[X] thknopp
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Mein Name ist Thomas Knopp. ich wurde 1960 in Eitelborn im Westerwald (in der nähe von Koblenz) geboren.
Heute wohne ich in Cochem an der Mosel (Die einzigste Stadt der Welt zwischen Klotten und Ernst, die zwei
Nachbarkäffer).Direkt nach der Hauptschule, 1975, arbeitete ich für drei Jahre als Straßenbauarbeiter. Danach 16 Jahre
als Feuerlöscherprüfer (ist echt sowas wie ein Beruf, ein Fastberuf sozusagen). Dann als Übergang zur
Umschulung zum Datenverarbeitungskaufmann noch als Kurierfahrer (Hallo Chef, für die Umschulung muß ich
Arbeitslos sein. Schmeiss mich raus. Nichts leichter als das, sagte er...)Ich war also nicht von Anfang an in der EDV-Branche beschäftigt. Für mich waren Computer Maschinen fast
so groß wie unser Keller (wie gesagt, 1975) mit Bildschirmen, an denen bedauernswerte Frauen saßen, die
ihren männlichen Kollegen in der "Zentrale" "ausgeliefert" waren. Wie wir anderen im übrigen auch. Um 1977
herum war auch der Druckerstreik, bei dem es unter anderem um die Rationalisierungswelle im Druckbereich
durch das Einsetzen von Computern ging. Mit einem Mal ist in der breiten Öffentlichkeit über den Einsatz von Computer
in der Produktion und das Ersetzen von menschlicher Arbeitskraft diskutiert worden. Die Befürchtungen von Damals
haben sich im übrigen voll bestägtigt.Für Computer begann ich mich eigentlich erst Ende der 80er Jahre zu interessieren. Mein erster Computer war ein
CPC 464 von Schneider/Amstrad den ich einem Kollegen abkaufte. Ich interessierte mich eigentlich mehr für das
Programmieren als für die mitgelieferten Programme und Spiele. Ab 1992 hatte ich dann einen 80286 AT mit 1 MB RAM,
war halt alles auch eine Geldfrage.Turbo Pascal und GWBasic waren die ersten Programmiersprachen, die ich lernte.
1995/96 Umschulung zum Datenverarbeitungskaufmann an der Kölner Wirtschaftschule in Koblenz. Dort lernte ich
Cobol und C (Was für eine Kombination). Während Cobol für mich eine eher quälende Angelegenheit war (wenn jemand
Englisch lernen will, sollte er Cobol lernen), war ich von C direkt begeistert.Als ich 2001 zum zweitenmal Arbeitslos wurde, nahm ich an einer 9 monatigen Fortbildungsmaßnahme des Arbeitsamtes
zur Softwareentwicklung teil. Dort lernte ich noch C++, Java, C# und SQL. Im Anschluss hatte ich auch einen Job als
Java-Entwickler. Heute arbeite ich in einer Teilzeitstelle als C- und Java-Entwickler.thknopp
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thknopp schrieb:
Mein Name ist Thomas Knopp. Ich wurde 1960 in Eitelborn im Westerwald (in der Nähe von Koblenz) geboren.
Heute wohne ich in Cochem an der Mosel (Die einzige Stadt der Welt zwischen Klotten und Ernst, die zwei
Nachbarkäffer).Direkt nach der Hauptschule, 1975, arbeitete ich für drei Jahre als Straßenbauarbeiter. Danach 16 Jahre
als Feuerlöscherprüfer (ist echt sowas wie ein Beruf, ein Fastberuf sozusagen). Dann als Übergang zur
Umschulung zum Datenverarbeitungskaufmann noch als Kurierfahrer (Hallo Chef, für die Umschulung muß ich
Arbeitslos sein. Schmeiss mich raus. Nichts leichter als das, sagte er...)Ich war also nicht von Anfang an in der EDV-Branche beschäftigt. Für mich waren Computer***,*** Maschinen fast
so groß wie unser Keller***,***(wie gesagt, 1975) mit Bildschirmen, an denen bedauernswerte Frauen saßen, die
ihren männlichen Kollegen in der "Zentrale" "ausgeliefert" waren. Wie wir anderen im übrigen auch. Um 1977
herum war auch der Druckerstreik, bei dem es unter anderem um die Rationalisierungswelle im Druckbereich
durch das Einsetzen von Computern ging. Mit einem Mal ist in der breiten Öffentlichkeit über den Einsatz von Computer
in der Produktion und das Ersetzen von menschlicher Arbeitskraft diskutiert worden. Die Befürchtungen von damals
haben sich im übrigen voll bestätigt.Für Computer begann ich mich eigentlich erst Ende der 80er Jahre zu interessieren. Mein erster Computer war ein
CPC 464 von Schneider/Amstrad***,*** den ich einem Kollegen abkaufte. Ich interessierte mich eigentlich mehr für das
Programmieren[kor], als für die mitgelieferten Programme und Spiele. Ab 1992 hatte ich dann einen 80286 AT mit 1 MB RAM***.***
War halt alles auch eine Geldfrage.Turbo Pascal und GWBasic waren die ersten Programmiersprachen, die ich lernte.
1995/96 Umschulung zum Datenverarbeitungskaufmann an der Kölner Wirtschaftschule in Koblenz. Dort lernte ich
Cobol und C (Was für eine Kombination). Während Cobol für mich eine eher quälende Angelegenheit war (wenn jemand
Englisch lernen will, sollte er Cobol lernen), war ich von C direkt begeistert.Als ich 2001 zum zweiten Mal arbeitslos wurde, nahm ich an einer neun monatigen Fortbildungsmaßnahme des Arbeitsamtes
zur Softwareentwicklung teil. Dort lernte ich noch C++, Java, C# und SQL. Im Anschluss hatte ich auch einen Job als
Java-Entwickler. Heute arbeite ich in einer Teilzeitstelle als C- und Java-Entwickler.thknopp
Hab die Fehler, die mir aufgefallen sind, mit den Korrektur-Tags verbessert.
Insgesamt mag ich persönlich deinen Schreibstil nicht besonders, aber ist wie so oft einfach nur Ansichtssache.Grüße, NewProggie
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NewProggie schrieb:
Hab die Fehler, die mir aufgefallen sind, mit den Korrektur-Tags verbessert.
Insgesamt mag ich persönlich deinen Schreibstil nicht besonders, aber ist wie so oft einfach nur Ansichtssache.Grüße, NewProggie
Dann finde ich es nett, dass du es trotzdem korrigiert hast
Fröhliche Weihnachten, auch den anderenthknopp
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Mein Name ist Thomas Knopp. Ich wurde 1960 in Eitelborn im Westerwald (in der Nähe von Koblenz) geboren.
Heute wohne ich in Cochem an der Mosel (Die einzige Stadt der Welt zwischen Klotten und Ernst, die zwei
Nachbarkäffer).Direkt nach der Hauptschule, 1975, arbeitete ich für drei Jahre als Straßenbauarbeiter. Danach 16 Jahre
als Feuerlöscherprüfer (ist echt sowas wie ein Beruf, ein Fastberuf sozusagen). Dann als Übergang zur
Umschulung zum Datenverarbeitungskaufmann noch als Kurierfahrer (Hallo Chef, für die Umschulung muß ich
Arbeitslos sein. Schmeiss mich raus. Nichts leichter als das, sagte er...)Ich war also nicht von Anfang an in der EDV-Branche beschäftigt. Für mich waren Computer***,*** Maschinen fast
so groß wie unser Keller,(wie gesagt, 1975) mit Bildschirmen, an denen bedauernswerte Frauen saßen, die
ihren männlichen Kollegen in der "Zentrale" "ausgeliefert" waren. Wie wir anderen im übrigen auch. Um 1977
herum war auch der Druckerstreik, bei dem es unter anderem um die Rationalisierungswelle im Druckbereich
durch das Einsetzen von Computern ging. Mit einem Mal ist in der breiten Öffentlichkeit über den Einsatz von Computer
in der Produktion und das Ersetzen von menschlicher Arbeitskraft diskutiert worden. Die Befürchtungen von damals
haben sich im übrigen voll bestätigt.Für Computer begann ich mich eigentlich erst Ende der 80er Jahre zu interessieren. Mein erster Computer war ein
CPC 464 von Schneider/Amstrad, den ich einem Kollegen abkaufte. Ich interessierte mich eigentlich mehr für das
Programmieren, als für die mitgelieferten Programme und Spiele. Ab 1992 hatte ich dann einen 80286 AT mit 1 MB RAM.
War halt alles auch eine Geldfrage.Turbo Pascal und GWBasic waren die ersten Programmiersprachen, die ich lernte.
1995/96 Umschulung zum Datenverarbeitungskaufmann an der Kölner Wirtschaftschule in Koblenz. Dort lernte ich
Cobol und C (Was für eine Kombination). Während Cobol für mich eine eher quälende Angelegenheit war (wenn jemand
Englisch lernen will, sollte er Cobol lernen), war ich von C direkt begeistert.Als ich 2001 zum zweiten Mal arbeitslos wurde, nahm ich an einer neun monatigen Fortbildungsmaßnahme des Arbeitsamtes
zur Softwareentwicklung teil. Dort lernte ich noch C++, Java, C# und SQL. Im Anschluss hatte ich auch einen Job als
Java-Entwickler. Heute arbeite ich in einer Teilzeitstelle als C- und Java-Entwickler.thknopp
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Mein Name ist Thomas Knopp. Ich wurde 1960 in Eitelborn im Westerwald (in der Nähe von Koblenz) geboren.
Heute wohne ich in Cochem an der Mosel (Die einzige Stadt der Welt zwischen Klotten und Ernst, die zwei
Nachbarkäffer).Direkt nach der Hauptschule, 1975, arbeitete ich für drei Jahre als Straßenbauarbeiter, danach 16 Jahre
als Feuerlöscherprüfer (ist echt sowas wie ein Beruf, ein Fastberuf sozusagen), dann als Übergang zur
Umschulung zum Datenverarbeitungskaufmann noch als Kurierfahrer (***"Hallo*** Chef, für die Umschulung muss ich
arbeitslos sein. Schmeiß mich raus." "Nichts leichter als ***das"***, sagte er...).Ich war also nicht von Anfang an in der EDV-Branche beschäftigt. Für mich waren Computer Maschinen von der Größe unser Keller (wie gesagt, 1975) mit Bildschirmen, an denen bedauernswerte Frauen saßen, die
ihren männlichen Kollegen in der "Zentrale" "ausgeliefert" waren. Wie wir anderen im Übrigen auch. Um 1977
herum war auch der Druckerstreik, bei dem es unter anderem um die Rationalisierungswelle im Druckbereich
durch das Einsetzen von Computern ging. Mit einem Mal ist in der breiten Öffentlichkeit über den Einsatz von Computern
in der Produktion und das Ersetzen menschlicher Arbeitskräfte diskutiert worden. Die Befürchtungen von damals
haben sich im Übrigen voll bestätigt.Für Computer begann ich mich eigentlich erst Ende der 80er-Jahre zu interessieren. Mein erster Computer war ein
CPC 464 von Schneider/Amstrad, den ich einem Kollegen abkaufte. Ich interessierte mich eigentlich mehr für das
Programmieren als für die mitgelieferten Programme und Spiele. Ab 1992 hatte ich dann einen 80286 AT mit 1 MB RAM.
War halt alles auch eine Geldfrage.Turbo Pascal und GWBasic waren die ersten Programmiersprachen, die ich lernte.
1995/96 Umschulung zum Datenverarbeitungskaufmann an der Kölner Wirtschaftschule in Koblenz. Dort lernte ich
Cobol und C (was für eine Kombination). Während Cobol für mich eine eher quälende Angelegenheit war (wenn jemand
Englisch lernen will, sollte er Cobol lernen), war ich von C direkt begeistert.Als ich 2001 zum zweiten Mal arbeitslos wurde, nahm ich an einer neunmonatigen Fortbildungsmaßnahme des Arbeitsamtes
zur Softwareentwicklung teil. Dort lernte ich noch C++, Java, C# und SQL. Im Anschluss hatte ich auch einen Job als
Java-Entwickler. Heute arbeite ich in einer Teilzeitstelle als C- und Java-Entwickler.thknopp
BTW: Du wohnst gar nicht so weit von mir. Ich wohn südwestliche von Bitburg
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Michael E. schrieb:
BTW: Du wohnst gar nicht so weit von mir. Ich wohn südwestliche von Bitburg
En goode Jung aus dä Eifel!
Nachträglich noch fröhliche Weihnachten!thknopp
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thknopp schrieb:
Michael E. schrieb:
BTW: Du wohnst gar nicht so weit von mir. Ich wohn südwestliche von Bitburg
En goode Jung aus dä Eifel!
Nachträglich noch fröhliche Weihnachten!thknopp
Danke, dir auch :xmas1:
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Hi,
editiere bitte noch die korrigierte Version in deinen Startpost hinein
Danke.GPC
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GPC schrieb:
Hi,
editiere bitte noch die korrigierte Version in deinen Startpost hinein
Danke.GPC
Unten drunter is auch okay, hauptsache ich habe was zum Absplitten.
(Hatten wir in der Hinsicht die Profile nicht in der Handhabung angepasst?)PS: Ich hätte gerne ein E(eeeeeeee), sonst gehts Morgen nicht mit raus.
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estartu schrieb:
GPC schrieb:
Hi,
editiere bitte noch die korrigierte Version in deinen Startpost hinein
Danke.GPC
Unten drunter is auch okay, hauptsache ich habe was zum Absplitten.
(Hatten wir in der Hinsicht die Profile nicht in der Handhabung angepasst?)PS: Ich hätte gerne ein E(eeeeeeee), sonst gehts Morgen nicht mit raus.
Hatte ich, ehm, vergessen. Ist das so in Ordnung?
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estartu schrieb:
Unten drunter is auch okay, hauptsache ich habe was zum Absplitten.
(Hatten wir in der Hinsicht die Profile nicht in der Handhabung angepasst?)Keine Ahnung^^
Aber wir können's schon so machen, dass alles unten angehängt wird... hauptsache splitbar
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GPC schrieb:
estartu schrieb:
Unten drunter is auch okay, hauptsache ich habe was zum Absplitten.
(Hatten wir in der Hinsicht die Profile nicht in der Handhabung angepasst?)Keine Ahnung^^
Aber wir können's schon so machen, dass alles unten angehängt wird... hauptsache splitbarIch habe gerade nochmal nachgeguckt: Profile werden wie Artikel behandelt.
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