Lohnt sich der Master?



  • Apeman schrieb:

    Gregor schrieb:

    Meinst Du, die Arbeitslosigkeit unter Leuten mit einer Promotion ist besonders hoch?

    kann passieren. besonders dann, wenn man einen relativ exotischen beruf gelernt hat. eine bekannte von mir ist doktor der meteorologie und war lange zeit arbeitslos. jetzt arbeitet sie als das, was jeder macht, der keinen vernünftigen job kriegen konnte: softwareentwicklerin.
    🙂

    Naja...

    1. Ein Beispiel macht noch keine Statistik.

    2. Offensichtlich hat sie eine Qualifikation erworben, mit der es Ihr, auch wenn sie nicht in ihrem eigentlichen Bereich untergekommen ist, möglich war, auch in einem fremden Bereich Fuß zu fassen. Ist doch bei vielen Leuten mit hoher Qualifikation so: Auch wenn sie in ihrem Bereich nichts finden, finden sie etwas anderes. Man traut solchen Leuten (zu Recht) eine ganze Menge zu.



  • Marc++us schrieb:

    Gegenüber dem 15jährigen Hauptschüler, der gleich eine Lehre machte und ab 18 dann Schicht in einem Produktionsbetrieb arbeitet, kann man als akademischer Berufseinsteiger mit 25 oft kaum jemals aufholen

    Sorry, aber das ist echt mal Quatsch. Wer würde denn dann bitte noch jahrelang studieren, wenn es sich später nicht richtig lohnen würde. Der 15jährige Hauptschüler bekommt die ersten Jahre ein Witzgehalt und später wird er immer auf nem niedrigen Niveau rumdümpeln es wird NIE richtig große Sprünge nach oben geben. Bei Akademiker ist das Einstiegsgehalt dann oftmals bereits höher als das, was der Hauptschüler JEMALS erreichen kann (jaja, natürlich kennt jeder wieder ein paar nicht-repräsentative Einzelfälle wo das anders ist).
    Wie kommt man eigentlich auf so eine absurde Meinung? Einfach mal die Gehaltsentwicklung eines 15jährigen Hauptschülers und eines Akademikers in ein Koordinatensystem eintragen. Dann wird man merken, dass sich die Kurven sehr schnell schneiden werden. 🙄



  • Klartext schrieb:

    Wie kommt man eigentlich auf so eine absurde Meinung? Einfach mal die Gehaltsentwicklung eines 15jährigen Hauptschülers und eines Akademikers in ein Koordinatensystem eintragen. Dann wird man merken, dass sich die Kurven sehr schnell schneiden werden. 🙄

    Da sieht man schon den Fehler deines Ansatzes: Du musst nicht nur das Gehalt berücksichtigen, sondern auch die Ausgaben für die Ausbildung. 🙄



  • rüdiger schrieb:

    Klartext schrieb:

    Wie kommt man eigentlich auf so eine absurde Meinung? Einfach mal die Gehaltsentwicklung eines 15jährigen Hauptschülers und eines Akademikers in ein Koordinatensystem eintragen. Dann wird man merken, dass sich die Kurven sehr schnell schneiden werden. 🙄

    Da sieht man schon den Fehler deines Ansatzes: Du musst nicht nur das Gehalt berücksichtigen, sondern auch die Ausgaben für die Ausbildung. 🙄

    Trotzdem würde ich auch davon ausgehen, dass sich in technischen Bereichen ein Studium im Allgemeinen auch finanziell lohnt, wenn man das ganze Leben betrachtet. Etwas anderes ist es, wenn man etwas studiert, was eh kein Mensch braucht: Philosophie oder Germanistik oder so.



  • Habt Ihr mal die Zahlungsreihen nebeneinander gestellt? Nehmt mal ein Excel und rechnet das durch, je nach Vergleich holt der Akademiker ab 45 bis 55 Jahre auf, vorher nicht. D.h. gerade in der Lebenszeit, wo er z.B. Kinder aufzieht, etc, hat er geringere finanzielle Mittel zur Verfügung. In der anschaffungsintensiven Lebensphase Mitte 20 bis Mitte 35 hinkt man dem Vorsprung von 10 Jahren hinterher.

    Außerdem scheint Euch nicht klar zu sein, wie hoch Löhne im Arbeiterlevel tatsächlich teilweise sind (müßt mal in einer IG-Metall-Firma sehen, was ein 40jährigen Elektriker bekommt - dessen Gehalt liegt über dem Einstiegsgehalt des Elektroings frisch von der Hochschule), vor allem dadurch, daß Überstunden und Überzeiten Minute für Minute ausgezahlt werden.

    Ich will ja nicht dem "macht eine Lehre und schafft was" das Wort reden, aber Ihr müßt Euch mal die Zahlungsreihen mit realistischen Annahmen aufstellen.

    Klar, ich sag' ja nicht, daß der Arbeiter unter dem Strich besser fährt, er hat oft höheres gesundheitliches Risiko und eine geringere Varianz in den Einsatzmöglichkeiten, aber finanziell sieht's für ihn so schlecht nicht aus.



  • Apeman schrieb:

    ...doktor der meteorologie...

    Orchideenfaecher wurden nie gut bezahlt. Dennoch wird sie mit dem Dr. deutlich mehr verdienen als Meteorologen ohne Dr.

    Aber zu der Ausbildung/Studium Finanzbillanz: Wenn ich danach das gleiche habe, dann mach ich lieber ein Studium. Viel mehr halli-galli waehrend dem Studium und eine fordernde (=Spass machende) Arbeit danach. Am Fliessband wuerd ich glaub ich eingehen...



  • Gregor schrieb:

    2. Offensichtlich hat sie eine Qualifikation erworben, mit der es Ihr, auch wenn sie nicht in ihrem eigentlichen Bereich untergekommen ist, möglich war, auch in einem fremden Bereich Fuß zu fassen. Ist doch bei vielen Leuten mit hoher Qualifikation so: Auch wenn sie in ihrem Bereich nichts finden, finden sie etwas anderes. Man traut solchen Leuten (zu Recht) eine ganze Menge zu.

    ja, stimmt wohl. ein doktortitel, wenn er nicht gekauft oder man nicht arzt oder jurist ist, ist wohl der beste beweis, dass man sich selbständig in ein fachgebiet hineinknien kann. anderseits gehört programmieren zum handwerkszeug vieler technisch/wissenschaftlicher berufe, so dass diese leute immer noch die chance haben, irgendwo als softwareentwickler unterzukommen, wenn alle stricke reissen. übrigens beschäftigt sich die firma, in der meine bekannte jetzt ist, auch mit software die mit geodaten arbeitet. von daher passt das schon.
    🙂



  • rüdiger schrieb:

    Klartext schrieb:

    Wie kommt man eigentlich auf so eine absurde Meinung? Einfach mal die Gehaltsentwicklung eines 15jährigen Hauptschülers und eines Akademikers in ein Koordinatensystem eintragen. Dann wird man merken, dass sich die Kurven sehr schnell schneiden werden. 🙄

    Da sieht man schon den Fehler deines Ansatzes: Du musst nicht nur das Gehalt berücksichtigen, sondern auch die Ausgaben für die Ausbildung. 🙄

    Bis vor 2 Semestern betrugen die 70€ pro Semester. Das ist natürlich unglaublich viel, dass man nie mehr aufholen kann!111 🙄

    Nach wir vor sind Marc++us' Aussagen völlig überzogen. Wenn man einen durchschnittlichen Elektriker und durchschnittlichen Akademiker nehmen, wird der Akademiker WESENTLICH mehr verdienen. Bei einer guten Firma wird der Akademiker den "Vorsprung" in ein paar Jahren aufgeholt haben und in dann mit Riesensprüngen überholen.



  • Gregor schrieb:

    Etwas anderes ist es, wenn man etwas studiert, was eh kein Mensch braucht: Philosophie oder Germanistik oder so.

    Na, Du mußt es ja wissen. Willst Du Dozent werden? Da werden Leute mit so dummen Sprüchen gesucht. 🙄



  • Klartext schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Klartext schrieb:

    Wie kommt man eigentlich auf so eine absurde Meinung? Einfach mal die Gehaltsentwicklung eines 15jährigen Hauptschülers und eines Akademikers in ein Koordinatensystem eintragen. Dann wird man merken, dass sich die Kurven sehr schnell schneiden werden. 🙄

    Da sieht man schon den Fehler deines Ansatzes: Du musst nicht nur das Gehalt berücksichtigen, sondern auch die Ausgaben für die Ausbildung. 🙄

    Bis vor 2 Semestern betrugen die 70€ pro Semester. Das ist natürlich unglaublich viel, dass man nie mehr aufholen kann!111 🙄

    Nach wir vor sind Marc++us' Aussagen völlig überzogen. Wenn man einen durchschnittlichen Elektriker und durchschnittlichen Akademiker nehmen, wird der Akademiker WESENTLICH mehr verdienen. Bei einer guten Firma wird der Akademiker den "Vorsprung" in ein paar Jahren aufgeholt haben und in dann mit Riesensprüngen überholen.

    Stimmt du hast recht, ein Semester studieren kostet nur 70€ 🙄



  • lolz schrieb:

    Klartext schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Klartext schrieb:

    Wie kommt man eigentlich auf so eine absurde Meinung? Einfach mal die Gehaltsentwicklung eines 15jährigen Hauptschülers und eines Akademikers in ein Koordinatensystem eintragen. Dann wird man merken, dass sich die Kurven sehr schnell schneiden werden. 🙄

    Da sieht man schon den Fehler deines Ansatzes: Du musst nicht nur das Gehalt berücksichtigen, sondern auch die Ausgaben für die Ausbildung. 🙄

    Bis vor 2 Semestern betrugen die 70€ pro Semester. Das ist natürlich unglaublich viel, dass man nie mehr aufholen kann!111 🙄

    Nach wir vor sind Marc++us' Aussagen völlig überzogen. Wenn man einen durchschnittlichen Elektriker und durchschnittlichen Akademiker nehmen, wird der Akademiker WESENTLICH mehr verdienen. Bei einer guten Firma wird der Akademiker den "Vorsprung" in ein paar Jahren aufgeholt haben und in dann mit Riesensprüngen überholen.

    Stimmt du hast recht, ein Semester studieren kostet nur 70€ 🙄

    Nein Mr. Einstein. Aber alle zusätzlichen Kosten wie Essen, Benzin würden auch bei einem Beruf anfallen. 🙄

    Das ist echt die lächerlichste Diskussion seit langem. Ernsthaft zu behaupten Germanisten braucht niemand und das Studium würde sich finanziell garnicht so lohnen. Einfach nur lol.



  • Klartext schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Klartext schrieb:

    Wie kommt man eigentlich auf so eine absurde Meinung? Einfach mal die Gehaltsentwicklung eines 15jährigen Hauptschülers und eines Akademikers in ein Koordinatensystem eintragen. Dann wird man merken, dass sich die Kurven sehr schnell schneiden werden. 🙄

    Da sieht man schon den Fehler deines Ansatzes: Du musst nicht nur das Gehalt berücksichtigen, sondern auch die Ausgaben für die Ausbildung. 🙄

    Bis vor 2 Semestern betrugen die 70€ pro Semester. Das ist natürlich unglaublich viel, dass man nie mehr aufholen kann!111 🙄

    Zeig mir mal die Bruchbude, wo du nur 70 EUR Miete pro Semester zahlst 👍



  • Seid ihr eigentlich echt so blöd oder tut ihr nur so? Es ging um die DURCH EIN STUDIUM ENTSTEHENDEN KOSTEN. Egal ob ich nun studiere oder arbeite: ich muss irgendwo wohnen. Die Ironie ist ja, dass man als Student das meiste sogar billiger bekommt. Angefangen von ÖVM bis zu günstigen Wohnungen in einem Studentenwohnheim.
    Offenbar bin ich hier einem Proletarier-Forum gelandet. 🙄



  • Ich glaube hier bilden sich einige ein bischen viel auf ihre Diplome ein. Ist ja auch klar, auf was anderes können sich die meisten hier ja nichts einbilden, da sie noch im Studium sind und noch nie gearbeitet haben oder erst sehr kurz.
    Wenn ihr alle mal einige Jahre älter seid und die freie Wirschaft euch den Kopf geradegerückt habt seht ihr das anders. Reich wird man von der Arbeit als angestellter Akademiker nicht.



  • KennerDerSzene schrieb:

    Ich glaube hier bilden sich einige ein bischen viel auf ihre Diplome ein. Ist ja auch klar, auf was anderes können sich die meisten hier ja nichts einbilden, da sie noch im Studium sind und noch nie gearbeitet haben oder erst sehr kurz.
    Wenn ihr alle mal einige Jahre älter seid und die freie Wirschaft euch den Kopf geradegerückt habt seht ihr das anders. Reich wird man von der Arbeit als angestellter Akademiker nicht.

    Ich kenne viele Akademiker (Ingenieure und Informatiker) und ich kenne ihre Autos/Kaufverhalten/Häuser. Das reicht mir um ein grobes Bild von den realen Umständen zu bekommen (was mehr Aussage hat als irgend ein Gelaber von einem der sich "KennerDerSzene" nennt 🙄 ). Was heißt schon reich? Reich ist nur ein diffuser Begriff aber mit 100.000€ im Jahr kann man denke ich ganz gut leben.



  • Klartext schrieb:

    Die Ironie ist ja, dass man als Student das meiste sogar billiger bekommt. Angefangen von ÖVM bis zu günstigen Wohnungen in einem Studentenwohnheim.

    Genau, es gibt ja auch überall Wohnheimplätze für alle Studenten. Heute schon geträumt?



  • scrub_ schrieb:

    Klartext schrieb:

    Die Ironie ist ja, dass man als Student das meiste sogar billiger bekommt. Angefangen von ÖVM bis zu günstigen Wohnungen in einem Studentenwohnheim.

    Genau, es gibt ja auch überall Wohnheimplätze für alle Studenten. Heute schon geträumt?

    Wer sich früh bewirbt bekommt meitens einen Platz. Ist nicht mein Problem, wenn du das verpennst. Und was willst du damit sagen? Selbst wenn man sich eine normale Wohnung nehmen muss (was ja auch nicht immer der Fall ist), hätte man die bei einer Arbeit auch gebraucht. 🙄



  • scrub_ schrieb:

    Gregor schrieb:

    Etwas anderes ist es, wenn man etwas studiert, was eh kein Mensch braucht: Philosophie oder Germanistik oder so.

    Na, Du mußt es ja wissen. Willst Du Dozent werden? Da werden Leute mit so dummen Sprüchen gesucht. 🙄

    Hi.

    Bei solchen Aussagen beziehe ich mich darauf, was Leuten bezahlt wird. ...also guck ich da mal im Spiegel und finde das da:

    http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,426150,00.html

    Allerdings enthüllt die Umfrage eine erhebliche Spanne bei den Einstiegsgehältern (mehr...): Zu den Großverdienern zählen beispielsweise Investmentbanker mit durchschnittlich 3500 bis 4000 Euro pro Monat, aber auch Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater, Informatiker und Wirtschaftsinformatiker, Elektrotechniker und Maschinenbauer sowie Wirtschaftsingenieure. Eine Branche, die derzeit besonders gut bezahlt, ist die Luft- und Raumfahrtindustrie (mehr...).

    Niedrigere Gehälter im Non-Profit-Bereich

    Eher schmal fällt dagegen die Lohntüte für Beschäftigte in Hochschulen und Forschungsinstituten (mehr...), in Werbung, Medien- und Kulturberufen sowie in gemeinnützigen Organisationen aus. Wer Sprach- und Kulturwissenschaften studiert hat, muss seine Zufriedenheit eher aus nicht-materiellen Dingen ziehen - der Arbeitsmarkt honoriert die Ausbildung jedenfalls selten mit einer guten Bezahlung.

    Finanziell wenig erfolgversprechend ist auch ein Studium der Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, der Architektur oder der Politik.

    [...]

    Insgesamt verdienen Absolventen von Fachhochschulen etwa genauso viel wie Uni-Abgänger, was jedoch vor allem der Fächer-Ausrichtung der Fachhochschulen geschuldet ist: Dort dominieren ingenieurwissenschaftliche und technische Fächer - in den entsprechenden Branchen wird gut bezahlt. Dagegen sind Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften an der FH nur sehr selten vertreten.

    Vergleicht man jedoch die Absolventen der gleichen Fächer, dann haben Uni-Abgänger gegenüber ehemaligen FH-Studenten die Nase vorn: So verdienen frischgebackene Uni-Betriebswirte durchschnittlich 3000 bis 3500 Euro, während ihre Kollegen von der Fachhochschule nur auf 2500 bis 3000 Euro kommen. Ähnlich ist das Bild bei Informatikern und Wirtschaftsinformatikern, Maschinenbauern und Bauingenieuren.

    Sicherlich hat ein Philosophiestudium, wie auch ein Germanistikstudium einen hohen ideellen Wert. Aber die Gesellschaft honoriert das halt nicht entsprechend. Darauf wollte ich hinaus. Wenn man solche Fächer studiert, dann sollte man nicht unbedingt damit rechnen, dass sich das Studium finanziell lohnt.



  • karpfen schrieb:

    KennerDerSzene schrieb:

    Ich glaube hier bilden sich einige ein bischen viel auf ihre Diplome ein. Ist ja auch klar, auf was anderes können sich die meisten hier ja nichts einbilden, da sie noch im Studium sind und noch nie gearbeitet haben oder erst sehr kurz.
    Wenn ihr alle mal einige Jahre älter seid und die freie Wirschaft euch den Kopf geradegerückt habt seht ihr das anders. Reich wird man von der Arbeit als angestellter Akademiker nicht.

    Ich kenne viele Akademiker (Ingenieure und Informatiker) und ich kenne ihre Autos/Kaufverhalten/Häuser. Das reicht mir um ein grobes Bild von den realen Umständen zu bekommen (was mehr Aussage hat als irgend ein Gelaber von einem der sich "KennerDerSzene" nennt 🙄 ). Was heißt schon reich? Reich ist nur ein diffuser Begriff aber mit 100.000€ im Jahr kann man denke ich ganz gut leben.

    LoL, 100k€, träum weiter Jüngelchen! Dafür musst du schon Abteilungsleiter sein und das geht meist nur mit Promotion oder sehr sehr viel Berufserfahrung. WIe ich vermutet habe hast du dein Bild nur aus zweiter Hand... Ich freue mich schon auf den Tag wo du in deinem esten Vorstellungsgespräch deine Gehaltswünsche zum besten gibst 🤡 😃 👍



  • Mal wieder bestätigt sich, dass Nicks mit Kenner als Präfix Null Ahnung haben. Hier mal ein paar Fakten:
    http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,grossbild-371790-311302,00.html
    Nach 5-10 (!) Jahren sind bereits 70.000€ möglich. Dann rate mal was nach 20-30 Jahren drin ist.
    Aber schön, wenn du mit deinem offenbar niedrigen Gehalt zufrieden bist. 😃


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