Mengen -> Relationen
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danke schon einmal!
aber mir macht diese Zeile Probleme
(iii) wenn a die gleichen Großeltern hat wie b und b die gleichen wie c, dann hat wohl a auch die gleichen großeltern wie c
Wer ist C?
b die gleichen wie c! Woher weiß ich das?
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hihaho schrieb:
Wer ist C?
b die gleichen wie c! Woher weiß ich das?c ist sozusagen der dritte mann und es ist die voraussetzung für (iii) das a die gleichen wie b und b die gleichen wie c hat
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Mal ein Einwurf: Was sind eigentlich Äquivalenzrelationen? Also welche Eigenschaften sie haben ist mir auch schon klar und ich hab auch schon mit denen gerechnet, aber mir ist noch nicht so ganz klar, was eigentlich eine Äquivalenzrelation ist bzw. wozu man die braucht... Wenn das mal jemand verständlich zu Papier bringen könnte wäre das sehr genial
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nehmen wir mal cousins an
b= ich a=mein cousin väterlicher seits c=mein cousin mütterlicher seitsich und a haben dieselben großeltern, ich und c auch
aber a und c haben nicht dieselbenalso stimmts doch bei a nicht
aber nehmen wir geschwister an dann stimmts wiederich weiß nicht weiter
hihaho
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Renner schrieb:
Mal ein Einwurf: Was sind eigentlich Äquivalenzrelationen? Also welche Eigenschaften sie haben ist mir auch schon klar und ich hab auch schon mit denen gerechnet, aber mir ist noch nicht so ganz klar, was eigentlich eine Äquivalenzrelation ist bzw. wozu man die braucht... Wenn das mal jemand verständlich zu Papier bringen könnte wäre das sehr genial
A <=> B bedeutet halt, dass Du sowohl von Ausdruck A auf B schließen kannst als auch von B auf A. Wenn quasi eine Implikation (=>) in beide Richtungen gilt.
War das jetzt verständlich?
Ich befürchte nicht...
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Noch eine weitere Frage, die ich erst jetzt sehe:
"Falls es sich um eine Aquivalenzrelation handelt, ist ein Vertreter aus jeder Aquivalenzklasse anzugeben!"
Was bedeutet das? (z.B. für a)
Bitte vergesst auch nicht die Frage von meinem Beitrag weiter oben, diese sind auch noch nicht beantwortet. Würde mich freuen wenn mir jemand schnell helfen kann.
hihaho
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byto schrieb:
War das jetzt verständlich?
Ich befürchte nicht...
Doch schon. Leider am Thema vorbei
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OK, bezeichnen wir mal mit G(a) die Menge der Großeltern von a. Dann heißt doch (a,b) in R, dass G(a) = G(b). Zweite Voraussetzung (b,c) in R, das heißt G(b)=G(c). Insgesamt G(a) = G(b) = G(c) => G(a)=G(c), mit anderern Worten (a,c) in R.
Und ich muss mich korrigieren: bei dieser Relation sind cousins nicht in einer Ä-Klasse (wenn man alle 4 Großeltern betrachtet) sondern nur Geschwister.
Vertreter angeben find ich bei dieser Aufgabe etwas blöd. Das bedeutet, dass du von jeder Ä-Klasse ein Element angeben musst (sind bei ziemlich viele (aber immerhin endlich viele ;))).
@renner: das "tolle" an Äquivalenzrelationen ist, dass die Äquivalenzklassen eine Partition auf der Menge erzeugen. Du fasst also alle Elemente einer gewissen "Art" zusammen (Beispiele wo das Benutzt wird sind Quotientenvektorräume, Faktorgruppen u.ä. oder auch eine Konstruktionsmethode für die Reellen Zahlen).
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hihaho schrieb:
a) (a,b) element R, wenn a und b gemeinsame Großeltern haben
Die Bezeichnung klingt eher nach "G(a) ^ G(b) != 0" als nach "G(a)=G(b)".
Deshalb würde ich sagen: das ist keine ÄR (nicht transitiv)b) (a,b) element R, wenn a in einer Entfernung von weniger als 100 km von b lebt.
Ist ebenfalls nicht transitiv.
c) (a,b) elemnt R wenn a und b denselben vater haben
Das ist eine ÄR.
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Damn, du hast recht. Hab mich am Anfang verlesen (bin von gemeinsam auf gleich gekommen) und damit ist mein ganzer "Beweis" für (a) falsch.