Klimaerwärmung
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Marc++us schrieb:
Es läuft doch viel mehr in der Umsetzung, als einem die Medien und Politiker immer vorgaukeln.
Bei der Stromerzeugung habe ich auch den Eindruck, dass sich jede Menge tut. Insofern bin ich da auch recht optimistisch. Ich sehe aber noch nicht, wie man den Verkehr mit elektrischer Energie betreiben will. Dazu sind die Möglichkeiten der Speicherung elektrischer Energie momentan einfach noch viel zu begrenzt. Man erreicht nicht die Energiedichten, die eigentlich nötig wären, um eine halbwegs vertretbare Reichweite mit elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen zu erreichen. Und da sehe ich auch nicht den technischen Fortschritt, den es bei der Stromerzeugung gibt. ...ich bin echt gespannt, was man da auf Dauer macht.
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Marc++us schrieb:
Nur wenn die Bevölkerung Angst hat, kann man sie leiten und lenken. Die, die sich vor Terror nicht fürchten, bekommt man eben über "Doomsday by Climate Change(TM)".
nö, man kann sie gut abzocken.
das thema 'kimawandel' ist zur zeit ein echter renner in den medien.
jedes pupsblatt, das einen reisserischen bericht zur klimakatastrophe bringt, kann sich sicher sein, dass die auflage schnell vergriffen ist.
schriftsteller verdienen sich goldene nasen mit büchen, die einen erzeugen weltuntergangsstimmung, die anderen bringen 'beweise' dafür, dass der mensch absolut nix dafür kann (z.b. das liegt ja nur an der sonnenaktivität, an rinderherden und eigentlich müssen wir nichts ändern, denn es ist bald von alleine wieder alles okay).
hauptsache die kasse stimmt.btw: ich wette in ein paar monaten ist das thema vom tisch, weil es dann totgeredet und keine lukrative einnahmequelle mehr ist...
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Marc++us schrieb:
Als der Klimabericht veröffentlicht wurde, war auf irgendeinem Sender ein Prof von irgendeinem Institut, der meinte, daß leider die Pkws keinen so großen Anteil am Treibhauseffekt haben, wie man annimmt - bereits die Rinderherden, die der Mensch sich angelegt hat, erzeugen mehr Treibhausgas als die Pkws. Das fand ich auch lustig, Massentierhaltung schlimmer als Pkws? Das ist dumm, denn dem Manager den Porsche abnehmen zum Klimaschutz, dafür gibt's ja noch Mehrheiten, aber auf den Burger beim Mäc verzichten zum Klimaschutz, soweit wollen wir dann doch nicht gehen...
Irgendein Prof von irgendeinem Institut hat irgendwas im Fernsehen erzählt? Tolle Quelle
Soweit ich weiß geht um es die CO2-Bilanz, und da machen die Kühe nicht viel aus, ganz im Gegensatz zu dem was wir tonnenweise aus der Erde buddeln.
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ten schrieb:
das thema 'kimawandel' ist zur zeit ein echter renner in den medien.
jedes pupsblatt, das einen reisserischen bericht zur klimakatastrophe bringt, kann sich sicher sein, dass die auflage schnell vergriffen ist.
schriftsteller verdienen sich goldene nasen mit büchen, die einen erzeugen weltuntergangsstimmung, die anderen bringen 'beweise' dafür, dass der mensch absolut nix dafür kann (z.b. das liegt ja nur an der sonnenaktivität, an rinderherden und eigentlich müssen wir nichts ändern, denn es ist bald von alleine wieder alles okay).
hauptsache die kasse stimmt.Genau deswegen wendet man sich nicht unbedingt an die BILD oder RTL um sich über sowas zu informieren.
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ich wette in ein paar monaten ist das thema vom tisch, weil es dann totgeredet und keine lukrative einnahmequelle mehr ist...
Dieses Thema ist m.E. nicht eines unter vielen, es ist auch seit mindestens Mitte der 90er Jahre immer wieder in Diskussion. Momentan zeigen allerdings alle Modelle in die gleiche Richtung, man streitet nur noch um das Ausmaß der Erwärmung , über die Auswirkungen und inwieweit der Grand Ocean Conveyor Belt verlangsamt wird. Vor allem geht es um die notwendigen Maßnahmen. Dass es verstärkt zu Dürren, heftigeren Stürmen und Meerespegelanstiegen kommen wird, ist weitgehend sicher. Afrika und auch der Süden Europas wird mit hoher Wahrscheinlichkeit unter Wassermangel leiden. USA und andere Regionen werden mit Hurricans rechnen müssen, die massive wirtschaftliche Schäden (jeweils >100 Mrd. US-$) nach sich ziehen. Das sind keine Fiktionen mehr, sondern handfeste Entwicklungen, die man jetzt schon im Ansatz klar erkennt. Al Gore stellt das in seinen Vorträgen an vielen Beispielen sehr deutlich vor. Es kann in Folge und im Vorfeld - wie von Marc++us betont - zu wirtschaftlichen Ereignissen kommen, die man getrost als Crash bezeichnen kann verbunden mit einer weltweiten Depression und sozialen Unruhen, die wir uns nicht vorstellen wollen, weil dann unsere gesamte Lebensplanung über den Haufen gestoßen würde. Das endgültige Aussterben der Tiger oder Eisbären wird dann keinen mehr sonderlich berühren, weil es nur noch um das nackte Überleben geht.
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finix schrieb:
Irgendein Prof von irgendeinem Institut hat irgendwas im Fernsehen erzählt? Tolle Quelle
Er war Teilnehmer an der Klima-Konferenz, bei der deutschen Delegation, aber ich habe mir nicht gemerkt, von welcher Uni, oder wie er heißt. Ich denke mir daher schon, daß er weiß wovon er spricht, wenn er an dem Bericht mitgearbeitet hat.
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Erhard Henkes schrieb:
Es kann in Folge und im Vorfeld - wie von Marc++us betont - zu wirtschaftlichen Ereignissen kommen, die man getrost als Crash bezeichnen kann verbunden mit einer weltweiten Depression und sozialen Unruhen,
Halt halt. Ich habe gesagt, daß es sicher zu sozialen Unruhen kommen wird, wenn wir unseren Lebensstil unter dem Eindruck des Klimawandels zu rasch oder zu umfassend ändern... nicht daß es zu den Unruhen wegen des Klimawandels kommt.
Denn die Unruhen durch Fluchtbewegungen durch Klimaänderungen kommen vielleicht, aber wenn die BRIC-Länder ihr Wirtschaftswachstum rasch drosseln, um die Umwelt sauber zu halten (was notwendig wäre, so schnell bekommt man dort keine sauberen Techniken hin), kommt es sicher zu Unruhen - da rennen dann 500 Millionen plündernde Chinesen und 500 Millionen plündernde Inder um den Erdball.
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Erhard Henkes schrieb:
USA und andere Regionen werden mit Hurricans rechnen müssen, die massive wirtschaftliche Schäden (jeweils >100 Mrd. US-$) nach sich ziehen.
na fein. dann braucht al-kaida keine bombenanschläge mehr zu verüben sondern muss nur noch massenweise rinder züchten und seine leute mit fetten sportwagen ausrüsten...
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Gregor schrieb:
Dazu sind die Möglichkeiten der Speicherung elektrischer Energie momentan einfach noch viel zu begrenzt. Man erreicht nicht die Energiedichten, die eigentlich nötig wären, um eine halbwegs vertretbare Reichweite mit elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen zu erreichen.
Zumindest für den Nahverkehr gibt es durchaus Alternativen: Hier entfällt das Reichweitenargument (bisher sinds, soweit ich mich erinnere, immerhin 200km)- im Ballungsraum kann man sogar weiter gehen und Magnetbahnen mit Kleinkabinen einsetzen (zugegeben, da gibts noch keine praktische Erprobung). Das Potenzial ist da, das steht IMO außer Frage. Nur müssen wir es jetzt offensiv nutzen.
Naja, und je näher wir in Maßstäbe des Fernverkehrs kommen, haben wir eher weniger Auto und mehr Bahn und Flugzeug. Und obwohl so eine Unterseemagnetbahn von Irland nach Neuschottland echt geil wäre, so richtig glaube ich da im Moment noch nicht dran
Warum sollte es nicht eine Weiterentwicklung des Verkehrs an sich geben? Möglicherweise bleibt vielen Menschen gar nicht mehr die Wahl, die müssen dann einen Teil an Individualitätsanspruch aufgeben, um überhaupt von A nach B kommen zu können. Wir dürfen gespannt sein.Gregor schrieb:
Und da sehe ich auch nicht den technischen Fortschritt, den es bei der Stromerzeugung gibt. ...ich bin echt gespannt, was man da auf Dauer macht.
Ja, Du siehst den Fortschritt in der Speichertechnik nicht, aber es gibt ihn. Bzw. hat es ihn gegeben, aber warum sollte er jetzt abrupt enden?
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scrub schrieb:
Ja, Du siehst den Fortschritt in der Speichertechnik nicht, aber es gibt ihn. Bzw. hat es ihn gegeben, aber warum sollte er jetzt abrupt enden?
Hast Du zufällig ne Grafik oder so, die die Entwicklung der maximalen Energiedichte bei solchen Speichern über die letzten 20 Jahre oder so darstellt? Würde mich sehr interessieren.
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Erhard Henkes schrieb:
... als Crash bezeichnen kann verbunden mit einer weltweiten Depression und sozialen Unruhen, die wir uns nicht vorstellen wollen, weil dann unsere gesamte Lebensplanung über den Haufen gestoßen würde. Das endgültige Aussterben der Tiger oder Eisbären wird dann keinen mehr sonderlich berühren, weil es nur noch um das nackte Überleben geht.
Das orakel ich doch schon seit ein paar Jahren.
Das *gute* Ende sähe wie folgt aus:
Kompletter Verlust von Eigentum und Privatsphäre, da jeder nur noch damit beschäftigt ist Sandsäcke zu stapeln, bzw. die Leute zu versorgen die dies tun.
Die Wirtschaft dieser Zukunft wird dann gezwungen sein mit Notwendigkeiten und Verfügbarkeiten zu rechnen - freien Wettbewerb gibt's dann maximal noch für die Anzahl der gestapelten Säcke.
Das *böse* Ende kann man sich vorstellen.Gegensteuern?
Warum eigentlich?
Endlich wird der industrialisierte Mensch die Grundregeln wieder begreifen, mit denen jedes Tier und jeder Mensch der dritten Welt tagtäglich zu tun hat.
Auch alles nur - ein ganz natürlicher Regelvorgang. Die Seiteneffekte der Evolution... und vor allen Dingen endlich - das Ende der Börse und der Nadelstreifen. (zwischenzeitlich, vermutlich )
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Bitsy schrieb:
Endlich wird der industrialisierte Mensch die Grundregeln wieder begreifen, mit denen jedes Tier und jeder Mensch der dritten Welt tagtäglich zu tun hat.
Also gnadenloser Überlebenskampf jeder gegen jeden, Tod der Schwachen, Willkür und Rechtlosigkeit. Ich will's nur mal so betonen, es klingt manchmal so durch, als sei der Verlust unserer Gesellschaft und die Rückkehr zur Natur in irgendeiner Form positiv.
Bitsy schrieb:
und vor allen Dingen endlich - das Ende der Börse und der Nadelstreifen. (zwischenzeitlich, vermutlich )
Wohl kaum. Auch die Tierwelt kennt "Börse und Nadelstreifen". Das Alpha-Tier zwingt der Gruppe seinen Willen auf, ohne das beste und schlaueste Tier zu sein - es ist nur das Stärkste und/oder Brutalste. Und es tötet alle, die ihm in die Quere kommen. Das ist abenfalls ein natürliches Phänomen.
In der Anarchie nach Zusammenbruch wirst Du dann nicht mehr von den Nadelstreifen unterdrückt, sondern von den stärkeren mit den besseren Handwaffen. Letztlich bist Du wieder der Dumme, außer Du hast eine gute Handwaffe.
Ich stimme Dir nur insofern zu, als daß irgendwann die Leute in Deutschland mal begreifen müssen, wie tief der freie Fall nach unten ist... und daß jeder Arme hier immer noch ein König der Welt ist.
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Marc++us schrieb:
In der Anarchie nach Zusammenbruch wirst Du dann nicht mehr von den Nadelstreifen unterdrückt, sondern von den stärkeren mit den besseren Handwaffen. Letztlich bist Du wieder der Dumme, außer Du hast eine gute Handwaffe.
falscher begriff.
das kommt davon, wenn man sich zuviele springer-medien reinzieht
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Jaja, ich weiß das schon, wie es bei Wikipedia steht, das ist genauso wie die hartnäckige Behauptung der Anhänger des Kommunismus, daß es ihn nie gegeben habe und man ihn deswegen unbedingt mal ausprobieren müsse.
Fakt ist aber auch das hier:
A|nar|chie¹, die; -, -n [griech. anarchía]: Zustand der Herrschaftslosigkeit, Gesetzlosigkeit; Chaos in rechtlicher, politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher Hinsicht: einen Staat, die Wirtschaft an den Rand der A. bringen; (c) Dudenverlag
Sprich, daß dies das allgemeine Verständnis dieses Begriffes ist. Sage ich Anarchie nach Zusammenbruch, so weiß jeder was gemeint ist. Es ist insofern treffend, als nach einem Zusammenbruch für einen kurzen Moment (wie beim Urknall) ja tatsächlich Anarchie herrscht, bis dort die Ungeduldigen die Abwesenheit zentraler Ordnung nutzen werden, um anderen ihre Ordnung im lokalen Herrschaftsraum aufzudrücken. Das ist das allgemeine Verständnis des Begriffes. [Das ist genauso wie die Aussage "ich habe ein Gewicht von 100 Kilo".]
Womit wir wieder bei:
hand|waff|e
Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
Geschlecht: weiblich
Flexion: die Handwaffe, der Handwaffe, der Handwaffe, die Handwaffe
die Handwaffen, der Handwaffen, den Handwaffen, die Handwaffenwären.
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Erinnert mich irgendwie an die lange Diskussion über 10 Seiten bei denen "Pädophile" als "nicht kriminell" dargestellt wurden.
MfG SideWinder
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Marc++us schrieb:
Bitsy schrieb:
Endlich wird der industrialisierte Mensch die Grundregeln wieder begreifen, mit denen jedes Tier und jeder Mensch der dritten Welt tagtäglich zu tun hat.
Also gnadenloser Überlebenskampf jeder gegen jeden, Tod der Schwachen, Willkür und Rechtlosigkeit. Ich will's nur mal so betonen, es klingt manchmal so durch, als sei der Verlust unserer Gesellschaft und die Rückkehr zur Natur in irgendeiner Form positiv.
Bitsy schrieb:
und vor allen Dingen endlich - das Ende der Börse und der Nadelstreifen. (zwischenzeitlich, vermutlich )
Wohl kaum. Auch die Tierwelt kennt "Börse und Nadelstreifen". Das Alpha-Tier zwingt der Gruppe seinen Willen auf, ohne das beste und schlaueste Tier zu sein - es ist nur das Stärkste und/oder Brutalste. Und es tötet alle, die ihm in die Quere kommen. Das ist abenfalls ein natürliches Phänomen.
In der Anarchie nach Zusammenbruch wirst Du dann nicht mehr von den Nadelstreifen unterdrückt, sondern von den stärkeren mit den besseren Handwaffen. Letztlich bist Du wieder der Dumme, außer Du hast eine gute Handwaffe.
Ich stimme Dir nur insofern zu, als daß irgendwann die Leute in Deutschland mal begreifen müssen, wie tief der freie Fall nach unten ist... und daß jeder Arme hier immer noch ein König der Welt ist.
Da sind wir uns absolut einig. Wir sind uns sicherlich auch darüber einig, dass dies vermieden werden sollte. Nur - die 'ordnenden' Strukturen haben für meine Begriffe derzeit keine guten Absichten mehr, sondern sind nur noch bestrebt ihre Ohnmacht der Situation gegenüber nicht offensichtlich werden zu lassen, damit sie noch eine Weile aus den guten Trögen naschen dürfen. Und aus diesem Grund werden sie kaum richtige Entscheidungen treffen, die wirklich was nützen würden.
Und somit unterscheidet uns kaum noch was von den Indonesiern. Wir können hier zwar putzen, sind aber genauso hilflos, wenn die USA, Russland, China und Indien weiter stinken.SideWinder hat absolut recht, wenn er hier indirekt 'Thema verfehlt' schreibt.
Das Problem der Klimaerwärmung auf 10 Seiten mit dem Thema Dienstwagen anzugehen, ist absolut naiv und führt zu einer gerechtfertigten Ausrottung einer ziemlich dummen Spezies.
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Und somit unterscheidet uns kaum noch was von den Indonesiern. Wir können hier zwar putzen, sind aber genauso hilflos, wenn die USA, Russland, China und Indien weiter stinken.
Lol, du hast natürlich vollkommen recht. Aber sollte man daswegen selber Stinken und CO² ausstoßen soviel es geht.
Bis jetzt wurden noch keine gegenmaßnahmen angesprochen. Gibt es denn noch andere sachen, als Wälder, die CO² wieder zurückwandeln?
Oder sollte man wirklich versuchen den Wald wieder weiter auszubreiten und das Abholzen mehr zu verbieten?
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Ich sehe das Problem beim Thema Klimaänderung, daß dies von gewissen politischen Gruppen offensichtlich dazu ausgenutzt werden soll, gesellschaftspolitische Änderungen mit durchzudrücken - etwa nach dem Motto "der Sozialismus ist gut für die Umwelt, da Reiche zu viel Dreck machen". Vereinfacht gesagt. Und mit dem Hebel wird versucht, alte Forderungen wieder zu reaktivieren, Tempolimit, höhere Steuern für Reiche, usw, das zeigt mir, daß es diesen Gruppen in keiner Weise um die Lösung des Problems geht, sondern nur um die Durchsetzung von Zielen, die seit den 70ern mit Macht verfolgt werden.
Letztlich ist der Klimawandel in erster Linie ein technisches Problem. Natürlich benötigt man politische Unterstützung zur Beschleunigung und zum Aufbau eines Drucks, aber ein gesellschaftlicher Umbau wird das Problem selbst nicht lösen.
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Man sollte beides angehen.
Senkung des CO2 Ausstosses und Wiederaufforstung gerodeter Wälder, vor allem Regenwälder. Vielleicht kann man auch die Kieselalgen retten, denn die sind eine gwealtige CO2 Pumpe Richtung Meeresgrund.
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@Marc++us
Was spricht den gegen eine erhöhte Steuern bei überdimensionalen Benzinschluckern?
Was ist aus der Idee des 3 Liter Autos geworden?
Fühlst du dich politisch bedrängt, wenn du 100 PS weniger unterm Hintern hast? (Mutmassung, nicht auf dich persönlich bezogen)