Studium contra Arbeit
-
563485693847256 schrieb:
nur bin ich dann halt 24 und fange dann an zu studieren. womit ich wenger ein problem habe, als viel mehr eventuell zukünftige arbeitgeber
das ist kein problem.
du hast ja die zeit davor nicht im knast gesessen oder von hartz4 gelebt...
-
563485693847256 schrieb:
moinsen ihr leute.
bald schließe ich meine FIAE ausbildung ab und die chancen übernommen zu werden stehen nicht schlecht. gleichzeitig denke ich über ein studium angewandte informatik an einer fh nach, nun meine frage an euch, womit ihr die besseren erfahrungen gemacht habt? sollte man eher auf berufserfahrung oder studium setzen? über erfahrung bin ich dankbar, und auch, wenn es alles nciht in das übliche geflame von studium, job und ausbildung ausartetBesserer Vorschlag: 1 Jahr arbeiten, dann an einer BA Studieren mit deiner Firma (in der du dich bereits etabliert hast) als Praxisparter. Dann bleibst du dort, hast dein Studium, kannst weiterhin Erfahrung sammeln, hast eventl. noch bessere Übernahmechancen und zusätzlich den höheren Abschluss.
BA ist aber nicht so lasch wie FH Studium (in einer FH ist es fast immer egal ob du bei den Vorlesungen anwesend bist, an der BA i.d.R. nicht).
-
Chris++ schrieb:
BA ist aber nicht so lasch wie FH Studium (in einer FH ist es fast immer egal ob du bei den Vorlesungen anwesend bist, an der BA i.d.R. nicht).
*popcorn hol*
-
Wuerde auch sagen, dass du noch ein Jahr mitnimmst, um Geld&Erfahrung zu sammeln. Dann ein BA Studium oder einen "normalen" Bachelor, letzterer ist in knapp 3 Jahren zu machen, wenn man sich anstrengt. Nebenbei kann man ja immer noch Jobben (oder wenn die Firma in der Universitaetsstadt ist bei ihr weiter arbeiten)
-
Jester schrieb:
Chris++ schrieb:
BA ist aber nicht so lasch wie FH Studium (in einer FH ist es fast immer egal ob du bei den Vorlesungen anwesend bist, an der BA i.d.R. nicht).
*popcorn hol*
"lasch" find ich gut. Selten so gelacht.
-
TactX schrieb:
Jester schrieb:
Chris++ schrieb:
BA ist aber nicht so lasch wie FH Studium (in einer FH ist es fast immer egal ob du bei den Vorlesungen anwesend bist, an der BA i.d.R. nicht).
*popcorn hol*
"lasch" find ich gut. Selten so gelacht.
Najaaa lasch ist vieleicht das falsche Wort... Eigentlich hats mein Kumpel (FH) nicht leichter als ich (BA). Nur die Vorlesungszeiten sind anders. Er hat öfters mal keine oder von 11 - 15 Uhr. Aber das ist sicherlich auch von FH zu BA unterschiedlich.
Sagen wirs mal so: BA hat irgendwie ein "Berufsschulflair" (Anwesenheitspflicht, geregelter Stundenplan, festgelegte Prüfungstermine die nicht geschoben werden können, keine Semesterferien - dafür eine Praxisphase).
EDIT:
Korbinian schrieb:
Nebenbei kann man ja immer noch Jobben (oder wenn die Firma in der Universitaetsstadt ist bei ihr weiter arbeiten)
Das ist auch eine gute Idee. Die hab ich noch gar nicht bedacht.
-
Chris++ schrieb:
Sagen wirs mal so: BA hat irgendwie ein "Berufsschulflair" (Anwesenheitspflicht, geregelter Stundenplan, festgelegte Prüfungstermine die nicht geschoben werden können, keine Semesterferien - dafür eine Praxisphase).
Das klingt schon etwas realistischer
-
Meine Empfehlung:
Direkt nach der Ausbildung das Studium beginnen, die Wartezeit bis Semesterbeginn kannst du ja noch im Betrieb bleiben und ein paar Mark verdienen. Ansonsten ist jedes Halbjahr das du im Job rumgammelst ein potentiell vergeudetes Semester. Versuche in den Semesterferien oder als Werkstudent in deinem alten Beteieb neben dem Studium zu jobben wenn du unbedingt auf das Geld angewiesen bist. Ansonsten gibts nur ein Motto: so schnell wie möglich das Studium durchziehen.
Hättest du gerade das Abi fertig hätte ich dir empfohlen gleich zu studieren, die Berufsausbildung ist nur Zeitverschwendung (diese FI-Ausbildung in jeder Ausgeburt ganz besonders), wenn du anschliessend sowieso studieren willst.
-
Chris++ schrieb:
Sagen wirs mal so: BA hat irgendwie ein "Berufsschulflair" (Anwesenheitspflicht, geregelter Stundenplan, festgelegte Prüfungstermine die nicht geschoben werden können, keine Semesterferien - dafür eine Praxisphase).
Ahja. Das Gegenteil davon nennt man übrigens selbständiges Arbeiten.
Und Semesterferien gibt es übrigens nicht, nur vorlesungsfreie Zeiten.
-
Molocko. schrieb:
Und Semesterferien gibt es übrigens nicht, nur vorlesungsfreie Zeiten.
Kann ich bestätigen.