Klimaerwärmung
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Erhard Henkes schrieb:
Wir benötigen nachhaltige wissenschaftliche und technische Lösungen erster Güte.
Nur zur Aufheiterung:
Ich glaub es war in der Bildzeitung letzte Woche. Es wurden ein paar verrückte Ideen vorgestellt, was man gegen die Klimaerwärmung tuen könnte:
3. Platz: riesige Schornsteine auf dem Meer bauen, um Regenwolken zu erzeugen.
2. Platz: riesige Sonnensegel im All installieren (Schattenspender??)
1. Platz: die Erde um 1,5 Mio Kilometer von der Sonne entfernen in eine andere Umlaufbahn schiessen!!!
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electron schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Wir benötigen nachhaltige wissenschaftliche und technische Lösungen erster Güte.
Nur zur Aufheiterung:
Ich glaub es war in der Bildzeitung letzte Woche. Es wurden ein paar verrückte Ideen vorgestellt, was man gegen die Klimaerwärmung tuen könnte:
3. Platz: riesige Schornsteine auf dem Meer bauen, um Regenwolken zu erzeugen.
2. Platz: riesige Sonnensegel im All installieren (Schattenspender??)
1. Platz: die Erde um 1,5 Mio Kilometer von der Sonne entfernen in eine andere Umlaufbahn schiessen!!!Und wieder mal Symptombekämpfung..
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THX 1138 schrieb:
Und wieder mal Symptombekämpfung..
Auch wenn diese Ideen natürlich nicht ernst zu nehmen sind, so wird jede Lösung immer nur Symptombekämpfung bleiben, da wir ein kausales System vorliegen haben - d.h. eine Zeitumkehr ist nicht möglich, der Zustand der Vergangenheit ist selbst bei sofortiger Abschaltung aller Verbraucher nicht mehr erreichbar.
Selbst wenn wir zum 01.03.2007 alle Verbraucher sofort abschalten - was zum sofortigen Zusammenbruch der Weltwirtschaft und zu Millionen von Toten in den folgenden Unruhen führt - wird sich das Klima weiter erwärmen.
Demnach müssen alle Maßnahmen zur Klimakorrektur "aggressiv" sein, sprich in die Gegenrichtung gehen - also z.B. Schornsteine auf dem Meer oder Sonnensegel zur Lichtreflexion. Das ist eine systemtechnische Konsequenz aus dem Problem, daß das Weltklima ein Verzögerungsglied hoher Ordnung ist und man dieses nur durch eine entsprechende Gegenschaltung kompensieren kann.
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electron schrieb:
Ich glaub es war in der Bildzeitung letzte Woche...
3. Platz: riesige Schornsteine auf dem Meer bauen, um Regenwolken zu erzeugen.die wärme für die dampferzeugung machen sie dann mit ölverbrennung oder sowas...
electron schrieb:
2. Platz: riesige Sonnensegel im All installieren (Schattenspender??)
muss gar nicht so riesig sein, man muss nur nah genug an die sonne kommen damit. eventuell eine art ablenkspiegel, der den mars beheizt und damit zusätzliche wohnfläche schafft...
electron schrieb:
1. Platz: die Erde um 1,5 Mio Kilometer von der Sonne entfernen in eine andere Umlaufbahn schiessen!!!
ist doch voll easy.
wir springen alle einfach mal synchron und im richtigen winkel in die luft...naja, "bild" eben....
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@Marc++us
Schon klar, aber man könnte die Situation in 30 Jahren verbessern, in dem man jetzt Gegensteuer gibt. Ich meinte ja auch nicht die Verbraucher abschalten.Erhard Henkes schrieb:
Wir benötigen nachhaltige wissenschaftliche und technische Lösungen erster Güte.
D.h. endlich mehr investieren in Alternativen zu fossilen Brennstoffen und die Innovationen auch Marktfähig machen. Da ist ein Mittel eben die Verteuerung der traditionellen Kraftstoffe und Heizmittel und ein anderes die Subventionierung alternativer Energiequellen.
Warum du dabei immer gleich den Untergang der Gesellschaft heraufbeschwörst ist mir echt schleierhaft.
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Also ganz ehrlich:
Die Idee mit den Spiegeln im All hatte ich auch schon selber.
Und was soll an einer bloßen Bekämpfung der Symptome so schlecht sein?
Das Einzige wirklich negative an der Klimaerwärmung ist doch die Erwärmung + die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Wenn man also die Erwärmung und damit auch die damit verbundenen Konsequenzen verhindert... Was ist dann noch so schlimm an ein paar Gasen in der Atmosphäre (die ja nicht sooo unglaublich gesundheitsschädlich sind)?
Felix
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Das wird ja richtig innovativ hier.
Was ist dann noch so schlimm an ein paar Gasen in der Atmosphäre (die ja nicht sooo unglaublich gesundheitsschädlich sind)?
In der Kreidezeit war der CO2-Gehalt bei ca. 1400 ppmv (0,14 Vol.-%), also das Vierfache von heute, da sind genau die fossilen Stoffe entstanden, die wir heute leichtfertig verbrennen. Wenn wir so weiter machen landen wir in einer neuen Kreidezeit usw.
Geht man noch weiter zurück, so betrug der Gehalt des CO2 weit über 50%, das war allerdings vor dem Auftreten von RuBisCO, also vor mehr als 2 Mrd. Jahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rubisco http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlendioxid-Fixierung
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Hi,
ich sehe das so, wenn sich der D-Wetterdienst ein
2 Milliarden teuren PC leistet muss, müssen die Ergebnisse
logischerweise stimmen es wäre sonst eine schlechte Investition.
Können 2 Milliarden Euro lügen?Grüsse
PS: der Preis ist absichtlich übertrieben
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Erm, Menschen könnten so, wie sie derzeit geschaffen sind garnicht überleben in der Kreidezeit!!!
Bei den Mengen CO² und so wenig O². Da können wir ja gleich alle auf den Mond gehen und dort ohne Gasmaske rumlaufen
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Wieso wenig O2? Das waren damals eher 26% oder höher (heute 21%).
http://www.geocities.com/capecanaveral/launchpad/1008/ozwei.html
http://www.dhgp.de/media/xpress/genomxpress03_03/sd_25.html
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Erhard Henkes schrieb:
Schon wieder diese Neiddebatte. Übrigens ist z.B. ein C-Benz kein "dickes Auto", sondern ein Mittelklassewagen. Im übrigen geht es vorwiegend darum, dass wir aufhören müssen, fossile Stoffe (Kohle, Erdgas, Erdöl) zum Zwecke der Energiegewinnung zu verheizen. Dieses Material wird z.B. für die Chemie, Pharmazie und Stahlgewinnung als "building block" gebraucht. Es geht hier nicht um Steuererhöhungen oder wenige Liter Treibstoff weniger. Die spezifische Verbrauchsminderung der Fahrzeuge ist in den letzten Jahren durch vermehrten Verkehr z.B. überkompensiert worden, so dass der Verkehr als Ganzes die gleiche fatale Wirkung in Richtung Vergeudung dieser wichtigen Reserven und CO2-Ausstoß hat. Hier helfen auch keine Kfz-Steuern auf CO2/km. Das ist kleingeistiges Getue hilfloser Politiker! Es muss Schluss sein mit diesem Sozialgefasel. Wir benötigen nachhaltige wissenschaftliche und technische Lösungen erster Güte.
Wieso sollten wir damit aufhören? Selbst wenn wir aufhören würden, würde der CO2 Gehalt erst in 1000 Jahren auf das Niveau vor der Industrie zurückgehen. Die gloabe Eiszeit wird sowieso stattfinden.
Der Mensch bekämpft erst Probleme wenn sie da sind, wieso glaub ihr ist das Elektroauto oder die Solarzellen immernoch so schlecht? Das ganze sparen mit dem Öl zieht das unausweichliche nur hinaus und die Ölindustrie verdient nur einfach mehr daran. Die Umwelt retten können wir damit sowieso nicht.
Ich sage: Verbrennt das ganze Öl, Ergas und Kohle so schnell wie möglich. Dann ist es endlich weg vom Tisch und wir können in eine neue strahlende Zukunft aufbrechen. (woher wir aber dann Plastik bekommen und Stahl und so, naja...) Wenn ein paar Urmenschen eine Eiszeit überleben konnten, dann wäre das für uns Heute kein Problem.
Was wir eher tun müssten wäre die Rodung der tropischen Wälder endlich einzudämmen, die kleinen Wälder in Europa sind nur ein Tropfen im Ocean was die O2 Produktion angeht.
Btw, ich fande es schon immer interessant, das die ganzen AKWs abgeschaltet werden, weil sie ja viel Müll produzieren. Aber keinen hat es bis vor kurzem interessiert das die Industrie und die Verbrennungskraftwerke ca. das 10.000 fache an CO2 ausstossen. Achja, den Strom den wir verlieren weil wir die AKWs ausschalten, werden von uns aus dem Ausland eingekauft. Ratet mal woher: Aus AKWs. Die Ironie ist auch, das in diesen Ländern der Sicherheitstandard sehr viel geringer ist als in Dt.
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Die Rodung der großen Wälder muss aufhören, da dies CO2-Senken sind, das ist völlig richtig. Ob KKW die Lösung des Problems sind, da bin ich nicht völlig sicher, denn auch Uran ist beschränkt, und die Abfälle sind problematisch, aber es ist eine Möglichkeit.
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Erhard Henkes schrieb:
Die Rodung der großen Wälder muss aufhören, da dies CO2-Senken sind, das ist völlig richtig.
O MEIN Gott, Du kannst doch das CO_2 nicht einfach im Wald versenken!!! Was für eine Umweltverschmutzung!!1!
Ob KKW die Lösung des Problems sind, da bin ich nicht völlig sicher, denn auch Uran ist beschränkt, und die Abfälle sind problematisch, aber es ist eine Möglichkeit.
Über ein paar Hundert Jahre sollte man das Zeug aber sicher aufbewahren können, danach findet sich schon wieder was neues, die Technik macht ja Fortschritte.
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Erhard Henkes schrieb:
Wieso wenig O2? Das waren damals eher 26% oder höher (heute 21%).
http://www.geocities.com/capecanaveral/launchpad/1008/ozwei.html
http://www.dhgp.de/media/xpress/genomxpress03_03/sd_25.htmlNaja. CO2 wird von den roten Blutkörperchen viel besser aufgenommen als O2. Heißt also auch wenn wir 90% O2 und 10% CO2 in der Luft hätten würden wir alle sterben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxidten schrieb:
electron schrieb:
Ich glaub es war in der Bildzeitung letzte Woche...
3. Platz: riesige Schornsteine auf dem Meer bauen, um Regenwolken zu erzeugen.die wärme für die dampferzeugung machen sie dann mit ölverbrennung oder sowas...
Nop. Ich habe mal gelesen das diese Teile rotierende Röhren sind, die durch Wind angetrieben werden, Wassertröpfchen aufwirbeln und dadurch Wolken erzeugen. Damit sollen möglicherweiße z.B. trockene Küstenstreifen "bewässert" werden. Link dazu hab ich leider gerade nicht.
Laut Statistik weiter vorne von Erhard Henkes kommt der größte Teil des C02 aus der Verbrennung fossiler Stoffe. Und zum Großteil werden diese für das Heizen verwendet. Und genau da liegt ein enormes Potential das oft vergessen wird. Sparen! Alleine durch eine Wärmedämmung wird ein ganzer Haufen Heizöl = Heizkosten eingespart. Und für das warme Wasser *können* auch noch Sonnenkollektoren nachhelfen, solange sie wirtschaftlich sind/bleiben.
Erhard Henkes schrieb:
Ob KKW die Lösung des Problems sind, da bin ich nicht völlig sicher, denn auch Uran ist beschränkt, und die Abfälle sind problematisch, aber es ist eine Möglichkeit.
Leider sind KKWs eine Möglichkeit die wir nutzen müssen. Sonst kaufen wir den Strom eben von ausländischen KKWs ein. Das Problem ist nur, das Uran reicht eben beim aktuellen Verbrauch vl. ca. 70 Jahre (abhängig von Verbrauch/Wirtschaftlichkeit/Technologien), plus die Regenerativen Energien und holla, womit decken wir unseren restlichen Verbrauch? An den Preisen wird man es merken...
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Daniel E. schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Ob KKW die Lösung des Problems sind, da bin ich nicht völlig sicher, denn auch Uran ist beschränkt, und die Abfälle sind problematisch, aber es ist eine Möglichkeit.
Über ein paar Hundert Jahre sollte man das Zeug aber sicher aufbewahren können, danach findet sich schon wieder was neues, die Technik macht ja Fortschritte.
LOL zu deiner Aussage passt deine Signatur recht gut:
Zu jedem Problem gibt es eine Lösung, die klar, einfach und falsch ist.Einfach das Problem deine Kinder lösen lassen, ganz so einfach wird es wohl doch nicht.
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90% O2 und 10% CO2
Bei 90% O2 würden sicher alle sterben und zwar an ständig aufflackernden Waldbränden. In der kreidezeit waren es 1400 ppmv also 0,14 Volumen-% CO2 (1% = 10000 ppm). Da wachsen die Pflanzen richtig gut. Durch den hohen O2-Gehalt von 26-35% (genauere Daten habe ich nicht gefunden) war die Luft schwerer (Molgewicht N2: 28, Molgewicht O2: 32). Daher konnten die Flugsaurier leichter fliegen. Bevor die Frage kommt: Damals gab es keine Menschen! (Kreidezeit endete vor 65 Mio. Jahren mit dem Untergang der Saurier und dem Aufstieg der Wirbeltiere)
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KKW sind wahrscheinlich keine gute Lösung, denn die Uranvorräte reichen bei vielen Neubauten nicht ausreichend lang. Kennt sich bei diesem Thema jemand gut aus?
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Erhard Henkes schrieb:
KKW sind wahrscheinlich keine gute Lösung, denn die Uranvorräte reichen bei vielen Neubauten nicht ausreichend lang. Kennt sich bei diesem Thema jemand gut aus?
Richtig, keine *Lösung* sondern ein temporärer Energieliferant, der im gesamten betrachtet wohl so ca. 100 Jahre gehalten hat/wird, genau wie die anderen fossilen Energien auch ^^
Auch der Hammer: Der Preis für Uran hat sich innerhalb von 6 Jahren (00-06) verfünffacht!
http://de.wikipedia.org/wiki/UranUnd zur Wirtschaftlichkeit: Unsere Wirtschaft rechnet eigentlich mit völlig falschen Preisen für Energie aus fossilen Brennstoffen. Diese Energie wurde über tausende Jahre angehäuft und in 100 Jahren verbraucht. Der Preis für Energie aus regenerative Energien dagegen ist (bisher) *relativ* realistisch.
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yogle schrieb:
Laut Statistik weiter vorne von Erhard Henkes kommt der größte Teil des C02 aus der Verbrennung fossiler Stoffe. Und zum Großteil werden diese für das Heizen verwendet. Und genau da liegt ein enormes Potential das oft vergessen wird. Sparen! Alleine durch eine Wärmedämmung wird ein ganzer Haufen Heizöl = Heizkosten eingespart.
Wird sich der Spareffekt nicht auch alleine durch die Klimaerwärmung einstellen? Ob ich die Häuser durch Wärmedämmung um +1° Effektivität anhebe oder sich das Außenwetter um +1° erhöht bleibt für die Energiebilanz gleich. Verzögert die ansteigende Temperatur nicht gleichzeitig den Anstieg der Verbrauchsmenge? Das ist eine Gegenkopplung.
Ich vermute, daß wir alleine dieses Jahr im Dezember/Januar durch die wärmeren Temperaturen eine deutlich spürbare CO2-Verminderung erreicht haben, gegenüber der mittleren Temperatur und Heiznotwendigkeit.
Man weiß heute, daß die (Energie-)Einsparungen in den USA durch El Nino höher waren als die zusätzlichen Ausgaben für die höhere Anzahl von Sturmschäden.
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yogle schrieb:
Und zur Wirtschaftlichkeit: Unsere Wirtschaft rechnet eigentlich mit völlig falschen Preisen für Energie aus fossilen Brennstoffen. Diese Energie wurde über tausende Jahre angehäuft und in 100 Jahren verbraucht.
Was hat das mit den Preisen zu tun? Offensichtlich stellt sich der Preis ein, der marktgerecht ist. Niemand bezahlt für die Abertausend Jahre, warum auch. Dieser Preis ist im Gleichgewicht, wird aber steigen, so wie die Mengen abnehmen und damit die Förderkosten steigen.
Was Du meinst es eher eine Gesamtbetrachtung, wonach man die durch den Verbrauch angerichteten Schäden auf den Preis aufschlagen müßte (wobei Solarzellen dann auch extrem teuer würden, Siliziumherstellung ist eine ziemliche Schweinerei).