[X] Einführung in C# .Net
-
Einführung in C# .Net:
1.Übersicht
2.Typen
3.Ausdrücke (Expressions)
4.Deklarationen
5.Anweisungen(Statements)
6.Klassen und Strukturen1. Übersicht:
In diesem Artikel möchte ich eine kleine Einführung in C# .Net geben und kurz und bündig erklären was C# .Net ist, Besonderheiten und Ähnlichkeiten zu anderen Sprachen sind auch mit ein Thema.
C# .Net ist eine Programmiersprache die sehr ähnlich ist wie Java
ca 70% sind wie in Java, 10% C++, 5% Visual Basic und nur 15% sind ganz neuÄhnlichkeiten zu Java:
•Objectorientierung (einfach Vererbung)
•Interfaces
•Exceptions
•Threads
•Namespaces (wie Packages)
•Garbage Collection
•Reflection
•dynamisches Code-loading
•...Ähnlichkeiten zu C++:
•überladen (von Operator)
•Pointer Arithmetic in unsicherem (unsafe) Code
•syntaktische Detailswirklich neu:
•Referenz und output Parameter
•Objekte auf dem Stack (structs)
•Rectangular Arrays
•Enumerationen
•Unified type system
•goto
•VersionierungSyntaktische Schönheiten:
•Delegates
•Indexers
•Operator overloading
•foreach Statements
•Boxing/unboxing
•Attribute
•...2. Typen (Types)
Alle Typen sind kompatibel zu "Object". Ebenso können alle Typen Variablen vom Typ Object zugewiesen werden und es sind alle Objekt-Operationen auf sie anwendbar.
Unterschied zwischen Festwert-Typen(value Types) und Referenz-Typen (reference-Types)
Festwert-Typen:
Festwert-Typen enthalten Werte die in ihnen gespeichert werden, sie werden auf dem Stack gespeichert. Bei einer Zuweisung wird der Wert kopiert. Die Initialisierung von Festwerttypen kann wie folgt aussehen:int i = 0; // oder bool b = false; // oder string s = '\0'
Referenz-Typen:
Im Gegenteil zu Festwert-Typen werden in Referenztypen, wie der Name schon sagt, Referenzen zu Objekten gespeichert, und bei Zuweisungen wird ebenfalls die Referenz kopiert; keine Werte. Referenzen werden auch nicht auf dem Stack sodern auf dem Heap gespeichert und werden immer mit null initialisiert.Primitive Datentypen:
zu den primitiven Datentypen gehörenprimitiver Typ Long Form in Java Range sbyte System.SByte byte -128 .. 127 byte System.Byte --- 0..255 short System.Int16 short -32768 .. 32767 ushort System.UInt16 --- 0 .. 65535 int System.Int32 int -2147483648 .. 2147483647 uint System.UInt32 --- 0 .. 4294967295 long System.Int64 long -2[h]63[/h].. 2[h]63[/h]-1 ulong System.UInt64 --- 0 .. 2[h]64[/h]-1 float System.Single float ±1.5E-45 .. ±3.4E38(32 Bit) double System.Double double ±5E-324 .. ±1.7E308(64 Bit) decimal System.Decimal --- ±1E-28 .. ±7.9E28 (128 Bit) bool System.Boolean boolean true,false char System.Char char Unicodecharacter
TODO: Kompatibilität unter den Typen
Enums
Tabelle mit C/C++ erweiternheute abend gehts weiter
-
Polofreak schrieb:
okay hab es gelesen weiß aber nicht ob ich hier weiter schreiben soll, oder ob ich nen neuen THread starten sollte, aber egal ich fang mal hier an und wenn ich einen neuen hätte anfangen sollen, dann mach ich das dann. Wenn ich dennoch Fehler machen sollte, dann bitte gleich sagen.
Bitte hier weiterschreiben, bis der Artikel veröffentlichungsfertig ist.
-
ok ich schreib heute abend wieder ein wenig danke für deinen support während meines ersten Artikels.
-
Einführung in C# .Net:
1.Übersicht
2.Typen
3.Ausdrücke (Expressions)
4.Deklarationen
5.Anweisungen(Statements)
6.Klassen und Strukturen1. Übersicht:
In diesem Artikel möchte ich eine kleine Einführung in C# .Net geben und kurz und bündig erklären was C# .Net ist, Besonderheiten und Ähnlichkeiten zu anderen Sprachen sind auch mit ein Thema.
C# .Net ist eine Programmiersprache die sehr ähnlich ist wie Java
ca 70% sind wie in Java, 10% C++, 5% Visual Basic und nur 15% sind ganz neuÄhnlichkeiten zu Java:
•Objectorientierung (einfach Vererbung)
•Interfaces
•Exceptions
•Threads
•Namespaces (wie Packages)
•Garbage Collection
•Reflection
•dynamisches Code-loading
•...Ähnlichkeiten zu C++:
•überladen (von Operator)
•Pointer Arithmetic in unsicherem (unsafe) Code
•syntaktische Detailswirklich neu:
•Referenz und output Parameter
•Objekte auf dem Stack (structs)
•Rectangular Arrays
•Enumerationen
•Unified type system
•goto
•VersionierungSyntaktische Schönheiten:
•Delegates
•Indexers
•Operator overloading
•foreach Statements
•Boxing/unboxing
•Attribute
•...2. Typen (Types)
Primitive Datentypen:
zu den primitiven Datentypen gehörenprimitiver Typ Long Form in Java Range sbyte System.SByte byte -128 .. 127 byte System.Byte --- 0..255 short System.Int16 short -32768 .. 32767 ushort System.UInt16 --- 0 .. 65535 int System.Int32 int -2147483648 .. 2147483647 uint System.UInt32 --- 0 .. 4294967295 long System.Int64 long -2[h]63[/h].. 2[h]63[/h]-1 ulong System.UInt64 --- 0 .. 2[h]64[/h]-1 float System.Single float ±1.5E-45 .. ±3.4E38(32 Bit) double System.Double double ±5E-324 .. ±1.7E308(64 Bit) decimal System.Decimal --- ±1E-28 .. ±7.9E28 (128 Bit) bool System.Boolean boolean true,false char System.Char char Unicodecharacter
Kompatibilität unter den Typen
Alle Typen sind kompatibel zu "Object". Ebenso können alle Typen Variablen vom Typ Object zugewiesen werden und es sind alle Objekt-Operationen auf sie anwendbar.
Unterschied zwischen Festwert-Typen(value Types) und Referenz-Typen (reference-Types)
Festwert-Typen:
Festwert-Typen enthalten Werte die in ihnen gespeichert werden, sie werden auf dem Stack gespeichert. Bei einer Zuweisung wird der Wert kopiert. Die Initialisierung von Festwerttypen kann wie folgt aussehen:int n = 0; // oder bool b = false; // oder string s = '\0' //z.B.: int i = 99; int j = i;
Referenz-Typen:
Im Gegenteil zu Festwert-Typen werden in Referenztypen, wie der Name schon sagt, Referenzen zu Objekten gespeichert, und bei Zuweisungen wird ebenfalls die Referenz kopiert; keine Werte. Referenzen werden auch nicht auf dem Stack sodern auf dem Heap gespeichert und werden immer mit null initialisiert.string s = "cool"; string s1 = s;
TODO:
Tabelle mit C/C++ erweiternheute leider nicht all zu viel geschafft, vielleicht wirds nächstmal wieder mehr
-
hatte in letzter Zeit viel zu tun mit einem kleinen Projekt zu Netzwerkprogrammierung in C# .Net, deshalb bin ich kaum zum Artikel gekomen. Wollte einfach nur melden dass ich es nicht vergessen habe, sondern dass ich momentan einfach nicht dazu gekommen bin. Ich denke das ein weiterer TEil diese Woche fertig wird. aber steter Tropfen hölt den Stein.
bis demnächst
-
Einführung in C# .Net:
1.Übersicht
2.Typen
3.Enumerationen (Enums)
4.Boxing & Unboxing
5.Overflow Checks
6.Deklarationen
7.Anweisungen(Statements)
8.Klassen und Strukturen1. Übersicht:
In diesem Artikel möchte ich eine kleine Einführung in C# .Net geben und kurz und bündig erklären was C# .Net ist, Besonderheiten und Ähnlichkeiten zu anderen Sprachen sind auch mit ein Thema.
C# .Net ist eine Programmiersprache die sehr ähnlich ist wie Java
ca 70% sind wie in Java, 10% C++, 5% Visual Basic und nur 15% sind ganz neuÄhnlichkeiten zu Java:
•Objectorientierung (einfach Vererbung)
•Interfaces
•Exceptions
•Threads
•Namespaces (wie Packages)
•Garbage Collection
•Reflection
•dynamisches Code-loading
•...Ähnlichkeiten zu C++:
•überladen (von Operator)
•Pointer Arithmetic in unsicherem (unsafe) Code
•syntaktische Detailswirklich neu:
•Referenz und output Parameter
•Objekte auf dem Stack (structs)
•Rectangular Arrays
•Enumerationen
•Unified type system
•goto
•VersionierungSyntaktische Schönheiten:
•Delegates
•Indexers
•Operator overloading
•foreach Statements
•Boxing/unboxing
•Attribute
•...2. Typen (Types)
Primitive Datentypen:
zu den primitiven Datentypen gehörenprimitiver Typ Long Form in Java Range sbyte System.SByte byte -128 .. 127 byte System.Byte --- 0..255 short System.Int16 short -32768 .. 32767 ushort System.UInt16 --- 0 .. 65535 int System.Int32 int -2147483648 .. 2147483647 uint System.UInt32 --- 0 .. 4294967295 long System.Int64 long -2[h]63[/h].. 2[h]63[/h]-1 ulong System.UInt64 --- 0 .. 2[h]64[/h]-1 float System.Single float ±1.5E-45 .. ±3.4E38(32 Bit) double System.Double double ±5E-324 .. ±1.7E308(64 Bit) decimal System.Decimal --- ±1E-28 .. ±7.9E28 (128 Bit) bool System.Boolean boolean true,false char System.Char char Unicodecharacter
Kompatibilität unter den Typen
Alle Typen sind kompatibel zu "Object". Ebenso können alle Typen Variablen vom Typ Object zugewiesen werden und es sind alle Objekt-Operationen auf sie anwendbar.
Unterschied zwischen Festwert-Typen(value Types) und Referenz-Typen (reference-Types)
Festwert-Typen:
Festwert-Typen enthalten Werte die in ihnen gespeichert werden, sie werden auf dem Stack gespeichert. Bei einer Zuweisung wird der Wert kopiert. Die Initialisierung von Festwerttypen kann wie folgt aussehen:int n = 0; // oder bool b = false; // oder string s = '\0' //z.B.: int i = 99; int j = i;
Referenz-Typen:
Im Gegenteil zu Festwert-Typen werden in Referenztypen, wie der Name schon sagt, Referenzen zu Objekten gespeichert, und bei Zuweisungen wird ebenfalls die Referenz kopiert; keine Werte. Referenzen werden auch nicht auf dem Stack sodern auf dem Heap gespeichert und werden immer mit null initialisiert.string s = "cool"; string s1 = s;
3. Enumerationen
Liste von Namenhaften Konstanten deren Deklaration direkt im Namespace geschieht.
Beispiel:
enum Farbe{rot, gelb, blau, gruen, lila} // hier sind die Variablen automatisch 0, 1, 2... enum WochenTage_mit_d{dienstag=2,donnerstag=4} enum WochenTage_mit_d:byte{dienstag=2,donnerstag=4} //Verwendung: Farbe c = Farbe.blau; WochenTage_mit_d WTmd = WochenTage_mit_d.dienstag | WochenTage_mit_d.donnerstag; if ((WochenTage_mit_d.dienstag & WTmd) != 0) Console.WriteLine("Wochentag ist mit D!");
Was kann man mit Enumerationen machen?
Die Operatoren sind:
Vergleichsoperatoren ==; <=; >=; <; >if(c == Farbe.blau)//... if(c > Farbe.gelb && c < Farbe.lila)//... //weitere sind +; -; ++; --; c = c+2; c--; //oder gleich c++; // dann noch &; |; ~ if ((c & Farbe.rot) == 0)// ... c = c | Farbe.blau; c = ~ Farbe.rot;
Der Compiler prüft nicht ob der Enum-Typ einen gültigen Wert annimt.
Enumerationen können Integern nur nach explizitem Cast zugewiesen werden!
Enumerationen erben vom Typ Object somit: Equals, ToString, ...
Die Klasse System.Enum unterstützt Operationen wie GetName, Format, GetValues, ...??. Felder (Arrays)
Eindimmensionale Arrays:
int[] a = new int[3];
Mehrdimensionale Felder:
"ausgefranzte":int[][] ausgefr = new int[5][]; ausgefr[0] = new int[3]; a[1] = new int[4];
solche Felder sind nicht sehr schnell und brauchen mehr Speicher als
rechteckige Felder:int[,] re = new int[2, 3];
hier sind die Zugriffe effizienter und die Felder sind kompakter
4. Boxing und Unboxing
Boxing ist das Stichwort zur Umwandlung von (Structs, Enums oder Integern ...) in ein Objekt. Objekten können somit andere Typen zugewiesen werden. Das könnte dann so aussehen:
int nZahl=5; object obj = nZahl;
Unboxing ist geau das Gegenteil; aus einem Objekt ein Werttyp machen. Das sieht dann so aus:
int Zahl_aus_obj = (int)obj;
und schon hat man aus dem Objekt ein Integer gemacht.
5.Overflow Checks
Standardmäßig werden Overflows nicht abgefangen, somit kann es zu unerwünschtem Verhalten kommen. Da es aber auch sein kann, dass man mit Overflows arbeitet (Zufallszahlen) kann man manuell Overflows abfangen.int grosse_Zahl = 999999; grosse_Zahl *= grosse_Zahl; // ergibt nicht mathematisch richtiges Ergebnis aber auch keinen Fehler // wenn man es abfangen will sollte man es besser so machen: grosse_Zahl = checked(grosse_Zahl*grosse_Zahl); //wirft OverflowException
man kann aber nicht nur einzelne Operationen mit checked prüfen, man kann auch ganze Blöcke prüfen
checked{ grosse_Zahl *= grosse_Zahl; } //wirft ebenso Overflow Exception
Wenn man allerdings das komplette Assemblie geprüft ausführen will kann man checked als Kompilerfunktion angeben.
csc /checkedTest.cs
-
Wird ja langsam
Polofreak schrieb:
Einführung in C# .Net:
Referenz-Typen:
Im Gegenteil zu Festwert-Typen werden in Referenztypen, wie der Name schon sagt, Referenzen zu Objekten gespeichert, und bei Zuweisungen wird ebenfalls die Referenz kopiert; keine Werte. Referenzen werden auch nicht auf dem Stack sodern auf dem Heap gespeichert und werden immer mit null initialisiert.string s = "cool"; string s1 = s;
Erklärung soweit richtig, aber Beispiel extrem ungünstig gewählt weil bei string so einiges anders läuft als bei normalen Objekten
string x = "cool"; string x2 = x; MessageBox.Show(x2); x = "Hallo"; MessageBox.Show(x2);
Was gibts als Ausgabe? Richtig, 2x cool Liegt an dem überladen = Operator bei String. Genauso wie == bei String die Werte statt die Referenz vergleicht wie bei anderen Objekten. Es ist einfach der natürlichen Benutzungsweise von string als Wert angepasst. Nimm lieber irgend nen beliebiges anderes Objekt.
-
Nabend,
bissle pingelig, aber was solls ;).
Bei 'Kompatibilität unter den Typen' die rote Unterstreichung (Word Rechtschreib-
pruefung? ) wegmachen. Die stoert doch sehr ;).mfg
v R
-
Hat nichts mit pingelig zutun, sondern ist einfach Prinzip!
-
Was ich noch vergessen hatte:
Der Name "Festwerttyp" ist meiner Meinung nach auch blöd gewählt. Im englischen heißen die value types, also sollte man auch im Deutschen einfach nur Wertetypen sagen, weil mit fest haben die nichts zu tun. Festwert hört sich für mich eher nach Konstanten an.
Und dann ist mir eben aufgefallen das du string ja bei beiden Arten von Typen als Beispiel verwendest. Einmal die Zuweisung wie bei einem Wertetyp und dann das Verhalten wie von Referenztypen, das ja aber nicht ganz funktioniert bei strings Vielleicht sollte man das ein wenig klarstellen, das strings zwar wirklich Referenztypen sind, aber sich eher wie Wertetypen verhalten.
-
Wow bin es gar nicht gewohnt soviel feedback zu bekommen, aber ich find es Klasse, so weiß ich 1. dass das auch jemand liest, und zweitens kann es so nur besser werden, also als aller erstes mal vielen Dank fürs feedback. So nun zum Feedback selber Das mit den roten Wellen Linien ist mir auch schon aufgefallen, werde ich auf jeden Fall noch korrigieren, ich glaub ich muss es aber nochmal neu schreiben, drum mach ich es jetzt grad nicht auf die Schnelle.
Das mit den Festwerttypen hasste schon recht, hab glaub auch gelegentlich Werttypen geschrieben werde ich gleich noch überarbeiten. Das mit dem String muss ich mir nochmal in Ruhe Anschauen, mit dem was du da geschrieben hast. Wenn ich es nochmal durchgegangen bín melde ich mich nochmal.
-
Einführung in C# .Net:
1.Übersicht
2.Typen
3.Enumerationen (Enums)
4.Boxing & Unboxing
5.Overflow Checks
6.Deklarationen
7.Anweisungen(Statements)
8.Klassen und Strukturen1. Übersicht:
In diesem Artikel möchte ich eine kleine Einführung in C# .Net geben und kurz und bündig erklären was C# .Net ist, Besonderheiten und Ähnlichkeiten zu anderen Sprachen sind auch mit ein Thema.
C# .Net ist eine Programmiersprache die sehr ähnlich ist wie Java
ca 70% sind wie in Java, 10% C++, 5% Visual Basic und nur 15% sind ganz neuÄhnlichkeiten zu Java:
•Objectorientierung (einfach Vererbung)
•Interfaces
•Exceptions
•Threads
•Namespaces (wie Packages)
•Garbage Collection
•Reflection
•dynamisches Code-loading
•...Ähnlichkeiten zu C++:
•überladen (von Operator)
•Pointer Arithmetic in unsicherem (unsafe) Code
•syntaktische Detailswirklich neu:
•Referenz und output Parameter
•Objekte auf dem Stack (structs)
•Rectangular Arrays
•Enumerationen
•Unified type system
•goto
•VersionierungSyntaktische Schönheiten:
•Delegates
•Indexers
•Operator overloading
•foreach Statements
•Boxing/unboxing
•Attribute
•...2. Typen (Types)
Primitive Datentypen:
zu den primitiven Datentypen gehörenprimitiver Typ Long Form in Java Range sbyte System.SByte byte -128 .. 127 byte System.Byte --- 0..255 short System.Int16 short -32768 .. 32767 ushort System.UInt16 --- 0 .. 65535 int System.Int32 int -2147483648 .. 2147483647 uint System.UInt32 --- 0 .. 4294967295 long System.Int64 long -2[h]63[/h].. 2[h]63[/h]-1 ulong System.UInt64 --- 0 .. 2[h]64[/h]-1 float System.Single float ±1.5E-45 .. ±3.4E38(32 Bit) double System.Double double ±5E-324 .. ±1.7E308(64 Bit) decimal System.Decimal --- ±1E-28 .. ±7.9E28 (128 Bit) bool System.Boolean boolean true,false char System.Char char Unicodecharacter
Kompatibilität unter den Typen
Alle Typen sind kompatibel zu "Object". Ebenso können alle Typen Variablen vom Typ Object zugewiesen werden und es sind alle Objekt-Operationen auf sie anwendbar.
Unterschied zwischen Wert-Typen(value Types) und Referenz-Typen (reference-Types)
Wert-Typen:
Wert-Typen enthalten Werte die in ihnen gespeichert werden, sie werden auf dem Stack gespeichert. Bei einer Zuweisung wird der Wert kopiert. Die Initialisierung von Werttypen kann wie folgt aussehen:int n = 0; // oder bool b = false; // oder string s = '\0' //z.B.: int i = 99; int j = i;
Referenz-Typen:
Im Gegenteil zu Wert-Typen werden in Referenztypen, wie der Name schon sagt, Referenzen zu Objekten gespeichert, und bei Zuweisungen wird ebenfalls die Referenz kopiert; keine Werte. Referenzen werden auch nicht auf dem Stack sodern auf dem Heap gespeichert und werden immer mit null initialisiert.string s = "cool"; string s1 = s;
3. Enumerationen
Liste von Namenhaften Konstanten deren Deklaration direkt im Namespace geschieht.
Beispiel:
enum Farbe{rot, gelb, blau, gruen, lila} // hier sind die Variablen automatisch 0, 1, 2... enum WochenTage_mit_d{dienstag=2,donnerstag=4} enum WochenTage_mit_d:byte{dienstag=2,donnerstag=4} //Verwendung: Farbe c = Farbe.blau; WochenTage_mit_d WTmd = WochenTage_mit_d.dienstag | WochenTage_mit_d.donnerstag; if ((WochenTage_mit_d.dienstag & WTmd) != 0) Console.WriteLine("Wochentag ist mit D!");
Was kann man mit Enumerationen machen?
Die Operatoren sind:
Vergleichsoperatoren ==; <=; >=; <; >if(c == Farbe.blau)//... if(c > Farbe.gelb && c < Farbe.lila)//... //weitere sind +; -; ++; --; c = c+2; c--; //oder gleich c++; // dann noch &; |; ~ if ((c & Farbe.rot) == 0)// ... c = c | Farbe.blau; c = ~ Farbe.rot;
Der Compiler prüft nicht ob der Enum-Typ einen gültigen Wert annimt.
Enumerationen können Integern nur nach explizitem Cast zugewiesen werden!
Enumerationen erben vom Typ Object somit: Equals, ToString, ...
Die Klasse System.Enum unterstützt Operationen wie GetName, Format, GetValues, ...??. Felder (Arrays)
Eindimmensionale Arrays:
int[] a = new int[3];
Mehrdimensionale Felder:
"ausgefranzte":int[][] ausgefr = new int[5][]; ausgefr[0] = new int[3]; a[1] = new int[4];
solche Felder sind nicht sehr schnell und brauchen mehr Speicher als
rechteckige Felder:int[,] re = new int[2, 3];
hier sind die Zugriffe effizienter und die Felder sind kompakter
4. Boxing und Unboxing
Boxing ist das Stichwort zur Umwandlung von (Structs, Enums oder Integern ...) in ein Objekt. Objekten können somit andere Typen zugewiesen werden. Das könnte dann so aussehen:
int nZahl=5; object obj = nZahl;
Unboxing ist geau das Gegenteil; aus einem Objekt ein Werttyp machen. Das sieht dann so aus:
int Zahl_aus_obj = (int)obj;
und schon hat man aus dem Objekt ein Integer gemacht.
5.Overflow Checks
Standardmäßig werden Overflows nicht abgefangen, somit kann es zu unerwünschtem Verhalten kommen. Da es aber auch sein kann, dass man mit Overflows arbeitet (Zufallszahlen) kann man manuell Overflows abfangen.int grosse_Zahl = 999999; grosse_Zahl *= grosse_Zahl; // ergibt nicht mathematisch richtiges Ergebnis aber auch keinen Fehler // wenn man es abfangen will sollte man es besser so machen: grosse_Zahl = checked(grosse_Zahl*grosse_Zahl); //wirft OverflowException
man kann aber nicht nur einzelne Operationen mit checked prüfen, man kann auch ganze Blöcke prüfen
checked{ grosse_Zahl *= grosse_Zahl; } //wirft ebenso Overflow Exception
Wenn man allerdings das komplette Assemblie geprüft ausführen will kann man checked als Kompilerfunktion angeben.
csc /checkedTest.cs6. Deklarationen
Folgende Grafik soll zeigen wie Dateneinheiten deklariert werden können.Variablen sind in niederen Deklarationsräumen verfügbar und es dürfen somit keine Variablennamen aus höheren verwendet werden, da Namen nicht mehrfach im gleichen Deklarartionsraum benutzt werden dürfen. Zwei gleichnamige Namensräumen in unterschiedlichen Files führen zu einem Deklararionsraum. Dies hat zur Folge, dass Variablen auch in diesen anderen Files verfügbar sind. Andere Namespaces müssen importiert oder spezifiziert werden. So benutzt man z.B. meist
using System;
7. Anweisungen Statements
Die gelisteten Ausdrücke dürften aus anderen Programmiersprachen bekannt sein, deshalb sind sie nur sehr karg kommentiert. Es soll mehr eine Beispielesammlung sein.//Zuweisungen z += 58*R; //Methodenaufrufe string str = "h.e.l.l.o"; string[] geteilt = s.Split('.'); s = String.Join(" ",geteilt); //if-Abfragen if(x>=0 && x<=10) x++; else if (x>=20 && x<=30) x +=5; else x=0; //switch switch(Font) { case "Überschrift 1": "Heading 1": Fontsize = 24; break; case "Überschrift 2": "Heading 2": Fontsize = 20; break; case null: Console.WriteLine("Kein Schema angegeben"); break; default: Console.WriteLine("Kenne die Grösse nicht"); break; } //auch gotos sind in switch-Anweisungen möglich //Schleifen while (i>n) { sum+=i; i--; } do { sum += a[i]; i++; } while (i<n); for (int i=0; i<n; i++) sum+=i; // Schleife für Arrays (z.B. auch Strings) int[] x = {1,2,3,4,5,6,7,8,9}; foreach (int z in x) sum +=z;
TODO: Tabelle Vergleich mit C++
Referenztypen mit String anschauen
-
Talla schrieb:
...
Und dann ist mir eben aufgefallen das du string ja bei beiden Arten von Typen als Beispiel verwendest. Einmal die Zuweisung wie bei einem Wertetyp und dann das Verhalten wie von Referenztypen, das ja aber nicht ganz funktioniert bei strings Vielleicht sollte man das ein wenig klarstellen, das strings zwar wirklich Referenztypen sind, aber sich eher wie Wertetypen verhalten.Das versteh ich nicht! Welchen Typ würdest du denn nehmen um die Referenztypen zu demonstrieren? und das Beispiel funktioniert so!
-
Tut mir leid dass hier nichts geht! Aber über die :xmas1: :xmas2: :xmas1: -Zeit hatte ich eh schon wenig zu tun was aber noch sehr erschwerend dazu kommt mein Notebook ist gestorben!!!!!!
Sobald ich aus dem Urlaub zurück komme werde ich wieder ein wenig schreiben, dass ich vielleicht auf die 01/06 Ausgabe fertig werde!
-
sorry ich hab in letztem weiter gemacht hab versehentlich editiert statt zitiert, tut mir leid, das nächste mal schreib ich es wieder über Zitat
mfg
Polo
-
Aber der Stand ist immer noch [A], richtig?
Sonst pass das mal an, damit auch wer reinguckt.
-
ich bin noch dran tut mir leid dass es so lange dauert aber ich konnte ja nicht damit rechnen, dass mein Notebook stirbt, und jetzt nach der Herztransplantation bin ich voll in den Klausuren. Aber ich bin noch dran und hab es nicht vergessen
-
Schon okay, danke dass du dich gemeldet hast.
-
Einführung in C# .Net
1.Übersicht
2.Typen
3.Enumerationen (Enums)
4.Felder (arrays)
5.Boxing & Unboxing
6.Overflow Checks
7.Deklarationen
8.Anweisungen(Statements)
9.Klassen und Strukturen1 Übersicht
In diesem Artikel möchte ich eine kleine Einführung in C# .Net geben und kurz und bündig erklären was C# .Net ist, Besonderheiten und Ähnlichkeiten zu anderen Sprachen sind auch mit ein Thema.
C# .Net ist eine Programmiersprache die sehr ähnlich ist wie Java
ca 70% sind wie in Java, 10% C++, 5% Visual Basic und nur 15% sind ganz neuÄhnlichkeiten zu Java:
•Objectorientierung (einfach Vererbung)
•Interfaces
•Exceptions
•Threads
•Namespaces (wie Packages)
•Garbage Collection
•Reflection
•dynamisches Code-loading
•...Ähnlichkeiten zu C++:
•überladen (von Operator)
•Pointer Arithmetic in unsicherem (unsafe) Code
•syntaktische Detailswirklich neu:
•Referenz und output Parameter
•Objekte auf dem Stack (structs)
•Rectangular Arrays
•Enumerationen
•Unified type system
•goto
•VersionierungSyntaktische Schönheiten:
•Delegates
•Indexers
•Operator overloading
•foreach Statements
•Boxing/unboxing
•Attribute
•...2 Typen (Types)
Primitive Datentypen:
zu den primitiven Datentypen gehörenprimitiver Typ Long Form in Java Range sbyte System.SByte byte -128 .. 127 byte System.Byte --- 0..255 short System.Int16 short -32768 .. 32767 ushort System.UInt16 --- 0 .. 65535 int System.Int32 int -2147483648 .. 2147483647 uint System.UInt32 --- 0 .. 4294967295 long System.Int64 long -2[h]63[/h].. 2[h]63[/h]-1 ulong System.UInt64 --- 0 .. 2[h]64[/h]-1 float System.Single float ±1.5E-45 .. ±3.4E38(32 Bit) double System.Double double ±5E-324 .. ±1.7E308(64 Bit) decimal System.Decimal --- ±1E-28 .. ±7.9E28 (128 Bit) bool System.Boolean boolean true,false char System.Char char Unicodecharacter
Kompatibilität unter den Typen
Alle Typen sind kompatibel zu "Object". Ebenso können alle Typen Variablen vom Typ Object zugewiesen werden und es sind alle Objekt-Operationen auf sie anwendbar.
Unterschied zwischen Wert-Typen(value Types) und Referenz-Typen (reference-Types)
Wert-Typen:
Wert-Typen enthalten Werte die in ihnen gespeichert werden, sie werden auf dem Stack gespeichert. Bei einer Zuweisung wird der Wert kopiert. Die Initialisierung von Werttypen kann wie folgt aussehen:int n = 0; // oder bool b = false; // oder string s = '\0' //z.B.: int i = 99; int j = i;
Referenz-Typen:
Im Gegenteil zu Wert-Typen werden in Referenztypen, wie der Name schon sagt, Referenzen zu Objekten gespeichert, und bei Zuweisungen wird ebenfalls die Referenz kopiert; keine Werte. Referenzen werden auch nicht auf dem Stack sodern auf dem Heap gespeichert und werden immer mit null initialisiert.string s = "cool"; string s1 = s;
3 Enumerationen
Liste von Namenhaften Konstanten deren Deklaration direkt im Namespace geschieht.
Beispiel:
enum Farbe{rot, gelb, blau, gruen, lila} // hier sind die Variablen automatisch 0, 1, 2... enum WochenTage_mit_d{dienstag=2,donnerstag=4} enum WochenTage_mit_d:byte{dienstag=2,donnerstag=4} //Verwendung: Farbe c = Farbe.blau; WochenTage_mit_d WTmd = WochenTage_mit_d.dienstag | WochenTage_mit_d.donnerstag; if ((WochenTage_mit_d.dienstag & WTmd) != 0) Console.WriteLine("Wochentag ist mit D!");
Was kann man mit Enumerationen machen?
Die Operatoren sind:
Vergleichsoperatoren ==; <=; >=; <; >if(c == Farbe.blau)//... if(c > Farbe.gelb && c < Farbe.lila)//... //weitere sind +; -; ++; --; c = c+2; c--; //oder gleich c++; // dann noch &; |; ~ if ((c & Farbe.rot) == 0)// ... c = c | Farbe.blau; c = ~ Farbe.rot;
Der Compiler prüft nicht ob der Enum-Typ einen gültigen Wert annimt.
Enumerationen können Integern nur nach explizitem Cast zugewiesen werden!
Enumerationen erben vom Typ Object somit: Equals, ToString, ...
Die Klasse System.Enum unterstützt Operationen wie GetName, Format, GetValues, ...4 Felder (Arrays)
Eindimmensionale Arrays:
int[] a = new int[3];
Mehrdimensionale Felder:
"ausgefranzte":int[][] ausgefr = new int[5][]; ausgefr[0] = new int[3]; a[1] = new int[4];
solche Felder sind nicht sehr schnell und brauchen mehr Speicher als
rechteckige Felder:int[,] re = new int[2, 3];
hier sind die Zugriffe effizienter und die Felder sind kompakter
5 Boxing und Unboxing
Boxing ist das Stichwort zur Umwandlung von (Structs, Enums oder Integern ...) in ein Objekt. Objekten können somit andere Typen zugewiesen werden. Das könnte dann so aussehen:
int nZahl=5; object obj = nZahl;
Unboxing ist geau das Gegenteil; aus einem Objekt ein Werttyp machen. Das sieht dann so aus:
int Zahl_aus_obj = (int)obj;
und schon hat man aus dem Objekt ein Integer gemacht.
6 Overflow Checks
Standardmäßig werden Overflows nicht abgefangen, somit kann es zu unerwünschtem Verhalten kommen. Da es aber auch sein kann, dass man mit Overflows arbeitet (Zufallszahlen) kann man manuell Overflows abfangen.int grosse_Zahl = 999999; grosse_Zahl *= grosse_Zahl; // ergibt nicht mathematisch richtiges Ergebnis aber auch keinen Fehler // wenn man es abfangen will sollte man es besser so machen: grosse_Zahl = checked(grosse_Zahl*grosse_Zahl); //wirft OverflowException
man kann aber nicht nur einzelne Operationen mit checked prüfen, man kann auch ganze Blöcke prüfen
checked{ grosse_Zahl *= grosse_Zahl; } //wirft ebenso Overflow Exception
Wenn man allerdings das komplette Assemblie geprüft ausführen will kann man checked als Kompilerfunktion angeben.
csc /checkedTest.cs7 Deklarationen
Folgende Grafik soll zeigen wie Dateneinheiten deklariert werden können.Variablen sind in niederen Deklarationsräumen verfügbar und es dürfen somit keine Variablennamen aus höheren verwendet werden, da Namen nicht mehrfach im gleichen Deklarartionsraum benutzt werden dürfen. Zwei gleichnamige Namensräumen in unterschiedlichen Files führen zu einem Deklararionsraum. Dies hat zur Folge, dass Variablen auch in diesen anderen Files verfügbar sind. Andere Namespaces müssen importiert oder spezifiziert werden. So benutzt man z.B. meist
using System;
8 Anweisungen Statements
Die gelisteten Ausdrücke dürften aus anderen Programmiersprachen bekannt sein, deshalb sind sie nur sehr karg kommentiert. Es soll mehr eine Beispielesammlung sein.//Zuweisungen z += 58*R; //Methodenaufrufe string str = "h.e.l.l.o"; string[] geteilt = s.Split('.'); s = String.Join(" ",geteilt); //if-Abfragen if(x>=0 && x<=10) x++; else if (x>=20 && x<=30) x +=5; else x=0; //switch switch(Font) { case "Überschrift 1": "Heading 1": Fontsize = 24; break; case "Überschrift 2": "Heading 2": Fontsize = 20; break; case null: Console.WriteLine("Kein Schema angegeben"); break; default: Console.WriteLine("Kenne die Grösse nicht"); break; } //auch gotos sind in switch-Anweisungen möglich //Schleifen while (i>n) { sum+=i; i--; } do { sum += a; i++; } while (i<n); for (int i=0; i<n; i++) sum+=i; // Schleife für Arrays (z.B. auch Strings) int[] x = {1,2,3,4,5,6,7,8,9}; foreach (int z in x) sum +=z;
9 Klassen und Strukturen
- Klassen:
•Objekte liegen am Heap (Referenztypen)
•Erzeugung von Objekten mit [i]new*Stack s = new Stack(255);
•können erben, vererben und Interfaces implementieren
•dürfen Destruktor besitzenKonstruktoren:
•überladbar
•this ruft anderen Konstruktor auf (im Kopf des Konstruktors)
•erst Initialisierungen dann Konstruktoren
•kein Konstruktor => parameterloser Default-Konstruktor (nur dann)- Strukturen:
•Objekte liegen am Stack (Werttypen)
•Können mit new erzeugt werden (ohne new sind Felder nicht initialisiert)
•Felder dürfen bei der Deklaration nicht initialisiert werdenstruct rechteck { int laenge = 0;// Compiler-Fehler int breite;//OK ... }
•Konstruktoren müssen min. einen Parameter besitzen
•können Interfaces implementieren (aber nicht erben oder vererben)
•dürfen keine Destruktor besitzenKonstruktoren:
•haben immer parameterlosen Default-Konstruktor
•=> keinen eingenen parameterlosen Konstruktor anlegenEs gibt keine anonymen Klassen (wie in Java)
Es gibt keine Templates (wie in C++)
-
Nur mal aus Neugierde: Woran unterscheidet sich eigentlich, ob ein bestimmter Typ als Referenz oder Wert genommen wird? (ist mir besonders bei deinen Beispielen aufgefallen: "string s='\0';" steht als Werttyp, "string s="cool";" als Referenztyp)
Polofreak schrieb:
wirklich neu:
•Referenz und output ParameterAlso Referenzparameter gibt es auch schon in C++
•Enumerationen
Was ist der entscheidende Unterschied zwischen C(++)-enum's und C# Enumerationen?
•goto
Goto kenne ich noch aus meiner BASIC-Zeit - und afaik gibt es das auch in C(++) (auch wenn es dort nur für "Notfälle" eingesetzt werden sollte).