Klimaerwärmung



  • Hi,

    schon lustig was fuer Diskussionen sich entwickeln, wenn die Bevoelkerung durch die Medien aufgeschreckt bzw. ueberinformiert wird.
    Habe mir das hier alles sehr interessiert durchgelesen. Lustigerweise kann so eine Diskussion hier in den USA nicht passieren.
    Da ist naemlich das Topthema in den Nachrichten immer wie morgen das Wetter wird, dann noch wer wahrscheinlich nen Oscar gewinnt.
    That's it. Da faellt ein revoluzer wie Gore nicht weiter auf.
    Mir ist das ehrlich gesagt ganz recht so. Und meinen Dodge Ram nimmt mir auch keiner weg, solange es noch genug Benzin gibt.
    Und wenn die grosse Klimakatastrophe wirklich kommt?
    So what?
    Dann wird halt die Haelfte der Weltbevoelkerung (Hungersnoete, steigender Meeresspiegel usw.) dahingerafft
    und das Problem mit dem CO2 ausstoss hat sich von ganz alleine geloest...



  • Hi RPD,

    du bist lustig die Hälfte wird ausgerottet.
    Wenn es so kommt (was ich absolut nicht glaube) trifft es genau die falsche
    Hälfte.
    Man muss doch mal an die Pflanzen denken--> die können doch dann mal ganz
    kräftig aufathmen (bekanntlich brauchen die CO2).
    Es wird blühende Landschaften geben. Vielleicht sogar in der Sahar.
    Denn bekantlicherweis entsteht in einem Treibaus Dampf.
    Dieser Dampf bildet Wolken. Diese Wolken werden die Sonne verdunkeln.
    Es wird also automatisch wider kühler.
    Das ist meine Logik und muss von niemanden geteilt werden.
    Aber das musste mal gesagt sein. 🙂

    Grüsse



  • Und wenn die grosse Klimakatastrophe wirklich kommt?
    So what?
    Dann wird halt die Haelfte der Weltbevoelkerung (Hungersnoete, steigender Meeresspiegel usw.) dahingerafft
    und das Problem mit dem CO2 ausstoss hat sich von ganz alleine geloest...

    Die US-amerikanische Art auf Cowboy-Manier Probleme zu lösen ist leidlich bekannt. Seit dem Einsatz im Irak brandet allerdings massive Kritik auf und man sucht andere Wege. Putin hat bereits darauf hingewiesen, dass USA dem Irak mehr geschadet hat als vorher Saddam H.

    USA wird voraussichtlich mittelfristig nicht mehr die erste Geige spielen, sondern China, vielleicht sogar zusammen mit Russland, das die arrogante und aggresive Art der Amerikaner nicht besonders schätzt.

    Ein Dodge Ram verbraucht ca. 15 Liter Treibstoff / 100 km und gibt ca. 400 g CO2 pro km ab. Auf diese Weise und mittels Klimaanlagen schafft es ein US-Amerikaner seine 20 t CO2 / Jahr zu erzeugen. Das ist ein Lebensstil, den sich die Amerikaner alleine leisten können, aber nicht die ganze Welt. Also wird es entweder Kriege geben oder wir finden vorher als "Menschheit" entsprechende technische Lösungen. Da ich momentan weder eine amerikanische noch eine chinesische Weltherrschaft als anstrebenswert empfinde, bin ich sehr dafür, ein Katastrophenszenario abzuwenden und die "Energiewende" kraftvoll anzupacken. 😉

    Das sage ich als Chemiker, der die Grünen noch nie besonders geschätzt hat. Für ideologische Diskussionen ist aber einfach keine Zeit mehr. Wir müssen hier an einem Strang ziehen und unsere gebündelte Intelligenz einsetzen.

    Ob Deutschland im Verein mit Europa das schafft, weiß ich nicht, aber einen Versuch ist es wert. Ich setze meine Hoffnung insbesondere auf die Innovations- und Tatkraft der international operierenden Unternehmen.



  • Alles Quatsch, Erhard; ich habe die perfekte Lösung für alle Klimaprobleme. Wir installieren einfach mehr Klimaanlagen.



  • Alles Quatsch, Erhard; ich habe die perfekte Lösung für alle Klimaprobleme. Wir installieren einfach mehr Klimaanlagen.

    Ich lasse auch immer den Kühlschrank offen, damit es kälter wird im Raum. 😃 🙄



  • Der Handel mit CO2-Zertifikaten ist inzwischen eine feste Größe, vielleicht ist das ein intelligenter Weg, weltweit die Vorgänge wirksam zu lenken, so wie man national eine Geldmenge steuert. Die t CO2 ist ca. 16 Euro wert. Das ist analog der englischen Methode, sich für 20 Pfund in Indien "frei zu kaufen". Man kann dann auch "CO2-Kredite" aufnehmen. Für einen Teil des Geldes wird man dann CO2-Sequestrierung http://de.wikipedia.org/wiki/CO2-Sequestrierung betreiben. Das könnte das Ökosystem ebenfalls gewaltig aus dem Gleichgewicht bringen, wenn man Eisen ins Meer kippt und Plankton vermehrt. Lässt sich alles nicht berechnen, erinnert mich an meinen Versuch in meiner Jugend, den Teich meines Vaters ins Gleichgewicht zu bringen, in dem ich konzentrierte Schwefelsäure hinein kippte. 🙄



  • Putin hat bereits darauf hingewiesen, dass USA dem Irak mehr geschadet hat als vorher Saddam H.

    Nunja, die USA und Russland waren jetzt aber noch nie die besten Freunde. Dafür brauchts keine Klimaerwärmung.

    USA wird voraussichtlich mittelfristig nicht mehr die erste Geige spielen, sondern China, vielleicht sogar zusammen mit Russland, das die arrogante und aggresive Art der Amerikaner nicht besonders schätzt.

    Das bleibt abzuwarten, bezweifle ich aber stark. Ich denke China wird noch auf seeehr lange Sicht damit zu kämpfen haben die 300.000 Millionen Sklaven unter Kontrolle zu halten und Russland wird wohl ohne Europa auch nicht so schnell wieder klar kommen. Da lässts sichs schlecht Weltherrschaft spielen.

    ...ein Katastrophenszenario abzuwenden und die "Energiewende" kraftvoll anzupacken.

    Hehre Ziele. Viel Erfolg... 😃



  • Bezeichnend fuer die deutsche Medienlandschaft ist heute folgende Schlagzeile zu dem Thema:
    Deutsche Minister: Dicke Autos statt Klimaschutz
    Und die steht auf ner Homepage einer eigentlich zu den serioesen Blaettern gehoerenden Zeitung.
    Das geht obwohl ernst gemeint geradezu satirisch an der Sache vorbei.
    Das ist doch einfach nur laecherlich, da braucht man sich nicht wundern warum solche Diskussionen wie hier zustanden kommen.
    Dann lieber keine Nachrichten...



  • Erhard Henkes schrieb:

    Interessant finde ich bei zentralen Kraftwerken die Idee, das bei der Verbrennung fossiler Stoffe entstehende CO2 aufzufangen und vor der Atmosphäre zu "verstecken".
    http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=12718
    http://www.buerger-fuer-technik.de/body_co2-freies_kraftwerk.html

    Das ist auch eine interessante Technologie, denn wenn man die Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen weiter betreiben könnte, hätte das enorme Vorteile. Der Preis für Energie wird dadurch wahrscheinlich etwas steigen, das tut er aber auch so.

    Wie sieht es denn da mit der Sicherheit der Endlagerstätten aus? Das CO2 muss unter Druck stehen, wenn da mal was austritt ist
    1. Der Effekt verpufft
    2. Könnten Menschen zu Schaden kommen
    3. Bei einer Unterwasserlagerstätte hätten wir dann ein zweites Bermudadreieck 😉



  • Man könnte das Gas doch in Calcium haltiges Wasser einleiten, dann fällt Kalk aus und der kann problemlos in die alten Gruben gekippt werden. In hunderttausend Jahren haben wir dann ein zweites Juragebirge 🤡



  • Eins wurde hier ja noch garnicht genannt (oder hab' ich's ueberlesen?):
    Meine Lieblingsenergieform, die Geothermie 👍
    Ich bin fest davon ueberzeugt, dass bei besserer Foerderung diese schnell
    der Windkraft den Rang ablaufen wuerde, genuegend Reserven zur Errichtung gaebe
    es zumindest.

    Was Solarzellen angeht, muss ich dem was Marc++us oben geschrieben hat wiedersprechen, denn die organische Chemie hat nicht geschlafen. Sollte die Entwicklung so weitergehen wird wohl die komplette Silan-Produktion bald nicht mehr noetig sein.
    Wobei ich persoenlich Solarzellen als sehr ineffizient erachte. Dann eher Solarkraftwerke auf Basis des Stirling-Prozesses.



  • btw:
    Die Russen hatten doch mal so einen riesigen Spiele geplant, der Nachts Moskau anleuchten sollte, um den Energieverbrauch zu senken. Der Plan wurde ja dann schließlich auch von den Umweltschützern geschluckt, damit die Tiere besser schlafen können 🙄



  • abbes schrieb:

    Eins wurde hier ja noch garnicht genannt (oder hab' ich's ueberlesen?):
    Meine Lieblingsenergieform, die Geothermie 👍

    Naja, ist auch nicht ohne negativ Punkte.
    Wir hatten hier in Basel seit Mitte Dezember gegen 50 Erdstösse. Eins mit 3.4, eins mit 3.1, kürzlich eins mit 3.3 und viele kleine. Das Projekt Deep Heat Mining ist nun vorläufig eingestellt. Schade, ich hatte auch grosse Hoffnung.
    ( http://www.google.com/search?hl=en&q=basel+erdbeben+geothermie&btnG=Search )



  • Das ist bedauerlich zu hoeren. Es kann aber auch an der Lokation liegen, nicht an der Technik direkt.
    Die Frage ist natuerlich, sollte es von den Bohrunge kommen, ob die Erdbeben
    ein Ende habe, ist der Bohrtunnel(?) einmal fertig gestellt.


  • Mod

    Wobei man sich hier überhaupt teilweise fragen muß, wie zukunftssicher einige der Bauten sind... z.B. das Wasserkraftwerk Rheinfelden:

    http://vorarlberg.orf.at/stories/171570/

    Wenn ich das richtig sehe, wird es in den Alpen ja weniger Schnee und Gletscher geben, womit wohl auch die Wassermenge abnehmen wird. Ist das Kraftwerk in einigen Jahren dann überhaupt noch effizient?

    Ähnlich sehe ich das mit den Windparks in Küstennähe, wenn es wie angekündigt mehr Sturmfluten und Hochwasser geben wird, sind da solche Windparks - erst recht offshore - nicht hochgradig ausfallgefährdet?



  • Marc++us schrieb:

    Wenn ich das richtig sehe, wird es in den Alpen ja weniger Schnee und Gletscher geben, womit wohl auch die Wassermenge abnehmen wird. Ist das Kraftwerk in einigen Jahren dann überhaupt noch effizient?

    Das wird vermutlich durch die dann häufiger auftretenden sintflutartigen Regenfälle kompensiert. Hochwasser durch starke Regenfälle gab es in denn letzen Jahren doch schon gehäuft.



  • Was übrigens den Effekt hat, dass erheblich mehr Süsswasser im Meer ankommt und der Salzgehalt im Atlantik sinkt - und genau der ist für den Motor Golfstrom mit zuständig. Zu kleiner Wert -> Motor aus!

    Und - ich hab' da noch 'ne Frage:
    Wieviel Energie muß eigentlich aufgebracht werden, um ein tolles neues Auto zu bauen? Und wieviel Energie muß ich aufwÄnden [Rechtschreibreform pure Energieverschwendung - z.B.], um das Geld zu erwirtschaften mir dieses zu kaufen?
    Wenn ich da mit allen Folgeeffekten alles zusammen addiere... ich meine... es wäre sinnvoller, wenn ich meine alte Kiste ein paar Jahre länger fahren dürfte/könnte...

    ...was heißt: ein ganz großes Einsparthema wäre Qualität und Langlebigkeit der Produkte - anstelle von eingebautem Verschleiß. Nun kann ich aber keine halbe Glühbirne kaufen, die doppelt so lange hält, weil sie anfangs vermutlich doppelt so teuer ist. Auch da sind Ideen gefragt - ohne die Leute in Schuldenfallen zu bringen.
    Weitere Themen sind Entschleunigung, dazu zählt zum Teil Entautomatisierung (vorausgesetzt, Arbeit bleibt das Maß der Dinge für Einkommen).
    Und wie gesagt - ich habe so meine Probleme mit Wettbewerb an sich.
    Es wird ein Haufen Müll produziert, den Leuten mit saustarken Sprüchen das Geld für denselben aus der Tasche gezogen, und letztlich endet jener Müll mehr oder weniger ungenutzt dort, wo er hingehört (und muss dann auch noch entsorgt werden).

    Weitere Einsparungen sind im Bereich Völkerverständigung (bzw. Religionsverständigung) möglich. Möchte nicht wissen, wieviel Energie alleine durch Kriege und ähnliches verpulvert wird.

    Und schließlich - auch ein Lieblingsthema von mir: Dezentralisierung.
    Muß nicht sein, dass sich sonntagabends alle europäischen Bäcker in Bewegung setzen, bloß weil in Portugal eines Tages die durch Monopolisierung einzige Bäckerei Europas steht...

    Erhard, was ist denn mit den Arbeiterhäusern der BASF? Da wohnen heute in dritter Generation die Sprößlinge der ehemaligen BASF-Mitarbeiter drin. Aber kein Mensch von denen schafft heute noch nebenan... Kann das sein, dass die alten Vorstände da eigentlich eine ganz gute Idee mit diesen Häusern hatten?

    Und finally - ebenfalls auf jene Firma bezogen: macht einfach nicht so viele Fehlversuche, dann müßt ihr nicht so viel abfackeln und ich brauche nicht dauernd das Auto waschen zu lassen 😉

    @THX: Das finde ich auch extrem schade, dass das so gelaufen ist. Da hatte ich auch einige Hoffnung gesetzt.

    p.s.: Hatte ich irgendwo schon erwähnt, dass die Taiga schon seit 20 Jahren in die Tundra reinwächst? Auf den ersten Blick: viele neue Bäume - gut! Aber dann:
    Im Permafrostboden ist Methan gespeichert - und der taut auf und setzt es frei.
    Der point of no return ist längst schon überschritten. Das hält keiner mehr auf!
    Wir können's nur noch dämpfen und müssen uns anpassen. Nur - Anpassung heißt Veränderung und - das setzt wieder Energie frei!



  • abbes schrieb:

    Das ist bedauerlich zu hoeren. Es kann aber auch an der Lokation liegen, nicht an der Technik direkt.
    Die Frage ist natuerlich, sollte es von den Bohrunge kommen, ob die Erdbeben
    ein Ende habe, ist der Bohrtunnel(?) einmal fertig gestellt.

    Ja natürlich, Basel liegt auf dem Rheingrabenbruch, siehe 1356 das grosse Beben, darum ist der Ort ja so günstig, weil nicht so tief gebohrt werden muss.
    Es waren aber nicht die Bohrungen verantwortlich, sondern das Eingepumte Wasser, das einen Druck von immerhin 150 bar aufgebaut hat.
    Mit dem Projekt sollten 10000 Haushalte mit Wärme und Energie versorgt werden.

    Die IWB (Indust. Werke Basel) sind aber auch sonst recht vorbildlich. 79% des Stroms kommt aus Wasserkraftwerken. Die Müllverbrennung ist auch gekoppelt, die örtliche Industrie liefert Fernwärme für 40000 Haushalte sowie öffentliche Gebäude. Auf den Preisen für Strom und Wasser ist eine Förder- und Lenkungsabgabe drauf, die für Innovationen gebraucht wird. Ein Teil bekommt man bei sparsamen Verbauch als Bonus zurück.

    Es ist also möglich mit etwas Willen die Energie sinnvoll zu Produzieren und zu Nutzen.


  • Mod

    Jan schrieb:

    Marc++us schrieb:

    Wenn ich das richtig sehe, wird es in den Alpen ja weniger Schnee und Gletscher geben, womit wohl auch die Wassermenge abnehmen wird. Ist das Kraftwerk in einigen Jahren dann überhaupt noch effizient?

    Das wird vermutlich durch die dann häufiger auftretenden sintflutartigen Regenfälle kompensiert. Hochwasser durch starke Regenfälle gab es in denn letzen Jahren doch schon gehäuft.

    Aber Hochwasser ist doch eine differentielle Störgröße, d.h. sie kommt unplanbar und läuft schnell weg... das Flußkraftwerk muß in dieser Zeit sogar öffnen, da man das Wasser nicht stauen kann. Der Vorteil von Schnee und Gletschern ist doch deren Wirkung als Integrator, d.h. sie verzögern kurzfristige Werte und gleichen diese über einen längeren Zeitraum aus (Mittelwertbildung). Das entspricht einem System, wo man auf einmal ein Integrierglied herausnimmt, und danach die weitere Verwertungskette gleich lässt. Mich würde dieser Einfluß auf die langfristige Effizienz von Flußkraftwerken durchaus mal interessieren.

    Ähnlich sieht es aus mit den Flußkraftwerken in Deutschland, wenn laut Klimahypothese befürchtet wird, daß Flüsse im Sommer (nahezu) austrocknen, wird die Funktionalität der Flußkraftwerke als Grundlastkraftwerk doch gefährdet?



  • Marc++us schrieb:

    Ähnlich sieht es aus mit den Flußkraftwerken in Deutschland, wenn laut Klimahypothese befürchtet wird, daß Flüsse im Sommer (nahezu) austrocknen, wird die Funktionalität der Flußkraftwerke als Grundlastkraftwerk doch gefährdet?

    Dem kann ich nur zustimmen. Ich wohne direkt am Rhein und es ist tatsaechlich so,
    dass in den letzten Jahren die Pegel im Sommer immer tiefer sinken, waehrend bei einem Hochwasser (das aber nur alle paar Jahre kommt) diese immer hoehere Werte annehmen.
    Desto extremer diese Auswirkungen werden, desto niedriger wird auch die Effizienz kleiner(er) Wasserkraftwerke.

    Dabei faellt mir gerade ein, dass ja auch in China zZt ein einem riessigen Staudamm/-see gearbeitet wird, aehnlich dem Itaipu in Brasilien.
    Auch wenn die Erzeugte Energie mit ca. 20 Gigawatt sehr hoch ist, wuerde
    mich mal interessieren, wie lange das Teil laufen muss, um die fuer den Bau
    aufgewendete Energie wieder rauszuholen.


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