Datenbanken
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Datenbanken sind doch meistens total überflüssig. In den meisten fällen würde ein einfaches Dateiformat vielleicht mit Index ausreichen, um das zu machen was die Datenbank macht. Eigentlich machen die das ganze doch nur langsamer, weil sie erst die Statements auswerden müssen usw. Die mächtige Funktionalität die die mit sich bringe braucht man doch fast nie. Warum sind sie dann doch so beliebt?
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ich glaube baenker hat das prinzip von einer datenbank nicht verstanden #gg
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Genau, wozu Datenbanken... Eigentlich war das früher mit der Schreibmaschine und den Aktenschränken sowieso viel besser
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bänker schrieb:
Datenbanken sind doch meistens total überflüssig. In den meisten fällen würde ein einfaches Dateiformat vielleicht mit Index ausreichen, um das zu machen was die Datenbank macht. Eigentlich machen die das ganze doch nur langsamer, weil sie erst die Statements auswerden müssen usw. Die mächtige Funktionalität die die mit sich bringe braucht man doch fast nie. Warum sind sie dann doch so beliebt?
Genau. Datenbanken sind genauso überflüssig, wie höhere Programmiersprachen. Diese müssen ja auch erst übersetzt werden. Warum dann nicht gleich Maschinensprache verwenden. Das ist einfach schneller.
Die üblichen Datenbanken sind z. B. die private Telefonliste. Und die enthält max so um die 100 Einträge. Es ist daher viel effizienter, diese in einer Textdatei zu halten. Da kann ich die auch im Editor durchsuchen und bearbeiten, statt umständlich mit SQL zu hantieren.
(wie machen das eigentlich Firmen, die mehr als 100 Telefonnummern haben? Oder gar zig-tausende Bestellungen oder Lieferscheine mit jeweils hunderten von Positionen. Die haben bestimmt ganz grosse editoren )
Tntnet
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nimm n meisel und klopp deine daten doch in steinplatten
sorry, zu hart. Aber vielleicht stimmt dich das noch um:
Edgar Frank Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks
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tesuji schrieb:
nimm n meisel und klopp deine daten doch in steinplatten
Damit hast Du aber eine sehr schlechte Schreibperformance (deutlich schlechter als RAID-5). Die Leseperformance ist für die meisten Anwendungsfälle sicher auch nicht ausreichend. Auch ist die Speicherdichte (sowohl Bits/kg als auch Bits/m3) extrem gering. Dafür ist die Langlebigkeit der Daten aus Erfahrung ungeschlagen und auch der Stromverbrauch ist sehr gering, wenn die Daten einmal gespeichert sind.
Man muß für jede Datenart halt die richtige Speichertechnik verwenden. Da können Steinplatten manchmal auch die richtige Technik sein. Bewährt und heute noch im Einsatz hat sich das vor allem auf Friedhöfen.
Tntnet