mathe-vordiplom
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Vordiplomklausur : 6 Wochen ... Note 3 ...
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ungefähr 3 wochen pro prüfung und hab zum größten teil aus dem vorlesungsskript gelernt.
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ah, ich sollte vielleicht noch sagen, dass ich physiker-vordiplom mache, d.h. ana 1+2 und la 1 in einer 45-minütigen prüfung.
und danke für die antworten
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fuer anaI+II und la1 wuesst ich kaum, was es zu lernen gibt. ich wuerd mal ueberfliegen, was so vorkam und gut.
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PeterTheMaster schrieb:
fuer anaI+II und la1 wuesst ich kaum, was es zu lernen gibt. ich wuerd mal ueberfliegen, was so vorkam und gut.
du machst mir mut
aber sicher, dass es dir jetzt nicht leichter vorkommt, als es war
?
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PeterTheMaster schrieb:
fuer anaI+II und la1 wuesst ich kaum, was es zu lernen gibt. ich wuerd mal ueberfliegen, was so vorkam und gut.
So ein Blödsinn. Oder kannst du mir aus dem Ärmel einen Beweis des Zwischenwertsatzes hinschreiben? Ich weiß ja nicht, was ein Physiker so können muss. Aber von Mathematikern verlangt man sowas.
@[kannst du dir keinen ordentlichen nick nehmen?] Bei mir waren es mehrere Prüfungen. Zuerst AnaI + LinA I, dann Numerik und zu guter letzt Ana 2+3 + LinA 2. Das war die größte, und ich habe bestimmt 1,5 Monate dafür gelernt.
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nicht aus dem aermel, aber nach dem ueberfliegen.
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zwischenwertsatz ist doch ne einfache übungsaufgabe
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Na gut. Dann eben den Satz von Stokes - und zwar mit Differentialformen. :p
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Da ich das ja vor 2 Jahren auch hinter mich bringen musste, möchte ich hier auch mal meinen Senf dazu geben:
Gelernt habe ich etwa 8 Wochen sowohl mit meinen Mitschriften als auch mit dem Heuser (ISBN 3-519-62233-5 und Teil 2 ISBN 3-519-52232-2). Beweise Schritt für Schritt durcharbeiten, nachrechnen und selber machen. Bei mir war es dann glaub ich der Banach'sche Fixpunktsatz. Nicht auswendig lernen, weil man dann die Fragen dazu kaum beantworten kann, verstehen ist das mindeste. Was ich aus der Schule schon kannte, hab ich kurz gehalten und dafür mehr Zeit auf anderes verwendet. Bei Unklarheiten hab ich auch noch andere Literatur herangezogen. Am besten suchst du dir auch noch einen Leidensgenossen und triffst dich hin und wieder mit ihm, da kann man sich gegenseitig die Beweise vorführen. Hilft ungemeinSo, Satz von Stokes mit Differentialformen? Naja, das erinnert mich doch irgendwie an die Mannigfaltigkeiten. Ich müsste jetzt glatt mal nachschlagen, aber ehrlich mal, weißt du wie oft ich in den vier Jahren Physik-Studium den Stokes'schen Satz anwenden musste?? Das kann ich an einer Hand abzählen, was interessiert mich dann noch der Beweis dazu. Außerdem machen Physiker doch sowieso alles anders, ich erinnere nur an das Kürzen von Differentialoperatoren (Mathematiker: Darf ich das?, Physiker: Ich weiß was rauskommt und das ist richtig, also darf ich das!!)
Machts Guddi und viel Erfolg
Gruß
physici
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also bei meiner ana 1+2-prüfung und la 1+2-prüfung haben uns die profs am anfang gesfragt, ob man etwas voestellen will oder sich für etwas besonders interessiert. insofern würde ich mir einen satz anschauen, der nicht grad einfach ist. bei ana war das bei mir der satz über impliziete funktionen (aber unbedingt auch den banacheschen fixpunktsatz dazu lernen!!!) und bei la is mir nix besseres eingefallen als der satz von caley-hamilton(oder wie das geschrieben wird).
beide prüfungen sind bei mir sehr gut (im wahrsten sinne des wortes) gelaufen. vorteil am satz über impliziete funktionen ist 1. beeindrucked (zumindest bei uns, weiß nicht wie das wo anders is), 2. er dauert lang, was heißt er kann dich sonst nicht viel fragen. nachteil kann sein, dass wenn du dich zu sehr auf 2. verlässt und er bricht nach 10 mins ab mit den worten: "und nun umreißen sie den rest in 10 sätzen" kann das böse in die höse gehen. ich würde einfach mal für (d)einen spezialsatz einen tag reservieren und mir den da reinknüppeln.so das war nur noch ein kleiner tipp von mir