Klimaerwärmung
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Wobei man bei der Verbrennung fossiler Quellen noch mal runterbrechen sollte auf:
- Mobilität
- Wärmeerzeugung
- privater Bedarf, z.B. Kochen
- und ob da Industriewärme für Verfahrenstechnik drin ist, oder ist die Industrie enthalten?Interessant fand ich auch ein Dokument vom IPCC, in dem der Nassreisanbau in Asien für einen Großteil der Methanemission verantwortlich gemacht wird - eine Umstellung auf Trockenreisanbau würde dies massiv senken (und als netten Nebeneffekt noch die ganzen mückenbedingten Krankheiten reduzieren).
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scrub schrieb:
Nicht nur, daß Du hier aufs Geratewohl unterstellst- gleichzeitig lieferst Du Dir auch noch selbst die Rechtfertigung, "irgendwelche Ziele" stets damit anzugreifen, die Gründe seien vorgeschoben.
Ich unterstelle nicht aufs Geratewohl, sondern leite dies aus der Beobachtung meiner Umgebung ab.
Weiterhin solltest Du wissen, daß man bei jedem Projekt grundsätzlich die Motivation der Stakeholder kennen muß. Wohlgemerkt - das ist, was "unter dem Wasserspiegel" treibt. Der vordergründige Auftrag und das vordergründige Ziel muß grundsätzlich in dem Sinne hinterfragt werden, was die Motivation dahinter ist. Gibt es versteckte Ziele? Nur die Kenntnis darüber erlaubt eine erfolgreiche Durchführung des Auftrags. In der Masse der Fälle von größeren Projekten gibt es immer noch ein nicht öffentlich verkündetes Nebenziel der Auftraggeber (egal ob Straßenbau, Politik oder Softwareentwicklung - das kannst Du in jedem PM-Buch nachlesen).
Und daher muß man bei dem politisch angestossen Großprojekt "Klimaschutz" die Aussagen hinterfragen und mit der vorhandenen - öffentlich zugänglichen - Faktenlage abgleichen. Und da sehe ich eine große Diskrepanz zwischen offiziellem Auftrag und verstecktem Hintergrundziel, wenn man die diversen Fakten und Aussagen vergleicht.
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Die Unterstellung bezog sich allein auf "unsere Landsleute 'sind wichtiger' als die EInheimischen Opfer".
Für den Rest: Ich habe ja nicht behauptet, daß Du Unrecht hättest- aber warum verkrampft diese Hinterfragung eigentlich bei anderen Themen so sehr, nehmen wir mal exemplarisch "warum greifen die Amerikaner den Irak an"? Dort wird man in die Ecke der Verschwörungstheorie gestellt. Jetzt auf einmal, beim Klimaschutz, ist es aber völlig offensichtlich, daß die Gründe vorgeschoben sind und die eigentliche Absicht ist, Dir und Deinesgleichen den Benz wegzunehmen und Neid und blubb. Das kann ich nicht nachvollziehen.
Gäbe es auf niederen Ebenen ebenfalls Zertifikate, spräche auch gar nichts dagegen, daß Leute, die keine Autos besitzen, ihre Rechte an die Autoprolls verkaufen, beispielsweise. Nur leider kann man als Bürger halt keine Zertifikate verkaufen. Also kann man die internationale Regelung "Reiche kaufen den Armem ihre Zertifikate ab, weil diese sie sowieso nicht brauchen" IMO nicht so einfach mit der nationalen Strategie "wir knöpfen Besitzern dicker Autos mehr Geld ab" vergleichen.
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SideWinder schrieb:
THX 1138 schrieb:
Deine Aussage zum Tsunami hab ich glatt übersehn, nur als Info, ich sass vor dem TV und hab geweint..und bestimmt nicht wegen der Touristen!
Wenns nicht wegen der Touristen war gehe ich mal davon aus, dass du niemanden der Verstorbenen persönlich gekannt hast ... dann hart aber dennoch: LOL.
Nein, ich kannte niemanden persönlich, spielt das eine Rolle?
THX 1138 schrieb:
Es sterben jedes Jahr sicherlich mehr Kinder an Unterernährung? Weinst du wegen denen auch? Weinst du dann überhaupt rund um die Uhr?
Ja, ich weine oft über das Leid der Menschen, auch wenn nur innerlich.
Ja, auch du tust mir Leid, ehrlich..
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Schon wieder diese Neiddebatte. Übrigens ist z.B. ein C-Benz kein "dickes Auto", sondern ein Mittelklassewagen. Im übrigen geht es vorwiegend darum, dass wir aufhören müssen, fossile Stoffe (Kohle, Erdgas, Erdöl) zum Zwecke der Energiegewinnung zu verheizen. Dieses Material wird z.B. für die Chemie, Pharmazie und Stahlgewinnung als "building block" gebraucht. Es geht hier nicht um Steuererhöhungen oder wenige Liter Treibstoff weniger. Die spezifische Verbrauchsminderung der Fahrzeuge ist in den letzten Jahren durch vermehrten Verkehr z.B. überkompensiert worden, so dass der Verkehr als Ganzes die gleiche fatale Wirkung in Richtung Vergeudung dieser wichtigen Reserven und CO2-Ausstoß hat. Hier helfen auch keine Kfz-Steuern auf CO2/km. Das ist kleingeistiges Getue hilfloser Politiker! Es muss Schluss sein mit diesem Sozialgefasel. Wir benötigen nachhaltige wissenschaftliche und technische Lösungen erster Güte.
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Erhard Henkes schrieb:
Wir benötigen nachhaltige wissenschaftliche und technische Lösungen erster Güte.
Nur zur Aufheiterung:
Ich glaub es war in der Bildzeitung letzte Woche. Es wurden ein paar verrückte Ideen vorgestellt, was man gegen die Klimaerwärmung tuen könnte:
3. Platz: riesige Schornsteine auf dem Meer bauen, um Regenwolken zu erzeugen.
2. Platz: riesige Sonnensegel im All installieren (Schattenspender??)
1. Platz: die Erde um 1,5 Mio Kilometer von der Sonne entfernen in eine andere Umlaufbahn schiessen!!!
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electron schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Wir benötigen nachhaltige wissenschaftliche und technische Lösungen erster Güte.
Nur zur Aufheiterung:
Ich glaub es war in der Bildzeitung letzte Woche. Es wurden ein paar verrückte Ideen vorgestellt, was man gegen die Klimaerwärmung tuen könnte:
3. Platz: riesige Schornsteine auf dem Meer bauen, um Regenwolken zu erzeugen.
2. Platz: riesige Sonnensegel im All installieren (Schattenspender??)
1. Platz: die Erde um 1,5 Mio Kilometer von der Sonne entfernen in eine andere Umlaufbahn schiessen!!!Und wieder mal Symptombekämpfung..
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THX 1138 schrieb:
Und wieder mal Symptombekämpfung..
Auch wenn diese Ideen natürlich nicht ernst zu nehmen sind, so wird jede Lösung immer nur Symptombekämpfung bleiben, da wir ein kausales System vorliegen haben - d.h. eine Zeitumkehr ist nicht möglich, der Zustand der Vergangenheit ist selbst bei sofortiger Abschaltung aller Verbraucher nicht mehr erreichbar.
Selbst wenn wir zum 01.03.2007 alle Verbraucher sofort abschalten - was zum sofortigen Zusammenbruch der Weltwirtschaft und zu Millionen von Toten in den folgenden Unruhen führt - wird sich das Klima weiter erwärmen.
Demnach müssen alle Maßnahmen zur Klimakorrektur "aggressiv" sein, sprich in die Gegenrichtung gehen - also z.B. Schornsteine auf dem Meer oder Sonnensegel zur Lichtreflexion. Das ist eine systemtechnische Konsequenz aus dem Problem, daß das Weltklima ein Verzögerungsglied hoher Ordnung ist und man dieses nur durch eine entsprechende Gegenschaltung kompensieren kann.
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electron schrieb:
Ich glaub es war in der Bildzeitung letzte Woche...
3. Platz: riesige Schornsteine auf dem Meer bauen, um Regenwolken zu erzeugen.die wärme für die dampferzeugung machen sie dann mit ölverbrennung oder sowas...
electron schrieb:
2. Platz: riesige Sonnensegel im All installieren (Schattenspender??)
muss gar nicht so riesig sein, man muss nur nah genug an die sonne kommen damit. eventuell eine art ablenkspiegel, der den mars beheizt und damit zusätzliche wohnfläche schafft...
electron schrieb:
1. Platz: die Erde um 1,5 Mio Kilometer von der Sonne entfernen in eine andere Umlaufbahn schiessen!!!
ist doch voll easy.
wir springen alle einfach mal synchron und im richtigen winkel in die luft...naja, "bild" eben....
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@Marc++us
Schon klar, aber man könnte die Situation in 30 Jahren verbessern, in dem man jetzt Gegensteuer gibt. Ich meinte ja auch nicht die Verbraucher abschalten.Erhard Henkes schrieb:
Wir benötigen nachhaltige wissenschaftliche und technische Lösungen erster Güte.
D.h. endlich mehr investieren in Alternativen zu fossilen Brennstoffen und die Innovationen auch Marktfähig machen. Da ist ein Mittel eben die Verteuerung der traditionellen Kraftstoffe und Heizmittel und ein anderes die Subventionierung alternativer Energiequellen.
Warum du dabei immer gleich den Untergang der Gesellschaft heraufbeschwörst ist mir echt schleierhaft.
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Also ganz ehrlich:
Die Idee mit den Spiegeln im All hatte ich auch schon selber.
Und was soll an einer bloßen Bekämpfung der Symptome so schlecht sein?
Das Einzige wirklich negative an der Klimaerwärmung ist doch die Erwärmung + die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Wenn man also die Erwärmung und damit auch die damit verbundenen Konsequenzen verhindert... Was ist dann noch so schlimm an ein paar Gasen in der Atmosphäre (die ja nicht sooo unglaublich gesundheitsschädlich sind)?
Felix
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Das wird ja richtig innovativ hier.
Was ist dann noch so schlimm an ein paar Gasen in der Atmosphäre (die ja nicht sooo unglaublich gesundheitsschädlich sind)?
In der Kreidezeit war der CO2-Gehalt bei ca. 1400 ppmv (0,14 Vol.-%), also das Vierfache von heute, da sind genau die fossilen Stoffe entstanden, die wir heute leichtfertig verbrennen. Wenn wir so weiter machen landen wir in einer neuen Kreidezeit usw.
Geht man noch weiter zurück, so betrug der Gehalt des CO2 weit über 50%, das war allerdings vor dem Auftreten von RuBisCO, also vor mehr als 2 Mrd. Jahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rubisco http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlendioxid-Fixierung
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Hi,
ich sehe das so, wenn sich der D-Wetterdienst ein
2 Milliarden teuren PC leistet muss, müssen die Ergebnisse
logischerweise stimmen es wäre sonst eine schlechte Investition.
Können 2 Milliarden Euro lügen?Grüsse
PS: der Preis ist absichtlich übertrieben
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Erm, Menschen könnten so, wie sie derzeit geschaffen sind garnicht überleben in der Kreidezeit!!!
Bei den Mengen CO² und so wenig O². Da können wir ja gleich alle auf den Mond gehen und dort ohne Gasmaske rumlaufen
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Wieso wenig O2? Das waren damals eher 26% oder höher (heute 21%).
http://www.geocities.com/capecanaveral/launchpad/1008/ozwei.html
http://www.dhgp.de/media/xpress/genomxpress03_03/sd_25.html
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Erhard Henkes schrieb:
Schon wieder diese Neiddebatte. Übrigens ist z.B. ein C-Benz kein "dickes Auto", sondern ein Mittelklassewagen. Im übrigen geht es vorwiegend darum, dass wir aufhören müssen, fossile Stoffe (Kohle, Erdgas, Erdöl) zum Zwecke der Energiegewinnung zu verheizen. Dieses Material wird z.B. für die Chemie, Pharmazie und Stahlgewinnung als "building block" gebraucht. Es geht hier nicht um Steuererhöhungen oder wenige Liter Treibstoff weniger. Die spezifische Verbrauchsminderung der Fahrzeuge ist in den letzten Jahren durch vermehrten Verkehr z.B. überkompensiert worden, so dass der Verkehr als Ganzes die gleiche fatale Wirkung in Richtung Vergeudung dieser wichtigen Reserven und CO2-Ausstoß hat. Hier helfen auch keine Kfz-Steuern auf CO2/km. Das ist kleingeistiges Getue hilfloser Politiker! Es muss Schluss sein mit diesem Sozialgefasel. Wir benötigen nachhaltige wissenschaftliche und technische Lösungen erster Güte.
Wieso sollten wir damit aufhören? Selbst wenn wir aufhören würden, würde der CO2 Gehalt erst in 1000 Jahren auf das Niveau vor der Industrie zurückgehen. Die gloabe Eiszeit wird sowieso stattfinden.
Der Mensch bekämpft erst Probleme wenn sie da sind, wieso glaub ihr ist das Elektroauto oder die Solarzellen immernoch so schlecht? Das ganze sparen mit dem Öl zieht das unausweichliche nur hinaus und die Ölindustrie verdient nur einfach mehr daran. Die Umwelt retten können wir damit sowieso nicht.
Ich sage: Verbrennt das ganze Öl, Ergas und Kohle so schnell wie möglich. Dann ist es endlich weg vom Tisch und wir können in eine neue strahlende Zukunft aufbrechen. (woher wir aber dann Plastik bekommen und Stahl und so, naja...) Wenn ein paar Urmenschen eine Eiszeit überleben konnten, dann wäre das für uns Heute kein Problem.
Was wir eher tun müssten wäre die Rodung der tropischen Wälder endlich einzudämmen, die kleinen Wälder in Europa sind nur ein Tropfen im Ocean was die O2 Produktion angeht.
Btw, ich fande es schon immer interessant, das die ganzen AKWs abgeschaltet werden, weil sie ja viel Müll produzieren. Aber keinen hat es bis vor kurzem interessiert das die Industrie und die Verbrennungskraftwerke ca. das 10.000 fache an CO2 ausstossen. Achja, den Strom den wir verlieren weil wir die AKWs ausschalten, werden von uns aus dem Ausland eingekauft. Ratet mal woher: Aus AKWs. Die Ironie ist auch, das in diesen Ländern der Sicherheitstandard sehr viel geringer ist als in Dt.
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Die Rodung der großen Wälder muss aufhören, da dies CO2-Senken sind, das ist völlig richtig. Ob KKW die Lösung des Problems sind, da bin ich nicht völlig sicher, denn auch Uran ist beschränkt, und die Abfälle sind problematisch, aber es ist eine Möglichkeit.
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Erhard Henkes schrieb:
Die Rodung der großen Wälder muss aufhören, da dies CO2-Senken sind, das ist völlig richtig.
O MEIN Gott, Du kannst doch das CO_2 nicht einfach im Wald versenken!!! Was für eine Umweltverschmutzung!!1!
Ob KKW die Lösung des Problems sind, da bin ich nicht völlig sicher, denn auch Uran ist beschränkt, und die Abfälle sind problematisch, aber es ist eine Möglichkeit.
Über ein paar Hundert Jahre sollte man das Zeug aber sicher aufbewahren können, danach findet sich schon wieder was neues, die Technik macht ja Fortschritte.
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Erhard Henkes schrieb:
Wieso wenig O2? Das waren damals eher 26% oder höher (heute 21%).
http://www.geocities.com/capecanaveral/launchpad/1008/ozwei.html
http://www.dhgp.de/media/xpress/genomxpress03_03/sd_25.htmlNaja. CO2 wird von den roten Blutkörperchen viel besser aufgenommen als O2. Heißt also auch wenn wir 90% O2 und 10% CO2 in der Luft hätten würden wir alle sterben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxidten schrieb:
electron schrieb:
Ich glaub es war in der Bildzeitung letzte Woche...
3. Platz: riesige Schornsteine auf dem Meer bauen, um Regenwolken zu erzeugen.die wärme für die dampferzeugung machen sie dann mit ölverbrennung oder sowas...
Nop. Ich habe mal gelesen das diese Teile rotierende Röhren sind, die durch Wind angetrieben werden, Wassertröpfchen aufwirbeln und dadurch Wolken erzeugen. Damit sollen möglicherweiße z.B. trockene Küstenstreifen "bewässert" werden. Link dazu hab ich leider gerade nicht.
Laut Statistik weiter vorne von Erhard Henkes kommt der größte Teil des C02 aus der Verbrennung fossiler Stoffe. Und zum Großteil werden diese für das Heizen verwendet. Und genau da liegt ein enormes Potential das oft vergessen wird. Sparen! Alleine durch eine Wärmedämmung wird ein ganzer Haufen Heizöl = Heizkosten eingespart. Und für das warme Wasser *können* auch noch Sonnenkollektoren nachhelfen, solange sie wirtschaftlich sind/bleiben.
Erhard Henkes schrieb:
Ob KKW die Lösung des Problems sind, da bin ich nicht völlig sicher, denn auch Uran ist beschränkt, und die Abfälle sind problematisch, aber es ist eine Möglichkeit.
Leider sind KKWs eine Möglichkeit die wir nutzen müssen. Sonst kaufen wir den Strom eben von ausländischen KKWs ein. Das Problem ist nur, das Uran reicht eben beim aktuellen Verbrauch vl. ca. 70 Jahre (abhängig von Verbrauch/Wirtschaftlichkeit/Technologien), plus die Regenerativen Energien und holla, womit decken wir unseren restlichen Verbrauch? An den Preisen wird man es merken...
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Daniel E. schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Ob KKW die Lösung des Problems sind, da bin ich nicht völlig sicher, denn auch Uran ist beschränkt, und die Abfälle sind problematisch, aber es ist eine Möglichkeit.
Über ein paar Hundert Jahre sollte man das Zeug aber sicher aufbewahren können, danach findet sich schon wieder was neues, die Technik macht ja Fortschritte.
LOL zu deiner Aussage passt deine Signatur recht gut:
Zu jedem Problem gibt es eine Lösung, die klar, einfach und falsch ist.Einfach das Problem deine Kinder lösen lassen, ganz so einfach wird es wohl doch nicht.