Interprocess Communication / Prozessübergreifende Kommunikation



  • Hi @all,

    und mal wieder bin ich auf eure Hilfe angewiesen:

    In meinem Projekt habe ich verschiedene eigene ausführbare Programme (ca. 10)
    die bestimmte Dinge, zustände und Informationen austauschen müssen. Nach Stunden der Suche einschließlich des Forums bin ich bei den IPC Channels gelandet.
    Habe das ganze nun über die IpcChannels realisiert mit einem bis jetzt super Ergebnis. Der Austausch von Objekten bis hin zum auslösen von Events bei Zustandsänderungen über die Prozessgrenzen hinweg funktioniert bombig.

    Doch da ich mir nun mal wieder nicht sicher bin ob dies die richtige Lösung ist (mir fehlt halt noch jede Menge Wissen über die Tiefen der .NET Programmierung)weiß vielleicht jemand die Vor- bzw. Nachteile der IPC Channels? Oder hat schon jemand damit gearbeitet? Ist ein IPCChannel eine Named Pipe zum Austausch?
    Oder gibts eine "sauberere" Lösung für diese Dinge im reinen managed Code?

    Fragen über Fragen mit denen ich hier Nerve, aber bis jetzt wart ihr mir eine spitzenmässige Hilfe die immer wieder weitere Frage-Events bei mir auslösen 😉

    Naja, schonmal vielen Dank für Statements zu dem Thema



  • Hi,

    ein IPC-Channel ist eine Named Pipe und gehört zu .NET Remoting. Da aber .NET Remoting in Zukunft nicht mehr unterstützt (es wird zwar noch funktionieren, Zukunftsträchtig ist es aber nicht) sondern mit der WCF (Windows Communication Foundation) abgelöst wird wäre es vielleicht im Anfangsstadium besser auf die WCF umzusteigen.


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