Klimaerwärmung
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Er hat bestimmt ne Rennmaus im Laufrad um seinen PC zu betreiben^^
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Apollon schrieb:
An der Lebensqualitaet der Mehrheit der Weltbevoelkerung ist nicht jeder interessiert. Siehe SideWinder.
Wir alle, nicht nur SideWinder. Erzähl' mir doch bitte nicht, daß Du an der Lebensqualität der Mehrheit der Weltbevölkerung interessiert bist...
Wir treten doch die CO2-Debatte nur deswegen los, weil Sylt versinken soll. Wegen Miu Miu Island hätte das keiner gemacht, oder wenn 100000 Bangladeshis im Hochwasser umkommen kratzt das doch auch keine Sau. Hat man doch beim Tsunami gesehen (der ja nicht auf Klima beruhte) - die 3000 toten Urlauber hatten einen dramatisch höheren Stellenwert als die 250000 Einheimischen. Der Mensch als globales Wesen ist eine Illusion, aus naheliegenden Gründen blendet man alle Ereignisse aus, die einem im eigenen Lebensumfeld nicht betreffen oder gefährden. Das macht auch Sinn, überlebenstechnisch. Es gibt dann nur so eine verlogene Debatte, daß man die Menschheit herbeizitiert, sobald man im lokalen Umfeld irgendwelche Ziele erreichen will, dann liegt einem auf einmal die Menschheit am Herzen.
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Weisst du was? Sylt ist mir piep egal. Sind ja eh nur ein paar Deutsche möchtegern Promis da...
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Erhard Henkes schrieb:
@TGGC: Hast Du - als Genie - noch weitere Ideen außer persönlich Bus/Bahn fahren (übrigens sehr löblich, wenn diese Fahrzeuge gut ausgelastet sind)?
Wobei mich dann interessieren würde, wie sich dieses Ziel des öffentlichen Nahverkehrs mit den dort ständig steigenden Preiserhöhungen verträgt. Ich fahre auch fast immer mit der S-Bahn zur Arbeit, im Dezember wurde meine Monatskarte dann gleich mal 35% teurer, wegen der gestiegenen Kosten für Energie, Arbeit, Strom, und der Unfähigkeit von Gesellschaften öffentlichen Rechts, effektiv zu arbeiten. Denn ich weiß, daß meine Kosten für's Auto letztes Jahr nicht 35% gestiegen sind.
Im Automobilzulieferbereich fordern die Hersteller jedes Jahr eine Preissenkung für die Teile von 1 bis 3%, was die Lieferanten irgendwie erfüllen müssen und auch tun. Das betrifft heute bereits hunderte von Firmen, und die schaffen das irgendwie. Demnach müßte man dem ÖPNV eine Vorgabe machen, jedes Jahr durch Kostensenkungen die Fahrtpreise um 2 oder 3% zu senken - das wäre eine sinnvolle Maßgabe. Und würde dafür sorgen, daß der Breakeven für den Umstieg auf ÖPNV früher erreicht wird.
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Erhard Henkes schrieb:
In China setze ich auf deren Erfinder-/Kopiergeist. Das wird wahrscheinlich das erste Land mit einem funktionierenden Wasserstoffnetz, ist ja egal, wo man neue Technologien testet, muss ja nicht in Europa sein.
Das ist sowieso lustig, während in Deutschland sich noch die Politik auf die Schulter klopft, daß deutsche Umwelttechnologie der Exportschlager der Zukunft werden wird, haben die Chinesen bereits - in Lizenz, wie üblich - die ersten Windparks im Bau und Betrieb:
http://www.exportinitiative.de/media/article006024/1_F. Haugwitz_GTZ.pdf
Nach dem üblichen Copy, Paste and Modify.
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Erhard Henkes schrieb:
Der Mensch als globales Wesen ist eine Illusion, aus naheliegenden Gründen blendet man alle Ereignisse aus, die einem im eigenen Lebensumfeld nicht betreffen oder gefährden. Das macht auch Sinn, überlebenstechnisch. Es gibt dann nur so eine verlogene Debatte, daß man die Menschheit herbeizitiert, sobald man im lokalen Umfeld irgendwelche Ziele erreichen will, dann liegt einem auf einmal die Menschheit am Herzen.
Das liegt aber auch daran, dass wir bisher noch keine "planetarische" Aufgabe zu erfüllen hatten mit Ausnahme des Zieles "Weltfrieden" aufgrund der atomaren Bedrohung des gesamten Planeten seit 1945. "Der Mensch als global betroffenes Wesen" ist eine Realität, keine Illusion.
Das ist richtig. Aber trotzdem ist der Anspruch "think global, act local" nicht vereinbar mit der menschlichen Überlebensstrategie, wie sie offensichtlich vorliegt. Und diese wird sich auch in den nächsten 50 Jahren nicht ändern, sie ist seit 3000 Jahren gleich, warum sollte sich das ändern?
Wenn Deine Lösung des Klimaerwärmungsproblems einen idealen Menschen benötigt (so wie der Kommunismus oder die Anarchie), so wird sie scheitern. Du mußt Deine Projekte mit den Menschen durchführen die Du hast, nicht mit denen, die Du Dir wünschst.
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In China setze ich auf deren Erfinder-/Kopiergeist. Das wird wahrscheinlich das erste Land mit einem funktionierenden Wasserstoffnetz, ist ja egal, wo man neue Technologien testet, muss ja nicht in Europa sein.
Warum kommt denn eigentlich nie ein Deutscher Arbeitsloser mal auf die Idee selber bei soetwas zu Forschen? Ich bin mir fast sicher, dass viele Deutsche und auch der Staat sowas mit vielen Spenden unterstützen würden. Wo sind denn all die Erfinder hin, vor 200 -50 Jahren kamen doch fast jede 2 richtig gute Idee von irgendeinem Deutschen. Aber nein. Jeder ist zu faul sich mal richtig dafür einzusetzen. Niemand traut sich so ein riesen Projekt anzupacken und auf die Hilfe der Deutschen zu warten... warum eigentlich nicht?
Ich weiß es würde Jahre dauern, bis soetwas überhaupt geplant wäre. Aber es könnte diejenigen, die soetwas entwickeln zu viel Geld bringen schätze ich mal (vorraussetzung ist natürlich, dass sie was erreichen)
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Erhard Henkes schrieb:
Damit kann ich gut leben, da ich im letzten Jahr als Leiter von chemischen Produktionsanlagen wesentliche spezifische Energieeinsparungen erzielt habe, die diesen CO2-Ausstoß mehr als wett machen.
Und das hängt jetzt genau wie mit deinem Auto zusammen?
Erhard Henkes schrieb:
Diese Diskussionen sind aber nicht wirklich zielführend, denn Mobilität ist für zivilisierte Gesellschaften ein hohes Gut.
Hast du da einen Tippfehler in "Fahrspaß"?
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Hier die aktuellen CO2-Daten in guter Übersicht: http://www.iwr.de/klima/ausstoss_welt.html
China hat allen Grund, etwas zu unternehmen, denn es ist auf dem Weg zum Klimavernichter Nr. 1, dann sind die Amis auch hier auf Platz 2.
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@eh: hast Du irgendwo mal eine Statistik gesehen, die den weltweiten CO2-Ausstoß noch nach Quellen aufteilt? Sowas kenne ich nur für die Länder, aber mich würden mal die Erzeuger nach Sektor weltweit interessieren... was also wirklich durch Kraftwerke, Autos, oder auch Tierhaltung/Brandrodung entsteht. Habe ich auch im UN-Bericht nicht gesehen (wobei ich diesen nur überflogen habe).
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@finix: Neiddiskussionen bringen uns hier nicht weiter. Eine Fahrgemeinschaft könnte für mich persönlich eine sinnvolle Lösung sein, falls zeitlich machbar, aber kein Pkw, dem die Beschleunigung oder passive Sicherheit fehlt, falls notwendig.
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Erhard Henkes schrieb:
@finix: Neiddiskussionen bringen uns hier nicht weiter. Eine Fahrgemeinschaft könnte für mich persönlich eine sinnvolle Lösung sein, falls zeitlich machbar, aber kein Pkw, dem die Beschleunigung oder passive Sicherheit fehlt, falls notwendig.
Inwiefern ist das jetzt eine Neiddiskussion?
Es scheint mir nur so dass, wenn die Leute nicht wie SideWinder gerade heraus zugeben dass es nur um's Protzen oder das Vergnügen geht, Gründe wie Beschleunigung oder passive Sicherheit (sofern das überhaupt zutrifft; bin kein Autonarr) zumeist eher vorgeschoben sind.
Vor allem hat mich deine Rechtfertigung ein wenig gewundert, das ist alles.
Aber ja, klar, z.B. eine höhere Steuer für überdurchschnittlichen Verbrauch ist natürlich gleich der Aufbruch in den Kommunismus, aus Neid auf die Reichen...
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finix schrieb:
Aber ja, klar, z.B. eine höhere Steuer für überdurchschnittlichen Verbrauch ist natürlich gleich der Aufbruch in den Kommunismus, aus Neid auf die Reichen...
Ist es letztlich auch, da es mit dem Klimaproblem nichts zu tun hat und nur lokale politische Ziele erfüllen soll. Abgesehen davon wird höherer Verbrauch bereits heute höher besteuert - schließlich geht von jedem Liter Sprit so um die Hälfte (genaue Zahl müßte jemand nachsehen) an den Staat. Wenn ich für die gleiche Strecke 100% mehr Sprit brauche, kassiert der Staat mehr Geld. Das ist Stand 2007 bereits der Fall. Offensichtlich sind also alle derartigen Forderungen von einer anderen Motivation getragen. Letztlich will der Staat einfach mehr Geld, das er für irgendeinen Scheiß verfeuern kann, und bei den Reichen zugreifen ist populistisch immer einfach zu fordern. Mehr steckt nicht hinter dem Konzept. Hey, wer lässt sich z.B. mit den Firmenwagen und den Steuern veräppeln, Ihr wisst doch, mit welchen Autos Politiker und Spitzenbeamte gefahren werden? Ist mir immer wieder unbegreiflich, wieso Leute auf so eine durchsichtige Manipulation hereinfallen.
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Aber ja, klar, z.B. eine höhere Steuer für überdurchschnittlichen Verbrauch ist natürlich gleich der Aufbruch in den Kommunismus, aus Neid auf die Reichen...
In Österreich gibts afaik PS-abhängige KFZ-Steuer. Und das geht mit dem durchschnittlichen Verbrauch ungefähr einher. Klar wird da auf extrem gute Technologien keine Rücksicht genommen, aber ich finde es ist kein schlechter Richtsatz.
BTW: Bitte verwechselt niemals Klimaschutz und Umweltschutz. Ich bin gerne Umweltschützer, recycle brav, werfe meinen Müll nicht auf die Straße, etc.
Auch bin ich dafür, die Verwendung von fossilen Brennstoffen einzudämmen um sie in Bereichen einzusetzen wo sie wesentlich sinnvoller und unabkömmlicher sind (man stelle sich die Welt ohne Plastik vor). Aber ich lasse mich nur ungern in meiner persönlichen Freiheit einschneiden, und solange nicht mindestens jede 15min in max. 500m Entfernung ein öffentliches Verkehrsmittel vorbeifährt werde ich ein Auto fahren. Und zwar eins mit genügend PS für Fahrspaß. Weil mir mein Spaß wesentlich mehr wert ist als die lächerliche Erderwärmung, die absolut gar keine Auswirkungen auf mich hat.
MfG SideWinder
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Marc++us schrieb:
Ist es letztlich auch, da es mit dem Klimaproblem nichts zu tun hat und nur lokale politische Ziele erfüllen soll. Abgesehen davon wird höherer Verbrauch bereits heute höher besteuert - schließlich geht von jedem Liter Sprit so um die Hälfte (genaue Zahl müßte jemand nachsehen) an den Staat. Wenn ich für die gleiche Strecke 100% mehr Sprit brauche, kassiert der Staat mehr Geld. Das ist Stand 2007 bereits der Fall. Offensichtlich sind also alle derartigen Forderungen von einer anderen Motivation getragen.
Ich war eigentlich davon ausgegangen dass klar ist das ich in meinem Beispiel von einem progressivem Steuersatz gesprochen habe.
Die Verschwörungstheorie, die Reichen zu plündern um damit den Einstieg in den Kommunismus zu finanzieren, mag ja ganz nett sein, allerdings kann man alternativ auch eine gewisse Lenkwirkung als Motivation vermuten; welche, sofern man nicht zu den Leugnern anthropogener Klimaveränderung zählt, durchaus mit dem Klimaproblem zusammenhängt.
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finix schrieb:
Die Verschwörungstheorie, die Reichen zu plündern um damit den Einstieg in den Kommunismus zu finanzieren, mag ja ganz nett sein, allerdings kann man alternativ auch eine gewisse Lenkwirkung als Motivation vermuten; welche, sofern man nicht zu den Leugnern anthropogener Klimaveränderung zählt, durchaus mit dem Klimaproblem zusammenhängt.
Das ist keine Verschwörungstheorie. Steht doch alles offen in der Zeitung. Zum Thema Lenkwirkung, muß man zunächst mal die Zahl der Luxuslimusinen im Staatsdienst zählen. Dazu
FAZ vom 10.02.2007 schrieb:
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Bei SPD und Grünen gibt es wieder Bestrebungen, dieses steuerliche Privileg zu ändern, eine Art Klima-Bremse in Dienstwagen einzubauen. Die Kosten für den Betrieb von Firmenwagen sollten nur noch bis zu einer klimapolitisch vertretbaren Höhe von der Steuer absetzbar sein, forderte jetzt der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Kelber. „Heute subventioniert die Allgemeinheit die Spritfresser. Wenn wir eine Obergrenze einführen, ist damit endlich Schluss.“ Diese Obergrenze sollte nach seiner Meinung bei einem Benzinverbrauch von 5,5 Litern liegen, also weit unterhalb dessen, was die meist als Dienstfahrzeuge genutzten Modelle von Audi, BMW oder Mercedes haben.
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Die Diskussion über Dienstwagen betrifft auch die eigene politische Klasse. Denn auch Abgeordnete, Staatssekretäre oder Minister verfügen nicht immer über die umweltpolitisch korrekten Wagen. Insofern war das Mienenspiel von Regierungssprecher Wilhelm vielsagend, als er in der Bundespressekonferenz gefragt wurde, wie es denn die Regierung mit dem Klimaschutz bei Dienstwagen halte - ob sie auch auf Modelle mit geringem Spritverbrauch umsteigen wolle. Wilhelm, der zuvor noch freundlich heikle außenpolitische Fragen beantwortet hatte, wurde einsilbig und sagte, darüber entschieden die jeweiligen Ressorts. Die Regierung habe damit nichts zu tun.
...http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/DocE84743A2001B54460BFB1ABE1D01172A8ATplEcommonScontent.html
Ein SPD- oder Grünen-Politiker hat dazu gesagt, daß Reiche kein Recht auf mehr Umweltverschmutzung haben sollen, bzw. sich nicht durch mehr Geld die Umweltverschmutzung kaufen dürfen. Die Quelle finde ich jetzt auf die Schnelle nicht mehr, das war in dieser Woche.
Gleichzeitig gilt das aber global nicht - offensichtlich versuchen sich die reichen Länder aus der Verantwortung freizukaufen, einmal dadurch, daß sie u.a. von den BRIC-Ländern Verzicht fordern, aber auch dadurch:
Geo Magazin schrieb:
Die Möglichkeit zum Handel mit Emissionsrechten wird eingeräumt. Stößt ein Land weniger CO2 aus als zugebilligt, kann es die Differenz an eine andere Nation verkaufen, die dann entsprechend mehr emittieren darf - Hauptsache, die globale Bilanz bleibt stabil. Kritiker monieren zwar, dass reiche Industrieländer sich nun das Recht auf Umweltverschmutzung erkaufen können. Die meisten Klimaforscher jedoch haben keine prinzipiellen Bedenken, solange der Handel nicht die Begrenzung der CO2-Mengen insgesamt gefährdet.
http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/609.html?t=print
Diesbezüglich gibt's noch mehr Quellen.
Es ist also schon erstaunlich, daß deutsche Politiker zum einen den Reichen das Recht auf mehr Umweltverschmutzung absprechen, aber auf der anderen Seite dies global nicht gilt, da haben die Armen auf einmal kein Recht auf Umweltverschmutzung.
Und da unterstellst Du den Versuch einer Lenkung? Ich bitte Dich.
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Also du, Marc++us denkst also jetzt, dass das alles nur ein weiterer versuch ist uns das Geld aus der Tasche zu ziehen?
Nun, das Thema wurde ja erst vor kurzen angesprochen und langsam erkennt man, wie schlimm es wirklich ist (bzw. man gibt vor, wie schlimm es werden kann, wenn man nichts tut)Ja, die Politiker haben ganz viele Limusinen. Ob sie es verdient haben oder nicht wissen viele normale Leute wie wir nicht. (ich denkt nur gerade dadran, wieviele Politiker zusammengebrochen sind, wie unser früherer Verteidigungsminister der SPD, nahme ist mir gerade entfallen) Doch, wenn die ganzen Limusinen nur rumstehen in ihren Häusern hilft es dem Staat mehr, als es schlecht ist. Und unser Umweltminister hat ja auch vor kurzem seinen Wagen umgerüstet so das Radio
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@finix & Co.:
Diese sinnlosen Verteilungsdebatten hängen mir vollends zum Hals heraus, da sie zu nichts führen außer Staatsquote/Sozialismus/Kommunismus/Diktatur. Dann dürfen zum Schluss nur noch die Bonzen/Funktionäre/Adligen (was weiß ich, wie die sich dann nennen) Treibhausgase ausstoßen, soviel sie wollen ( und sei es das Rülpsen beim Champagnerschlürfen).Zur Sache:
Gegenwärtig decken regenerative Energien in Deutschland 11 % des benötigten Stroms, 4 % der Kraftstoffe und 6 % der Heizwärme. Diese Anteile müssen auf mindestens 20 % steigen.
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@Marc++us:
Aufteilung nach Erzeuger (ist nicht leicht zu finden, hier einige Beispiele):
http://www.env-it.de/umweltdaten/public/theme.do?nodeIdent=2842 Deutschland bis 2003
http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-daten/daten/kohlendioxid.htm Deutschland bis 2000http://atlas.umwelt.hessen.de/servlet/Frame/atlas/luft/ek/alle_kohlendioxid/ek_alle_ko_txt.htm 37% Gebäudeheizung, 32% industire, 31% Kfz-Verkehr (Hessen, 2000)
http://www.hlug.de/medien/luft/emiss_wi/tabellen/tab_uebers.htm
Stichwort "Emittentengruppen"