicht viel) langsamer , wegen OOP.

    Tja, dann weisst du jetzt, dass dein Wissen fehlerhaft ist. Sprachen sind nicht schneller oder langsamer, lediglich Implementierungen. Und sofern du keine ausgefallenen Sachen in C++ verwendest, wie zB RTTI, wirst du keinen Unterschied merken, da C++ Compiler mittlerweile richtig gut sind.

    alex89ru schrieb:

    (Vorrausgesetzt man verwendet OOP,man kann auch C++ nicht objektorientiert proggen).

    Was glaubst du, macht ein Compiler denn hier:

    // C
    foo_bar(foo);
    // C++
    foo.bar();
    

    Richtig, wenn er will, kann er daraus identischen Code machen.

    alex89ru schrieb:

    Und außerdem ist OOP ressourcenfressender.

    Ebenfalls Unsinn. Der Punkt ist einfach der, dass C einige Sachen nicht beinhaltet, die in C++ zusätzlich Ressourcen benötigen, wie zB virtuelle Funktionen oder Templates, die für unterschiedliche Argumente auch unterschiedlich instanziert werden. Letztendlich würde sowas in C aber genauso viel Ressourcen verbrauchen.



  • c und c++ sind die besten sprache die es gibt wo waeren wir heute ohne sie???

    in einer von ms dominierten VISCHL PESIC aera?? das szenario will sich wohl keiner ausmahlen oder??



  • 🙄

    MfG SideWinder



  • --linuxuser-- schrieb:

    c und c++ sind die besten sprache die es gibt wo waeren wir heute ohne sie???

    in einer von ms dominierten VISCHL PESIC aera?? das szenario will sich wohl keiner ausmahlen oder??

    🙄 🙄



  • Also ich den Titel gelesen habe, wusste ich ungefähr wie der Thread verlaufen wird. Aber meine Erwartungen wurden übertroffen. Danke Jungs. 😉



  • 🙄
    Ich programmiere auch in c und c++, aber ich würde nie sagen, dass eine sprache besser als die andere ist. Villeicht leistungsfähiger und schneller, aber doch nicht besser.

    PS: Villeicht vergleicht mal ein mod die ip von 9 und alex89ru ? Er war nämlich so angetan.
    PPS: Nachdem sich alle Smilies bekämpft haben, ist nurnoch meiner übrig geblieben. -closen-



  • Also moment mal...
    Ich wollte nicht sagen , dass C++ schlecht (oder schlechter als C) ist!!!
    Ich mag beide Sprachen(gleich)!
    SO! Eigentlich wollte ich nur den/die 9 etwas anstressen , da er/sie etwas voreingenommen gegenüber C ist/war!!!!!!!
    (Manche C++ Programmierer sind gegenüber C aus irgendeinem Grund voreingenommen:
    Sie meinen zB dass man am statt #define NUR const verwenden sollte , da #define schlecht sei , oder so...dieser Ansicht bin ich nicht)

    Naja , ich hätte auch nicht gedacht , dass iese thread solche ausmaßen annimmt!!!
    Und falls meine Aussage , dass C++ lahmer als C wirklich falsch ist , dann möchte ich mich hiermit entschuldigen...hab's auch nur so irgendwo gehört

    Und noch was: Nein alex89ru != 9
    else{SchweineKoennenFliegen = true;}



  • alex89ru schrieb:

    Sie meinen zB dass man am statt #define NUR const verwenden sollte , da #define schlecht sei , oder so...dieser Ansicht bin ich nicht)

    diene meinung ist nicht schlimm, solange du bereits bist, sie abzulegen.

    aber das ist ein unbedeutendes detail und macht c++ nicht aus. gäbe es kein const in c++, würde man inlinefunktionen dafür nehmen (machmal auch enum und machmal sogar #define).



  • Ich habe NICHT gesagt , dass man kein const verwenden sollte.
    const ist gut/wichtig!
    Bloß: Wenn jemand versucht irgendwelche (Sprach-)Elemente aus C++ zu verbannen , die in C vorhanden waren und durch neuere in C++ "ersetzt" wurden,dann kotz dass mich an.

    (Gut: #define ist zwar nur eine (Preprozessor-)Direktive und kein Sprachelement aber egal...ich benutz des trotzdem gern)

    Ich meine:

    #define IRGENDWAS 123
    

    ist einfacher als

    const int IRGENDWAS 123;
    

    OK...zugegeben: beides ist nicht wirklich schwer tu tippen

    ...und was ich über das "const" geschrieben habe , war nicht auf OOP bezogen ,sondern auf das obrige Beispiel...
    OK? 😃



  • #define IST schlecht, aber deswegen gibt es trotzdem Situationen, in denen man nicht drumherum kommt*. Vor allem schert sich eine #define "Konstante" überhaupt nicht um irgendwelche Sichtbarkeitsgrenzen (eben weil sie vom Präprozessor verarbeitet wird).

    * Versuch' z.B. mal einen Include-Guard ohne Präprozessort zu bauen 😉



  • Paradebeispiel!
    äham , ja:
    Wie du schon sagtest: man kommt in manchen Situationen nicht um #define rum.
    Und was ist wenn man die Sichtbarkeitsgrenzen (absichtlich) umgehen will, oder was ist mit den schönen #define Makros???Oder dein Beispiel mit "#include-guard"...naja...
    ...super! schon 3 Seiten...dieser Thread wächst wie WASWEIßICH 🙂



  • Und was ist wenn man die Sichtbarkeitsgrenzen (absichtlich) umgehen will

    Dafür kann man auch const (auf globaler Ebene) verwenden - hat sogar den Vorteil, daß der Compiler verständliche Fehlermeldungen ausspuckt 😉

    oder was ist mit den schönen #define Makros???

    sagt dir "inline" (komplett: "template<typename T> inline f(T x);") zufällig etwas?



  • CStoll schrieb:

    Und was ist wenn man die Sichtbarkeitsgrenzen (absichtlich) umgehen will

    Dafür kann man auch const (auf globaler Ebene) verwenden - hat sogar den Vorteil, daß der Compiler verständliche Fehlermeldungen ausspuckt 😉

    oder was ist mit den schönen #define Makros???

    sagt dir "inline" (komplett: "template<typename T> inline f(T x);") zufällig etwas?

    ...also auf die vollständigen Fehlermeldungen kann ich sch*iss*n...des mit der Sichtbarkeitsgrenze stimmt auch...geht aber auch mit #define wie mit const wie mit #define wie mit const wie mit #define ...

    Und zu: template<typename T> inline f(T x);
    Das kenn ich noch garnet. Sowas ist mir neu.
    In meinem C++ Buch stand nix davon...sieht aber logisch aus.Das ist wieder Mal typisch: Man kann so gut wie kein Buch kaufen/finden in dem ALLES,also wirklich alles,beschrieben ist. Immer werden irgendwelche Sprachelemente ausgelassen.
    zB: Das Bitshiften(also Infos darüber) musste ich mir aus anderen Quellen besorgen. Des mit template<typename T> inline f(T x); ist wirklich nicht schlecht.Also da muss ich dir Recht geben. Aber #define benutz ich trotzdem fröhöich weiter...! 😃 😃 😃



  • Diskussion beendet. Bringt eh nichts. ⚠



  • alex89ru schrieb:

    Bloß: Wenn jemand versucht irgendwelche (Sprach-)Elemente aus C++ zu verbannen , die in C vorhanden waren und durch neuere in C++ "ersetzt" wurden,dann kotz dass mich an.

    Das Problem ist einfach, dass der Präprozessor keine Namensräume kennt, deshalb verwendet man in C++ für Konstanten idR const und nicht #define. Und das hat nichts damit zu tun, dass man alte C Sprachelemente "verbannen" will.


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