Klimaerwärmung


  • Mod

    Wobei man sich hier überhaupt teilweise fragen muß, wie zukunftssicher einige der Bauten sind... z.B. das Wasserkraftwerk Rheinfelden:

    http://vorarlberg.orf.at/stories/171570/

    Wenn ich das richtig sehe, wird es in den Alpen ja weniger Schnee und Gletscher geben, womit wohl auch die Wassermenge abnehmen wird. Ist das Kraftwerk in einigen Jahren dann überhaupt noch effizient?

    Ähnlich sehe ich das mit den Windparks in Küstennähe, wenn es wie angekündigt mehr Sturmfluten und Hochwasser geben wird, sind da solche Windparks - erst recht offshore - nicht hochgradig ausfallgefährdet?



  • Marc++us schrieb:

    Wenn ich das richtig sehe, wird es in den Alpen ja weniger Schnee und Gletscher geben, womit wohl auch die Wassermenge abnehmen wird. Ist das Kraftwerk in einigen Jahren dann überhaupt noch effizient?

    Das wird vermutlich durch die dann häufiger auftretenden sintflutartigen Regenfälle kompensiert. Hochwasser durch starke Regenfälle gab es in denn letzen Jahren doch schon gehäuft.



  • Was übrigens den Effekt hat, dass erheblich mehr Süsswasser im Meer ankommt und der Salzgehalt im Atlantik sinkt - und genau der ist für den Motor Golfstrom mit zuständig. Zu kleiner Wert -> Motor aus!

    Und - ich hab' da noch 'ne Frage:
    Wieviel Energie muß eigentlich aufgebracht werden, um ein tolles neues Auto zu bauen? Und wieviel Energie muß ich aufwÄnden [Rechtschreibreform pure Energieverschwendung - z.B.], um das Geld zu erwirtschaften mir dieses zu kaufen?
    Wenn ich da mit allen Folgeeffekten alles zusammen addiere... ich meine... es wäre sinnvoller, wenn ich meine alte Kiste ein paar Jahre länger fahren dürfte/könnte...

    ...was heißt: ein ganz großes Einsparthema wäre Qualität und Langlebigkeit der Produkte - anstelle von eingebautem Verschleiß. Nun kann ich aber keine halbe Glühbirne kaufen, die doppelt so lange hält, weil sie anfangs vermutlich doppelt so teuer ist. Auch da sind Ideen gefragt - ohne die Leute in Schuldenfallen zu bringen.
    Weitere Themen sind Entschleunigung, dazu zählt zum Teil Entautomatisierung (vorausgesetzt, Arbeit bleibt das Maß der Dinge für Einkommen).
    Und wie gesagt - ich habe so meine Probleme mit Wettbewerb an sich.
    Es wird ein Haufen Müll produziert, den Leuten mit saustarken Sprüchen das Geld für denselben aus der Tasche gezogen, und letztlich endet jener Müll mehr oder weniger ungenutzt dort, wo er hingehört (und muss dann auch noch entsorgt werden).

    Weitere Einsparungen sind im Bereich Völkerverständigung (bzw. Religionsverständigung) möglich. Möchte nicht wissen, wieviel Energie alleine durch Kriege und ähnliches verpulvert wird.

    Und schließlich - auch ein Lieblingsthema von mir: Dezentralisierung.
    Muß nicht sein, dass sich sonntagabends alle europäischen Bäcker in Bewegung setzen, bloß weil in Portugal eines Tages die durch Monopolisierung einzige Bäckerei Europas steht...

    Erhard, was ist denn mit den Arbeiterhäusern der BASF? Da wohnen heute in dritter Generation die Sprößlinge der ehemaligen BASF-Mitarbeiter drin. Aber kein Mensch von denen schafft heute noch nebenan... Kann das sein, dass die alten Vorstände da eigentlich eine ganz gute Idee mit diesen Häusern hatten?

    Und finally - ebenfalls auf jene Firma bezogen: macht einfach nicht so viele Fehlversuche, dann müßt ihr nicht so viel abfackeln und ich brauche nicht dauernd das Auto waschen zu lassen 😉

    @THX: Das finde ich auch extrem schade, dass das so gelaufen ist. Da hatte ich auch einige Hoffnung gesetzt.

    p.s.: Hatte ich irgendwo schon erwähnt, dass die Taiga schon seit 20 Jahren in die Tundra reinwächst? Auf den ersten Blick: viele neue Bäume - gut! Aber dann:
    Im Permafrostboden ist Methan gespeichert - und der taut auf und setzt es frei.
    Der point of no return ist längst schon überschritten. Das hält keiner mehr auf!
    Wir können's nur noch dämpfen und müssen uns anpassen. Nur - Anpassung heißt Veränderung und - das setzt wieder Energie frei!



  • abbes schrieb:

    Das ist bedauerlich zu hoeren. Es kann aber auch an der Lokation liegen, nicht an der Technik direkt.
    Die Frage ist natuerlich, sollte es von den Bohrunge kommen, ob die Erdbeben
    ein Ende habe, ist der Bohrtunnel(?) einmal fertig gestellt.

    Ja natürlich, Basel liegt auf dem Rheingrabenbruch, siehe 1356 das grosse Beben, darum ist der Ort ja so günstig, weil nicht so tief gebohrt werden muss.
    Es waren aber nicht die Bohrungen verantwortlich, sondern das Eingepumte Wasser, das einen Druck von immerhin 150 bar aufgebaut hat.
    Mit dem Projekt sollten 10000 Haushalte mit Wärme und Energie versorgt werden.

    Die IWB (Indust. Werke Basel) sind aber auch sonst recht vorbildlich. 79% des Stroms kommt aus Wasserkraftwerken. Die Müllverbrennung ist auch gekoppelt, die örtliche Industrie liefert Fernwärme für 40000 Haushalte sowie öffentliche Gebäude. Auf den Preisen für Strom und Wasser ist eine Förder- und Lenkungsabgabe drauf, die für Innovationen gebraucht wird. Ein Teil bekommt man bei sparsamen Verbauch als Bonus zurück.

    Es ist also möglich mit etwas Willen die Energie sinnvoll zu Produzieren und zu Nutzen.


  • Mod

    Jan schrieb:

    Marc++us schrieb:

    Wenn ich das richtig sehe, wird es in den Alpen ja weniger Schnee und Gletscher geben, womit wohl auch die Wassermenge abnehmen wird. Ist das Kraftwerk in einigen Jahren dann überhaupt noch effizient?

    Das wird vermutlich durch die dann häufiger auftretenden sintflutartigen Regenfälle kompensiert. Hochwasser durch starke Regenfälle gab es in denn letzen Jahren doch schon gehäuft.

    Aber Hochwasser ist doch eine differentielle Störgröße, d.h. sie kommt unplanbar und läuft schnell weg... das Flußkraftwerk muß in dieser Zeit sogar öffnen, da man das Wasser nicht stauen kann. Der Vorteil von Schnee und Gletschern ist doch deren Wirkung als Integrator, d.h. sie verzögern kurzfristige Werte und gleichen diese über einen längeren Zeitraum aus (Mittelwertbildung). Das entspricht einem System, wo man auf einmal ein Integrierglied herausnimmt, und danach die weitere Verwertungskette gleich lässt. Mich würde dieser Einfluß auf die langfristige Effizienz von Flußkraftwerken durchaus mal interessieren.

    Ähnlich sieht es aus mit den Flußkraftwerken in Deutschland, wenn laut Klimahypothese befürchtet wird, daß Flüsse im Sommer (nahezu) austrocknen, wird die Funktionalität der Flußkraftwerke als Grundlastkraftwerk doch gefährdet?



  • Marc++us schrieb:

    Ähnlich sieht es aus mit den Flußkraftwerken in Deutschland, wenn laut Klimahypothese befürchtet wird, daß Flüsse im Sommer (nahezu) austrocknen, wird die Funktionalität der Flußkraftwerke als Grundlastkraftwerk doch gefährdet?

    Dem kann ich nur zustimmen. Ich wohne direkt am Rhein und es ist tatsaechlich so,
    dass in den letzten Jahren die Pegel im Sommer immer tiefer sinken, waehrend bei einem Hochwasser (das aber nur alle paar Jahre kommt) diese immer hoehere Werte annehmen.
    Desto extremer diese Auswirkungen werden, desto niedriger wird auch die Effizienz kleiner(er) Wasserkraftwerke.

    Dabei faellt mir gerade ein, dass ja auch in China zZt ein einem riessigen Staudamm/-see gearbeitet wird, aehnlich dem Itaipu in Brasilien.
    Auch wenn die Erzeugte Energie mit ca. 20 Gigawatt sehr hoch ist, wuerde
    mich mal interessieren, wie lange das Teil laufen muss, um die fuer den Bau
    aufgewendete Energie wieder rauszuholen.



  • ..



  • ch habe gerade die Sendung mit Sabine Christiansen zum Thema Klimaerwärmung, deutsche Autos und Toyota Prius angeschaut und war entsetzt über die Oberflächlichkeit, mit der dieses Thema insgesamt diskutiert wurde. Die bisherige Diskussion in diesem Forum ist deutlich hochwertiger! Die Leute, die dort sitzen, sind ihr Geld nicht wert oder feige/verlogen! Auch der nachfolgende Chat (mit gefilterten Fragen, man kommt vor allem mit kurzen, einfachen Fragen gut durch) mit http://www.meteo-ploeger.de/ war zu kurz. Ich habe ihn kopiert:

    Was wundert dich daran? In diesem Forum sind wir an keine Grenzen gebunden, wir können Diskutieren über was wir wollen.

    Sven Plöger : Ich bin sofort dafür 130 oder 140 auf unseren Autobahnen. Der Verkehr würde ruhiger fliessen, der CO2-Ausstoß sinken und die Verkehrssicherheit erhöht. Ich bin der Meinung, dass Deutschland dasselbe kann wie fast alle anderen Länder auf dieser Welt. Es ist eine sehr taugliche Sofortmaßnahme.

    Er glaubt doch nicht ernsthaft daran das ein Geschwindigkeitslimit irgendwas an den CO2-Werten ändern könnte?

    Sven Plöger : Global haben wir zwei bis vier Grad höhere Temperaturen zu erwarten und die Alpengletscher sind verschwunden. Die Alpen selbst werden bröckelig(häufige Erdrutsche) weil das Eis fehlt, was große Teile des Gesteins zusammenhält.

    Und, weiter? Ohnein dann können wir in den Alpen nicht mehr Ski fahren. 🙄

    Was ist mit der Analyse passiert, dass sicht die Erde momentat in einer Warmzeit befindet, und das eine kältere Zeit eigentlich die Regel darstellt? - In diesem Szenario wäre der Golfstrom eigentlich eine Ausnahme, die sich alle 1000 Jahre ereignet. 😕



  • In diesem Szenario wäre der Golfstrom eigentlich eine Ausnahme, die sich alle 1000 Jahre ereignet.

    Die letzten 10000 Jahre sind bezüglich der geringen Temperaturschwankungen in der Tat außergewöhnlich. Dies wird auf die Stabilität des "Grand Ocean Conveyor Belt" während dieser Zeit zurück geführt. Vorher war die Durchschnittstemperatur signifikant volatiler.



  • Man will ja jetzt normale Gluehbirnen verbieten und somit einige Tonnen CO2
    einsparen.
    "Allein in Europa koennten so mehrere Atomkraftwerke abgeschaltet werden."

    So aehnlich gestern in den Nachrichten verlautet. Wer entdeckt hier eine
    gewisse Ironie 😉



  • Ich glaube, dass war nur in Australien...



  • abbes schrieb:

    Man will ja jetzt normale Gluehbirnen verbieten und somit einige Tonnen CO2
    einsparen

    Ist in Deutschland wegen Binnemarkt, EU & Co.KG nicht machbar.



  • Hi all,

    Mein menschlicher Verstand weigert sich einfach an den Klimawandel zu glauben.
    Der Mensch ist ein zu kleines Rädchen.
    Es gibt auch natürliche Quellen die man nicht abstellen kann.
    Wissanschaftler müssen Ergebnisse bringen um ihre "Forschungen" zu rechtfertigen.
    Am besten gelingt ihre Daseinsberechtigung darin, die Ergebnisse zu bringen, die sich am besten Verkaufen.
    Seht auch doch mal die Bild-Zeitung an was für eine Macht die hat.
    (Und wieviele, solch einer Zeitung glauben)
    Die Bild Zeitung ist das mächtigste Medium so traurig es ist.
    Sie kann Politiker absägen Prominente produziern und niedermachen.
    Alle in der Öffentlichkeit stehenden Politiker haben angst vor der Macht der Bild-
    Zeitung.

    Man muss es einfach so sehen und kann auch niemand böse sein dieser Meinung zu glauben.

    ES GIBT KEIN KLIMAWANDEL.

    Das Wettergeschehen ist zu kompliziert um das System zu simulieren.
    Jeder der schon mal was von Regelungstechnik gehört hat weis das auch!
    Alle Stellgrößen hängen miteinander Zusammen zeitlich und in Ihrer Stärke.
    Dazu die richtigen Differenzial-Gleichungen aufzustellen traue ich nicht mal
    dem besten Professor zu.
    Und wenn jetzt mal ein Vulkan hoch geht dann war alles für die Katz.

    Was soll ich noch mehr schreiben..... lasst euch nicht verdummen und lebt im Jetzt solange es noch geht.
    Irgendwann ist sowieso Schluss.
    Also was bringt es mit unserer Technick zu beweisen, was nicht zu beweisen ist.

    Grüsse (PS: sorry für mein Rechschreibschwäche)

    Nochmal::: ES GIBT KEIN KLIMAWANDEL.



  • Nochmal::: ES GIBT KEIN KLIMAWANDEL.

    Es gibt einen Klimawandel und das immer zu, seit der Entstehung der Erde. Unsere Bemmühungen jetzt irgendwas am Klimawandel zu verändern ist wie die Bemühung einer Fliege einen LKW aufzuhalten.

    Deswegen sage ich immernoch: Verbrennt das scheiß Öl so schnell wie möglich, denn je länger wir es brennen lassen, desto länger bilden wir uns ein das Erdöl unerschöpflich ist.



  • Die Klimaerwärmung ist keine Hypothese, sondern bereits neuere Geschichte. Nun geht es darum, heraus zu finden welche Temperaturerwärmung welche Folgen hat und da diese negativ sein werden, dagegen zu wirken, soweit das möglich ist.



  • DEvent schrieb:

    Nochmal::: ES GIBT KEIN KLIMAWANDEL.

    Es gibt einen Klimawandel und das immer zu, seit der Entstehung der Erde. Unsere Bemmühungen jetzt irgendwas am Klimawandel zu verändern ist wie die Bemühung einer Fliege einen LKW aufzuhalten.

    Das es einen natürlichen Klimawandel gibt, den man nicht aufhalten kann ist klar. Doch dieser zieht sich über Jahrmillionen hin.
    Den künstlichen Klimawandel, der durch den verantwortungslosen Ausstoß von hauptsächlich CO2 entsteht, kann und vor allem muss man aufhalten. Das die Menschheit für einen rapiden Klimawandel innerhalb sehr kurzer Zeit verantwortlich ist, sollte man wohl kaum in Zweifel ziehen.



  • Thracian schrieb:

    DEvent schrieb:

    Nochmal::: ES GIBT KEIN KLIMAWANDEL.

    Es gibt einen Klimawandel und das immer zu, seit der Entstehung der Erde. Unsere Bemmühungen jetzt irgendwas am Klimawandel zu verändern ist wie die Bemühung einer Fliege einen LKW aufzuhalten.

    Das es einen natürlichen Klimawandel gibt, den man nicht aufhalten kann ist klar. Doch dieser zieht sich über Jahrmillionen hin.
    Den künstlichen Klimawandel, der durch den verantwortungslosen Ausstoß von hauptsächlich CO2 entsteht, kann und vor allem muss man aufhalten. Das die Menschheit für einen rapiden Klimawandel innerhalb sehr kurzer Zeit verantwortlich ist, sollte man wohl kaum in Zweifel ziehen.

    "Rapider Klimawandel" ist durchaus diskutierbar.

    Siehe zB http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v=alpha/centauri/v/&g2=1&f=061011.rm



  • das hab' ich gestern in der glotze gesehen (ARD spätnachrichten oder so):
    nach sechs jahren forschung steht das wissenschaftlerteam nun kurz vor der veröffentlichung der ergebnissse. vorab schon mal: für den klimawandel durch treibhausgase ist zu ca ~75% (CO2 und ammoniakausstoss) der mensch verantwortlich. an erster stelle industrie, dann kraftverkehr und an dritter stelle steht viehzucht und ackerbau monokulturen (übertriebene rinderzucht und exzessiver reisanbau). angeblich sollen, wenn man das problem ignoriert, in etwa 15 jahren (bisher hatter ich immer was von 50 gehört?) schon schlimmste unwetter über die erde fegen.

    btw: der typ der davon berichtete (einer aus dem forscherteam), meinte übrigens, dass eine umkehr gar nicht so fatale folgen für die wirtschaft hätte. es würden z.b. neue märkte und produkte entstehen etc.
    er schlägt auch vor luftverpestung zu versteuern, damit z.b. kohlekraftwerke für die betreiber nicht mehr rentabel sind.



  • steinsoft schrieb:

    Das Wettergeschehen ist zu kompliziert um das System zu simulieren.
    Jeder der schon mal was von Regelungstechnik gehört hat weis das auch!
    Alle Stellgrößen hängen miteinander Zusammen zeitlich und in Ihrer Stärke.
    Dazu die richtigen Differenzial-Gleichungen aufzustellen traue ich nicht mal
    dem besten Professor zu.
    Und wenn jetzt mal ein Vulkan hoch geht dann war alles für die Katz.

    Wenn du schon die Koplexität des Systems "Umwelt/Erde/..." erwähnst, solltest du auch etwas weiter denken. (Ich hoffe das ist noch erlaubt...)
    Wenn die in deinen Ausführungen erwähnten Simulationen Ergebnisse liefern,die darauf hindeuten, das Klima könnte sich ändern sollte das erst recht zum Anlass genommen werden, die Ursachen (welche die Versuche ja ebenfalls liefern) zu beseitigen. Denn ein komplexeres System reagiert immer sensibler auf Einflüsse als ein vereinfachtes.
    Bsp.: Software. Du erstellst ein Modell, dieses wird umgesetzt. Das Modell erlaubt Erweiterungen im Funktionsumfang. Je größer der Umfang wird (also die Komplexität steigt), um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fehler auftaucht und dieser das ganze System gefährdet (Absturz, Datenverlust, Ungenauigkeiten, ...)

    steinsoft schrieb:

    Was soll ich noch mehr schreiben..... lasst euch nicht verdummen und lebt im Jetzt solange es noch geht.
    Irgendwann ist sowieso Schluss.

    Egoismus in Reinform... Wansinn! Ist es dir egal ob deine Kinder in Zukunft noch ein erträgliches Leben leben können?
    Genau diese Einstellung hat ja zu der jetzigen Situation geführt! Und nicht nur für die Umwelt:
    In der Politik finden sich massenweise Beispiele, bei denen sich das Volk lieber ruhig verhalten hat und den Alltag angepasst verlebt hat, nur um den aktuellen Status zu erhalten!



  • ten schrieb:

    Er schlägt auch vor luftverpestung zu versteuern, damit z.b. kohlekraftwerke für die betreiber nicht mehr rentabel sind.

    Ich hätte gedacht dass es das schon gibt... Emissions-Zertifikate!
    Eine Art Strafe für die bösen Kraftwerke, dass die so viel Luft verpesten.
    Jetzt ist der Staat aber lieb und schenkt den großen Energiekonzernen diese!
    Zu allem Überdruss kalkulieren diese dann die Kosten für die Zertifikate in den Preis ein und die Bevölkerung wundert sich über die hohen Energiekosten...
    Irgendwie leben wir in einer perversen Welt...


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