Klimaerwärmung



  • yogle schrieb:

    TGGC schrieb:

    Anstatt schlaue Ideen in Internetforen zu posten, benutze ich seit Jahren fuer 90% meiner Wege Bus und Bahn.

    LOL! Bekanntlich ist ja Selbsterkentniss der erste Weg zur Besserung 😃
    Vl. solltest du einfach mal öfters Bahn fahren anstatt sinnlose Beiträge ist irgendwelchen Internetforen zu posten.

    Denk mal drueber nach. f'`8k

    Autocogito

    Gruß, TGGC (\-/ has leading)



  • TGGC schrieb:

    Anstatt schlaue Ideen in Internetforen zu posten, benutze ich seit Jahren fuer 90% meiner Wege Bus und Bahn. f'`8k

    logisch, wenn man keinen führerschein hat... 😃



  • Ach so, unter 10% Auto fahren braucht man wohl keinen Fuehrerschein? f'`8k

    Gruß, TGGC (\-/ has leading)



  • Hey wenn du so cool bist, warum fährst du überhaupt noch 10% Auto?



  • TGGC schrieb:

    Ach so, unter 10% Auto fahren braucht man wohl keinen Fuehrerschein?

    ja, denn für die 10% verwendest du dein verrostetes hollandrad.



  • THX 1138 schrieb:

    Hey wenn du so cool bist, warum fährst du überhaupt noch 10% Auto?

    Weil ich es kann. f'`8k

    Gruß, TGGC (\-/ has leading)



  • TGGC schrieb:

    THX 1138 schrieb:

    Hey wenn du so cool bist, warum fährst du überhaupt noch 10% Auto?

    Weil ich es kann. f'`8k

    Super Begründung 👍
    Du kannst sicher auch gut mit Handfeuerwaffen umgehen...



  • Nur P1, P8 und G3. f'`8k

    Gruß, TGGC (\-/ has leading)



  • TGGC schrieb:

    Nur P1, P8 und G3

    die gab's doch gar nicht bei der NVA 😃



  • ..



  • Erhard Henkes schrieb:

    ... in dem von dir der Erwerb eines ca. 200kW leistungsstarken Mercedes' zu taeglichen Fortbewegungszwecken angekuendigt wurde.

    Ja, ein Mercedes-Benz C 280 T mit 231 PS (170 kW) Spitzenleistung und 7-Gang-Automatik, das bei meinen bisherigen Strecken 10,4 Liter (im Prospekt sind 9,6 bis 9,9 Liter angegeben) Superbenzin pro 100 km verbrauchte (vor zehn Jahren bin ich einen gewichtsmäßig vergleichbaren BMW mit 211 PS gefahren, der damals ca. 13 Liter Normalbenzin pro 100 km verbrauchte, also ein signifikanter technischer Fortschritt). Bei hochgerechnet ca. 0,25 kg/km CO2 und ca. 22000 km/Jahr ergeben sich für mich hieraus ca. 5,5 t CO2 pro Jahr durch dieses Fahrzeug. Damit kann ich gut leben, da ich im letzten Jahr als Leiter von chemischen Produktionsanlagen deutliche spezifische Energieeinsparungen erzielt habe, die diesen CO2-Ausstoß mehr als wett machen.

    er will spass, er gibt gas 👍
    erhard, king of the road 👍 😃




  • Mod

    Biodiesel ist mal wirklich schlecht für die Umwelt. Stinkt wie die sau und ist *aus den Nachrichten erinner* sogar krebserrengend. Sozusagen das Optimum.

    Edit: Doch nicht so krebserregend laut Wikipedia, aber auf jeden Fall stinkt es. Und alles was stinkt ist auch schlecht 🤡

    MfG SideWinder



  • yogle schrieb:

    [...] Also was wird die Konsequenz aus dem Ganzen sein? Eine sinkende Lebensqualität für die Mehrheit der Weltbevölkerung. Die Frage ist nur in welchem Maße und genau das können wir noch beeinflussen [...]

    An der Lebensqualitaet der Mehrheit der Weltbevoelkerung ist nicht jeder interessiert. Siehe SideWinder.



  • Biodiesel und Bioethanol sind nur Übergangstechnologien, sparen aber fossile Brennstoffe. Man müsste z.B. fast die gesamte Landfläche der USA mit Mais bepflanzen, um alle Autos dort mit Ethanol zu betreiben. Bereits kürzlich gab es zusätzlich Stress mit Mexico, weil Mais wegen steigender Nachfrage als Lebensmittel zu teuer wurde. Ob Biodiesel (Rapsölmethylester) wirklich kanzerogener ist als normaler Diesel aus Erdöl, ist noch nicht sicher. Da gibt es sich widersprechende Ergebnisse. Da müsste man zuerst übrigens das Rauchen im Lebensbereich von Nichtrauchern stoppen.

    Präsident Bush hat in seiner zukunftsträchtigen Rede vor der Nation ein Ziel von 20% Biokraftstoffen für den Verkehr in USA vorgegeben.

    Siehe auch: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/231463.html



  • Biodiesel ist glaube ich die schlimmste Augenwischerei!

    Der Umsatz von Biomasse in Biodiesel ist sehr gering. Daher reichen die Anbauflächen in Deutschland höchstens für einen halben Prozent des Diesel Bedarfs in Deutschland. Außerdem sind dadurch die Herstellungskosten so hoch, das sich Biodiesel nur durch staatliche Subventionen lohnt.

    Nun kann man ja die Biomasse auch aus anderen Ländern importieren. Das kann aber fatal Auswirkungen auf das Herstellungsland haben, da zum einen sich die Preise für Lebensmittel verteuern und andererseits die Beschaffung neuer Anbauflächen durch Brandrodung die Natur gefährdet und für einen hohen CO2 Ausstoß sorgt...



  • Ja, das denke ich auch. Daher bleibt uns mittelfristig nichts anderes, als mit Elektroautos zu fahren. Den Strom hierfür müssen wir aus Kernkraftwerken, Solaranlagen, Windanlagen, Wasserkraftwerken usw. gewinnen, also keinesfalls aus Kohle, Erdgas oder Erdöl.

    Das Thema Elektroauto steckt leider immer noch in der Innovations- und Akzeptanzkrise, aber wer weiß, was daraus noch wird.



  • Übrigens ist es auch nicht so leicht auf Erdgas-Kraftwerke zu verzichten, weil dies wohl die einzigen Kraftwerke sind, die man schnell hoch fahren kann, um auf hohe Netzbelastungen zu reagieren.



  • Auf der Automesse in Detroit (Jan 2007) hat man sich klar zu Strom als Zukunftskonzept bekannt:
    http://www.handelsblatt.com/news/Auto/Auto-News/_pv/_p/205913/_t/ft/_b/1201798/default.aspx/in-detroit-kehrt-das-elektroauto-zurueck.html
    Es gibt einfach wenig sinnvolle Alternativen, es sei denn man hört auf BMW, denn dieser Autobauer will Wasserstoff direkt verbrennen.

    Es geht aber nicht nur um Fahrzeuge, sondern auch um Heizungen, die heute ja auch noch mit Erdgas bzw. Erdöl betrieben werden. Das muss alles auf "BioStrom" umgerüstet werden.

    KKWs können hier vielleicht doch noch zum Retter des Planeten werden. 😃



  • Warum bist Du so auf das Auto fixiert? Ein paar Generationen haben es sich angewöhnt, zu jeder Zeit zu jedem Ort zu fahren- und aus Sachzwängen heraus wird sich das eine der kommenden Generationen wieder abgewöhnen (müssen).

    Das Automobil von heute wird auch nur eine Phase in der Historie sein. Nicht die ewig glückseligmachende Lösung.

    @Gregor: Nein, leider kann ich Dir keine solche Grafik bieten. Aber hat nicht jeder Fortschritt in der Materialforschung auch neue Speichertypen hervorgebracht, die dann bessere Dichte hatten?

    Zumindest ist es überhaupt kein Problem mehr, mit Ultrakondensatoren Verbrauchsspitzen abzufangen. ruediger, damit entfällt dann auch das Vorhalten schnell aktivierbarer Erzeuger- wenn ausreichend viele Zwischenspeicher lokal vorhanden sind, kann man seine eigene Lastspitze selbst versorgen.

    Natürlich muß man auch ganz klar die Schattenseiten dieser Weiterentwicklungen sehen, nehmen wir nur mal die Tatsache, daß Brennstoffzellen Katalyse betreiben müssen. Mit dem Bergbau der dafür nötigen Metalle vergiften wir dann halt anderswo den Leuten ihr Wasser- damit bei uns die Luft rein ist. (Soweit ich weiß, ist die Umweltbilanz einer Brennstoffzelle immer noch besser als die ihrer Vorgänger... aber mit "weißer Weste" ists halt nix).
    Ach ja, und das Wasserstoffversorgungsnetz steht bereits- das herkömmliche Tankstellennetz. Man führt zunächst Brennstoffzellen mit vorgeschaltetem Reformer ein, die aus normalem Kraftstoff den Wasserstoff gewinnen. Irgendwann gibts dann nur noch brennstoffzellengetriebene Autos. Und dann stellen die Tankstellen nach und nach auf Wasserstoff um. Es ist also nicht ganz richtig, zu behaupten, man müsse erst ein neues Versorgungsnetz aufbauen, bevor man überhaupt neue Autos einführen kann.
    Wenn man, wie gesagt, überhaupt so panisch am Auto festhalten will.


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