Klimaerwärmung
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RPD schrieb:
Wollte das auch gerade posten.
Ich waere auch wirklich an einer "objektiven" Quelle interessiert, die diese ganze augenblickliche Hysterie rechtfertigt.
Ich bin ja auch gewillt dazuzulernen wenn es objektive Beweise gibt. Ich hoere aber nur immer (wenn ich deutsche Nachrichten schau ):
"Jetzt ist es sicher, die Klimakatastrophe kommt...und wir sind schuld"Da müsstest Du wohl entsprechende wissenschaftliche Fachzeitschriften lesen.
AFAIK ist die Tatsache, dass es einen Klimawandel geben wird, der menschlichen Ursprungs ist, wissenschaftlicher Konsens. ...wenn man von vielleicht 2% Abweichlern unter den Wissenschaftlern absieht.
Es ist allerdings in der Tat auch für mich problematisch, zu sehen, dass auch Wissenschaftler mit dieser Erkenntnis Politik betreiben. Das gibt dem Ganzen einen faden Beigeschmack. ...auch wenn es verständlich ist, falls ein Wissenschaftler davon überzeugt ist.
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Gregor schrieb:
Es wird ja auch jederzeit wieder CO2 aus der Atmosphäre entnommen, zum Beispiel durch Pflanzen. Wenn man nun die menschliche CO2-Produktion auf das gleiche Level bringt, wie die natürliche Entnahme an CO2 aus der Atmosphäre, dann bleibt der CO2-Gehalt der Luft konstant.
die pflanzen kannste als entnehmer so nicht zählen. denn die pflanzen gehen tot und verrotten und geben ihr ganzes C wieder frei.
dauerhaft binden hieße, ganze wälder unter die erde zu verbuddeln und daran hindern, ihr C freizugeben.
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Erhard Henkes schrieb:
Du verschwendest umweltfeindlich Treibstoff und gefährdest umweltfreundliche Radfahrer, um eine Kassette anzuhören? ... und das in einem Thread zur "Klimaerwärmung".
hab auch den reifendruck erneuert und die radmuttern nach dem reifenwechsel nachgezogen und war bei mcD was essen. zusammen 70km, also 11kg CO2 emmitiert, eigentlich nur zum spaß.
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volkard schrieb:
Gregor schrieb:
Es wird ja auch jederzeit wieder CO2 aus der Atmosphäre entnommen, zum Beispiel durch Pflanzen. Wenn man nun die menschliche CO2-Produktion auf das gleiche Level bringt, wie die natürliche Entnahme an CO2 aus der Atmosphäre, dann bleibt der CO2-Gehalt der Luft konstant.
die pflanzen kannste als entnehmer so nicht zählen. denn die pflanzen gehen tot und verrotten und geben ihr ganzes C wieder frei.
dauerhaft binden hieße, ganze wälder unter die erde zu verbuddeln und daran hindern, ihr C freizugeben.Und so Erdöl für zukünftige Generationen herstellen. Toller Plan
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Die Arktis taut offenbar schneller als erwartet. Schon 2020 könnte das arktische Meereis im Sommer ganz verschwinden, fürchten US-Forscher. Sie haben alte Daten verglichen - und offenbar Fehler in aktuellen Computermodellen entdeckt. [...]
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,480531,00.html
Dann scheinen wir's ja doch noch alle zu erleben. Wird wohl nicht mehr lange dauern und die Greenpeacler fangen an alle Eisbaeren in die Antarktis zu evakuieren
volkard schrieb:
hab auch den reifendruck erneuert und die radmuttern nach dem reifenwechsel nachgezogen und war bei mcD was essen. zusammen 70km, also 11kg CO2 emmitiert, eigentlich nur zum spaß.
Wieviel CO2 haettest du nun (mehr) verbraucht, wenn du diese 70km gelaufen waerst, anstatt ruhig (?) hinterm Steuer zu sitzen?
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Nur ein großer Vulkanausbruch mit einer nachfolgenden Abkühlung des Erdklimas könne den Trend kurzfristig stoppen oder wenigstens bremsen, sagte Scambos.
Also, das ist doch die Lösung. Wie und wo kann man einen Vulkan für uns möglichst unschädlich zum Ausbruch bringen? (Darüber denken die Amis bestimmt schon heftig nach)
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Wen wir schon bei Katastrophenmeldungen sind, es gibt noch eine Idee, warum die Bienen sterben: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25084/1.html
Die Handy-Pulsstrahlung von 217 Hz ist vielleicht schuld.Also fassen wir mal zusammen: Das Klima kippt schneller als erwartet, die Bienen, Tiger, Eisbären und Elefanten werden aussterben. Auslöser ist in allen Fällen der Mensch: CO2, Handy-Strahlung, Genmanipulation, Geldgier.
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Erhard Henkes schrieb:
Wen wir schon bei Katastrophenmeldungen sind, es gibt noch eine Idee, warum die Bienen sterben: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25084/1.html
Die Handy-Pulsstrahlung von 217 Hz ist vielleicht schuld.
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Hallo
AFAIK ist die Tatsache, dass es einen Klimawandel geben wird, der menschlichen Ursprungs ist, wissenschaftlicher Konsens. ...wenn man von vielleicht 2% Abweichlern unter den Wissenschaftlern absieht.
es sind keine 2% sondern ca. 5-10% (stand irgenwo einmal)
die sind aber diejenigen die keine Foerdergelder mehr bekommen, denn
Forschungen, die gegen die "aktuelle" Klimahysterie gehen, werden
nicht mehr gefoerdert. Da ist es kein Wunder das die absolute Panik herscht.Forschungen nur in eine Richtung sind meineserachtens kein wissenschaftliches
Herangehen an Probleme und daher FALSCH ( meine Meinung )Das etwas getan werden sollte (Oel usw) ist sicherlich sinnvoll, aber SO nicht
Mfg
Klaus
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KlausB schrieb:
Hallo
AFAIK ist die Tatsache, dass es einen Klimawandel geben wird, der menschlichen Ursprungs ist, wissenschaftlicher Konsens. ...wenn man von vielleicht 2% Abweichlern unter den Wissenschaftlern absieht.
es sind keine 2% sondern ca. 5-10% (stand irgenwo einmal)
Das stimmt nicht! Ich hab neulich gehoert, dass es nur 1% sind.
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Und ich hab gehoert das es 25% sind! Die jetzt aber alle in einem unterirdischen Bunker naehe Hamburg festgehalten werden!
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Erhard Henkes schrieb:
Also fassen wir mal zusammen: Das Klima kippt schneller als erwartet, die Bienen, Tiger, Eisbären und Elefanten werden aussterben. Auslöser ist in allen Fällen der Mensch: CO2, Handy-Strahlung, Genmanipulation, Geldgier.
Und dafuer haben wir 48 Seiten gebraucht? :p
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Erhard Henkes schrieb:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25084/1.html
Die Handy-Pulsstrahlung von 217 Hz ist vielleicht schuld.Naja, so richtig ernst nimmst Du die Thematik ja auch nicht. Dieser TP-Artikel ist wieder mal ein Musterbeispiel für Verdrehung, schließlich geht da der kleine aber feine Unterschied zwischen den unterschiedlichen Standards völlig unter. Man kann nicht einfach "schnurlos == schnurlos" setzen, und dann globale Schlußfolgerungen ziehen.
Genau weil solchen Wissenschaftlern inzwischen eine so große Plattform eingeräumt wird, bin ich wegen der Klimawandelforschung so skeptisch.
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KlausB schrieb:
Hallo
AFAIK ist die Tatsache, dass es einen Klimawandel geben wird, der menschlichen Ursprungs ist, wissenschaftlicher Konsens. ...wenn man von vielleicht 2% Abweichlern unter den Wissenschaftlern absieht.
es sind keine 2% sondern ca. 5-10% (stand irgenwo einmal)
die sind aber diejenigen die keine Foerdergelder mehr bekommen, denn
Forschungen, die gegen die "aktuelle" Klimahysterie gehen, werden
nicht mehr gefoerdert. Da ist es kein Wunder das die absolute Panik herscht.Forschungen nur in eine Richtung sind meineserachtens kein wissenschaftliches
Herangehen an Probleme und daher FALSCH ( meine Meinung )Das etwas getan werden sollte (Oel usw) ist sicherlich sinnvoll, aber SO nicht
Mfg
KlausKein Geld für kritische Forscher meinst Du? Es gibt da durchaus Institutionen, die solche Kritiken unterstützen. Da zum Beispiel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,463887,00.html
BTW: Du unterstellst den Wissenschaftlern, die der Meinung sind, dass der Klimawandel kommt, Subjektivität. Inwiefern begründest Du das? Das ist ja eine ziemlich harte Anschuldigung. Meinst Du, die Modelle, die diese Leute erstellen und durchrechnen sind alle ideologisch gefärbt?
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Vielleicht nicht ideologisch.
Aber problematisch ist das schon, wenn jemand den Auftrag bekommt "entwickeln Sie ein Klimamodell, um den Klimawandel besser berechnen zu können". Würde sein Modell keinen Wandel hervorbringen, wäre der Auftrag nicht erfüllt.
Manchmal frage ich mich auch, was aus der Chaostheorie wurde. In den 80ern erkannte man, daß nicht-lineare rückgekoppelte Systeme nicht durch Rechnermodelle fehlerfrei abbildbar sind, und Paradebeispiel dafür waren Wetter- und Klimamodelle. Und diese Fehler waren unabhängig von CPU-Leistung oder Modellgüte, sondern allgemein mathematisch gültig. Ich frage mich immer, wohin diese Fehler nun auf einmal verschwunden sind.
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Marc++us schrieb:
Manchmal frage ich mich auch, was aus der Chaostheorie wurde.
als theorie, die dauernd "geht nicht" zu einfach aussehenden problemen sagt, ist sie natürlich nicht so beliebt, wie die fuzzy-logic, die dauernd "das geht" zu schwierig aussehenden problemen sagt.
außerdem steht die chaostheorie im buchladen immernoch als sparte der physik. wer guckt da denn schon hin?ok, man hat den schmetterlingseffekt begriffen und erschlägt schmetterlinge, weil sie orkane verursachen. oder so. gefährliches halbwissen wiedermal. seltsame attraktoren noch nie gesehen habend. vielleicht ist der schmetterlingseffekt daran schuld, daß auf einmal jeder weiß, daß eine kleine änderung im co2-anteil der luft zum weltuntergang führen kann.
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Marc++us schrieb:
Manchmal frage ich mich auch, was aus der Chaostheorie wurde. In den 80ern erkannte man, daß nicht-lineare rückgekoppelte Systeme nicht durch Rechnermodelle fehlerfrei abbildbar sind, und Paradebeispiel dafür waren Wetter- und Klimamodelle. Und diese Fehler waren unabhängig von CPU-Leistung oder Modellgüte, sondern allgemein mathematisch gültig. Ich frage mich immer, wohin diese Fehler nun auf einmal verschwunden sind.
Das ist kein Rechnerproblem, sondern ein mathematisches Problem, dass diese Phänomene eben nicht stabil sind. Ein Standardbeispiel ist das Wetter(siehe Wikipedia): Langfristig ist es völlig chaotisch und man kann nix drüber aussagen. Lokal bilden sich aber gewisse Strukturen, die eine Zeit lang stabil sind. Daher funktioniert beispielsweise die Wettervorhersage.
Das Klima steht bei Wikipedia übrigens nicht auf der Liste. Außerdem ist ja auch nicht jedes nichtlineare System chaotisch.
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Jester schrieb:
Lokal bilden sich aber gewisse Strukturen, die eine Zeit lang stabil sind.
und es gibt systeme, wo man einfach keinen durchschnitt findet. es scheint mal oben ne längere zeit stabil, dann unten, dann war unten doch recht kurz. manchaml starke ausschläge. egal, über welchen zeitraum man einen durchschnitt mißt, es kommt was anderes raus. so wie beim wetter. und das klima als durchschnittwetter gibt es ar nicht, egal über welchen zeitraum.
Daher funktioniert beispielsweise die Wettervorhersage.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wettervorhersage
"Nach dem dritten Tag ist die Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen einer vorhergesagten Wetterlage so gering, dass längere Vorhersagen nur noch unseriös sind und von den meisten Wetterberichterstattungen im Fernsehen und Radio auch gemieden werden."
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Sage ich doch, das Wetter ist chaotisch und deswegen funktioniert Wettervorhersage nur lokal. Wegen mir halt weniger als 3 Tage im Voraus. Das sagt aber über das Klima nichts aus.