Mit wie viel Jahren Diplom?
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hat dieser thread eigentlich irgeneinen sinn außer die schwanzlänge zu vergleichen?
btw, was mir auffällt ist, dass einige hier zwar mit 23 dipl-inf. zu sein schein, aber dennoch nicht so richtig was vom leben mitzubekommen scheinen. von daher gehe ich das alles sehr gelassen an, da die meisten pfeifen mit ihren linux-pullovern, ihrer 80er kastenbrille und den mit Seife gewaschenen Haaren eh bei jedem Vorstellungsgespräch durchrasseln werden. Hahaha.
und btw2: zum kotzen dass hier viele leute mit anderen ansichten und lebensstilen immer gleich verurteilen. wenn jemand "erst" mit 30 seinen uni-abschluss macht, geht das erstens nur ihn was an, und zweitens ist es vermessen und engstirnig ihn dafür zu verurteilen, weil man weder die hintergründe noch die persönlichkeit kennt.
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Ein Posting voller Widersprüche. Wer verurteilt hier andere Lebensstile?
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ich verurteile euch nicht, im gegenteil. ihr könnt alle gerne tun und lassen was ihr wollt, aber ich erfreue mich daran, dass ihr im real-life keine konkurrenz seid
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13 Jahre Schule -> Matura (Abitur) mit 19
1 Jahr Bundesheer -> Studienbeginn mit 20
10 Semester Studienzeit für Master in Verfahrenstechnik -> 25, eventl. 26
Nebenbei noch MBA -> 29, allerdings kann ich da schon arbeiten.MfG SideWinder
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gott schrieb:
ich verurteile euch nicht, im gegenteil. ihr könnt alle gerne tun und lassen was ihr wollt, aber ich erfreue mich daran, dass ihr im real-life keine konkurrenz seid
Der
-Smilie am Ende war auch mehr als notwendig...
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Wenns ihnen schlecht geht, packen unfreiwillige(!) Langzeitstudenten und Studienversager gerne die Reallife-Keule ("Ich bin zwar nicht so gut/schnell/erfogreich/huebsch/etc/pp aber dafuer habe ich gelebt") aus. Ist aber bis auf wenige Ausnahmen Bullshit: Es gibt "gute" und "schlechte" Studenten (also gut/schnell/erfolgreich/huebsch/etc/pp) die entweder kein RL haben oder volle Pulle. (Im Gegenteil: Ich glaube sogar, dass die mit mehr Reallife im Durchschnitt die besseren sind)
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Korbinian schrieb:
(Im Gegenteil: Ich glaube sogar, dass die mit mehr Reallife im Durchschnitt die besseren sind)
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fakt ist aber auch, das neben einer guten ausbildung auch soziale kompetenzen eine wichtige rolle spielen. die zeiten des hackers tief verborgen im keller sind vorbei, und man muss auch in der lage sein sich mit kunden direkt auseinandersetzen zu können, sowie teamfähigkeit mitbringen. vor allem wenn man "karriere machen" will, sind solche fähigkeiten imho essentiell.
und ich zweifle manchmal dran, dass leute die mit 22 doppelter dipl-prof-g33k sind dazu in der lage sind, eben weil so eine "steile" fachliche karriere nicht unbedingt dafür spricht, dass sie noch ein RL haben in dem sie sich mit freunden treffen oder mal sonstwie was anderes machen.
mag wie immer ausnahmen geben, aber im laufe meiner "laufbahn" waren da echt schon überdurchschnittlich viele leute bei, die es zwar fachlich drauf hatten, allerdings nicht in der lage waren mal nen geraden satz zu sagen. schade.
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Ein Eigentor nach dem anderen. Herrlich.
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this->that schrieb:
Ein Eigentor nach dem anderen. Herrlich.
ja is mir auch schon aufgefallen. aber sei froh dass du überhaupt mal triffst.
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Das erinnert mich an ein Gespräch, dass ich vor ein paar Jahren hier am Bahnhof mitgekriegt habe. Da unterhielten sich zwei Studis und der eine meinte: "Die großen, tollen Firmen nehmen eh nur Studenten mit nem Schnitt von 2,3 oder schlechter. Die mit nem besseren Schnitt kann man einfach vergessen. Absolut nicht teamfähig!".
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gott schrieb:
und ich zweifle manchmal dran, dass leute die mit 22 doppelter dipl-prof-g33k sind dazu in der lage sind, eben weil so eine "steile" fachliche karriere nicht unbedingt dafür spricht, dass sie noch ein RL haben in dem sie sich mit freunden treffen oder mal sonstwie was anderes machen.
Sieh dich um. Es gibt derer mehr als du denkst. Natuerlich auch genug der anderen. Aber wie gesagt: Das eine hat mit dem anderen nur bedingt was zu tun.
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Korbinian schrieb:
gott schrieb:
und ich zweifle manchmal dran, dass leute die mit 22 doppelter dipl-prof-g33k sind dazu in der lage sind, eben weil so eine "steile" fachliche karriere nicht unbedingt dafür spricht, dass sie noch ein RL haben in dem sie sich mit freunden treffen oder mal sonstwie was anderes machen.
Sieh dich um. Es gibt derer mehr als du denkst. Natuerlich auch genug der anderen. Aber wie gesagt: Das eine hat mit dem anderen nur bedingt was zu tun.
Ich denke im Grunde hat das überhaupt nichts damit zu tun. Ich bin schon genug Nerds begegnet, die im Studium Nieten sind.
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Bruder vom Kumpel macht dieses Jahr mit 18 Abi. Wird dann zum WS 19. Wenn er Regelstudienzeit von 9 Semester schaffen sollte wäre er mit 23 fertig (oder hab ich mit verrechnet?) sein (Diplom). Was ist da so abwägig? Schaffen sicher einige.
Was hat das jetzt damit zu tun wie sein „Reallife“ aussieht?
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Is ja wohl offensichtlich, dass gott (der Nick sagt schon alles) einfach frustriert is.
Alleine der Angriff auf das Aussehen von best. Studenten is ja wohl nur noch lächerlich. Wenn du so ein kleiner Brad Pitt bist, dann poste ein Foto von dir. Wirst du natürlich nicht, da du selber nicht so der Bringer bist.
Ich habe in meinem Semester nicht einen einzigen Nerd gesehen - und das bei nem laut Klischee nerdigen Studiengang wie Informatik. Die wenigen Nerds die ich kenne, haben beruflich garnichts erreicht und sind irgendwelche "IT-Experten" oder arbeiten in so PC Shops.
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sniffel schrieb:
...und sind irgendwelche "IT-Experten" oder arbeiten in so PC Shops.
und jeder von denen entwickelt ein eigenes betriebssystem
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sniffel schrieb:
... sind irgendwelche "IT-Experten" oder arbeiten in so PC Shops.
Das heisst nicht "PC Shop", das heisst "Systemhaus". Genauso wie der "Hausmeister" ein "Facility Manager" ist
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Business Angel und IT-Mentor
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Jester schrieb:
Das erinnert mich an ein Gespräch, dass ich vor ein paar Jahren hier am Bahnhof mitgekriegt habe. Da unterhielten sich zwei Studis und der eine meinte: "Die großen, tollen Firmen nehmen eh nur Studenten mit nem Schnitt von 2,3 oder schlechter. Die mit nem besseren Schnitt kann man einfach vergessen. Absolut nicht teamfähig!".
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Das könnte sogar stimmen. Bekanntlich umgeben sich zweitklassige Manager nur mit drittklassigen Mitarbeitern.
