[Suche] Einrichtung von Backup für Intranet gegen Bezahlung
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Hi Leute,
ich bräuchte jemand, der eine Backup-Strategie für unser Intranet entwirft und umsetzt. Bezahlung erfolgt stundenweise, Stundensatz ist VHS
Vor-Ort-Einsatz ist nicht nötig
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http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_backup_software
tipp: acronis trueimage
soa, den link zu finden hat mich 6 monate taegliches suchen gekostet. also her mit der kohle.
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läuft nicht auf Linux - wir haben eine heterogene Umgebung.
Der Job ist ein kleines bisschen komplexer:
Wir haben ein paar Linux-Kisten auf denen laufen VMwares mit Windows.
Die Backup-Strategie muss die Linux-Kisten so sichern, dass sie schnell wiederhergestellt werden können nach einem Plattenausfall (also alle wichtigen Konfigurationsdateien sichern etc - bin kein Linux-Crack). Außerdem müssen die VMwares gestoppt werden, gesichert werden und dann wieder gestartet werden. Die VMwares müssen natürlich beim Sicherungsvorgang gepackt werden, da sie sonst zu viel Platz wegnehmen.
Als letztes sollten noch die wichtigsten Konfigurations-Dateien in den VMwares sowie in ein paar Windows-Servern die auch noch laufen gesichert werden.Ach ja: googlen kann ich auch, ich habe aber weder den Nerv noch die Zeit es selbst einzurichten.
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inkrementell auf jeden fall. dann kannst du ganze systeme sichern und es verbraucht nur einmalig (je periodischem vollbackup) mehr.
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c.rackwitz, das ist mir alles klar
Wie gesagt, ich habe keine Zeit und keinen Nerv das selbst einzurichten und suche daher jemanden der es mir gegen Bezahlung macht...
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Niemand?!
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Das Backup ist eine der heikelsten Bestandteile einer IT-Umgebung. Es stellt sich die Frage wer haftet wenn das Backup nicht richtig funktioniert und deshalb Datenverlust auftritt. Das nötige Wissen um dein Backup einzurichten werden wohl einige hier haben, aber wohl nicht die entsprechenden Versicherungen.
Bei uns in der Firma haben wir eine ähnliche Infrastruktur wie bei euch, welche ich betreue. Aber deinen Auftrag würde ich jetzt, auch wenn ich Zeit hätte, nicht annehemen, da ich schlicht nicht weiss wie die Haftung aussieht.
Vielen anderen wird es wohl ähnlich gehen.
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Bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit haftet natürlich der Auftragnehmer. Ansonsten aber nicht.
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dEUs schrieb:
Wir haben ein paar Linux-Kisten auf denen laufen VMwares mit Windows.
macht man das nicht sonst umgekehrt?
aber spass beiseite, ich benutze oft vmware unter windows, deshalb habe ich ein paar fragen:
taugt vmware auf linux was?
wie sieht's mit dem speed der gastsysteme aus?
wie mit dem zugriff auf peripherals (usb, parallel, etc.)
wieviel 'linux' muss installiert sein, damit vmware läuft?
braucht man X?
danke...
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vista schrieb:
dEUs schrieb:
Wir haben ein paar Linux-Kisten auf denen laufen VMwares mit Windows.
macht man das nicht sonst umgekehrt?
aber spass beiseite, ich benutze oft vmware unter windows, deshalb habe ich ein paar fragen:
taugt vmware auf linux was?
wie sieht's mit dem speed der gastsysteme aus?
wie mit dem zugriff auf peripherals (usb, parallel, etc.)
wieviel 'linux' muss installiert sein, damit vmware läuft?
braucht man X?
danke...
Bitte mach hierfür einen Thread in Themen rund um den PC auf.
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dEUs schrieb:
läuft nicht auf Linux - wir haben eine heterogene Umgebung.
Der Job ist ein kleines bisschen komplexer:
Wir haben ein paar Linux-Kisten auf denen laufen VMwares mit Windows.
Die Backup-Strategie muss die Linux-Kisten so sichern, dass sie schnell wiederhergestellt werden können nach einem Plattenausfall (also alle wichtigen Konfigurationsdateien sichern etc - bin kein Linux-Crack). Außerdem müssen die VMwares gestoppt werden, gesichert werden und dann wieder gestartet werden. Die VMwares müssen natürlich beim Sicherungsvorgang gepackt werden, da sie sonst zu viel Platz wegnehmen.Als letztes sollten noch die wichtigsten Konfigurations-Dateien in den VMwaresO.K. Perl, etwas Shell und cron
dEUs schrieb:
sowie in ein paar Windows-Servern die auch noch laufen gesichert werden.
Das wird komplexer.
Ein geeignetes Backup ist sehr von den Anwendungen abhängig. Bringen die Backup-Programme mit?Vielicht lesen per Win32, per DCOM auf _einen_ Windows-Rechner.
und via SMB/Samba rüber zum Linux-Pool, sofern dieser beim Backup führend sein sollte. Wozu ich im raten würde da sich da besser skripten lässt.
Grüsse
Gast++