Welches Bundesland hat das schwerste Abitur?
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geeky schrieb:
Ich hab hier von 2 Leuten mitbekommen die das Abi im ersten Anlauf nicht gepackt haben und dann beim nächsten Anlauf auch Zentralabi machen durften, das diese das Zentralabi wesentlich leichter fanden.
Ich würde das einfach damit begründen, dass sie ihre Vorbereitungszeit auf das Abi um ein Jahr verlängert haben, bereits einmal die Erfahrung gemacht haben wie so eine Prüfung ist und deswegen ihnen das Abi beim zweiten mal leichter vorkam.
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this->that schrieb:
rüdiger schrieb:
Wie steht der Pisa-Test nun mit der Schwierigkeit des Abiturs im Zusammenhang?
Naja, das ist ja wohl nun offensichtlich, dass wenn eine Schule schwieriger ist (sprich höheres Niveau), die Schüler sich mehr anstrengen müssen, mehr lernen und dementsprechend auch bessere Chancen in Tests haben (wie ja immer wieder gezeigt wird).
Ist deswegen das Abitur schwerer? Dürfte ja eher schwerer sein, wenn eine Schule ein niedriges Niveau hat und dann nach einem zentralen Abitur geprüft wird.
this->that schrieb:
Dass 2 von 4 Unis, die in der Exzellenz-Initiative gewonnen haben, in Bayern stehen, ist ja wohl auch kein Zufall.
Hä? Was hat das nun damit zu tun?
this->that schrieb:
Sicher gibt es Unterschiede zwischen Fächern und sogar zwischen einzelnen Schulen. Aber wir sprechen ja von einer allgemeinen Tendenz, und da steht Bayern nun mal an der Spitze.
behauptest du. Ich weiß nicht wer an der "Spitze" steht.
this->that schrieb:
Am liebsten wäre mir ein einheitliches Abi, aber auf einem HOHEN Niveau. Ich habe wirklich das Gefühl, dass (speziell in einigen Bundesländern) das Abi garnichts mehr bedeutet und einem regelrecht nachgeschmissen wird. Es kann einfach nicht sein, dass jemand das Abi bekommt, obwohl er Probleme mit Bruchrechnung hat, nicht weiß was eine Ableitung ist und ein grottenschlechtes Deutsch schreibt.
Abitur an sich bedeutet ja auch einfach gar nichts. Daher ist das nicht so schlimm.
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Marc++us schrieb:
Natürlich kannst Du das garantieren, da sich mit dem Zentralabitur eine Normierung einführen lässt - also eine standardisierte Messung. Und was gemessen wird, kann man kontrollieren. Kann Dir jeder Qualitätsmann bestätigen, Qualitätsregelschleifen setzen Normierung voraus.
Ich weiß es von Bayern, dort müssen die Gymnasien die Noten zurückmelden, und wenn es auffällige Abweichungen gibt, prüft man die Schule. Auf diese Weise stellt man eine einigermaßen einheitliche Qualität sicher.
Schön, daß das in Bayern so toll funktioniert. Woher dann die Ausreißer kommen, ist damit nicht geklärt. Und außerdem weiß ich das alles, und meine Kritik an dem tollen Zentralabitur bezieht sich die ganze Zeit schon darauf, daß ich das Funktionieren dieser Regelschleife in Frage stelle. Unter anderem deshalb, weil immer noch die gleichen Beamten an den Krempel sitzen werden- und die werden da nicht einfach von heute auf morgen umstellen. Viel schlimmer: Alle konzentrieren sich auf Normierung, aber glaubst Du, da wird dann jemand auch noch Zeit, Geld und Personal reinstecken, um diese Schleife in Gang zu bringen? Ich nicht. Auch Deine Zuversicht, daß sich 14 verschiedene Zentralabiture allmählich angleichen, teile ich keineswegs.
Marc++us schrieb:
Wenn jede Schule lokale Kriterien festlegt, gibt es keine Möglichkeit die Schulen zu normieren. Und auch wenn das immer den Individualisten nicht gefällt, Schulen müssen gewisse Mindeststandards einfach haben und setzen, sonst macht das öffentliche Schulwesen keinen Sinn.
Dem könnte ich schon viel eher zustimmen- weil plötzlich nicht mehr die Rede davon ist, daß die Leistungen der Schüler besser werden.
Zusammenfassend sehe ich das so, daß am Schluß Schüler eines Landes verglichen werden können, wie sie eine bestimmte Aufgabenmenge gelöst haben. Und das, oh wie toll, jetzt auch noch, wenn sie nicht die gleiche Schule besucht haben. Echt toll.
Und wer auch immer mit der PISA-Studie argumentiert, schießt sich damit ein argumentatives Eigentor, da die bayerischen Schüler dort insgesamt auch nur schlecht abschneiden. Na, und ratet mal, woran das liegt... am frühen Selektieren Tolles Schulsystem, könnt Ihr echt stolz drauf sein.
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rüdiger schrieb:
Ist deswegen das Abitur schwerer? Dürfte ja eher schwerer sein, wenn eine Schule ein niedriges Niveau hat und dann nach einem zentralen Abitur geprüft wird.
Am Zusammenhang zwischen Schwierigkeitsgrad und vermitteltem Wissen gibts ja wohl absolut nichts zu bestreiten. Wenn das Niveau niedrig is brauch ich mich auch nicht auf den Hosenboden setzen. Oder was glaubst du warum z.B. Absolventen von Elite-Unis heiß begehrt sind? Richtig, weil das Niveau auf Elite-Unis meistens etwas höher ist und damit die fertigen Absolventen eben oftmals nen Stückchen mehr können als die von ner Wald&Wiesen Uni.
rüdiger schrieb:
Hä? Was hat das nun damit zu tun?
Dass offenbar das Bildungssystem in Bayern ganz gut funktioniert und viel reininvestiert wird?
rüdiger schrieb:
behauptest du. Ich weiß nicht wer an der "Spitze" steht.
Dann lies dir nochmal die geposteten Links durch und google nach "PISA Bayern".
rüdiger schrieb:
Abitur an sich bedeutet ja auch einfach gar nichts. Daher ist das nicht so schlimm.
Das Abitur ist der höchste Schulabschluss in Deutschland. Dementsprechend sollte er auch ein hohes Niveau haben.
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this->that schrieb:
rüdiger schrieb:
Ich weiß nicht wer an der "Spitze" steht.
Dann lies dir nochmal die geposteten Links durch und google nach "PISA Bayern".
"... und da kommt this->that aus der Tiefe des Raums, schlenzt das Leder in die Maschen... EIGENTOOOOOOOOR!!!! this->that erhöht auf 2 : 0 durch Eigentor!"
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Hallo
kannst du uns den Sinn deines Beitrags ein wenig naeher bringen
Mfg
Klaus
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this->that schrieb:
Am Zusammenhang zwischen Schwierigkeitsgrad und vermitteltem Wissen gibts ja wohl absolut nichts zu bestreiten. Wenn das Niveau niedrig is brauch ich mich auch nicht auf den Hosenboden setzen. Oder was glaubst du warum z.B. Absolventen von Elite-Unis heiß begehrt sind? Richtig, weil das Niveau auf Elite-Unis meistens etwas höher ist und damit die fertigen Absolventen eben oftmals nen Stückchen mehr können als die von ner Wald&Wiesen Uni.
Ähm... du weißt worum es in diesem Thread geht?
btw. Elite-Unis gibt es in dem Sinne nicht in Deutschland. Es gibt ein paar Unis, die die Exzellenzinitiative gewonnen haben. Aber wurde da nicht die Forschung und nicht die Lehre eher bewertet? Was du meinst ist eher die Idee aus den USA. Aber so was gibt es in D nicht.
this->that schrieb:
Dass offenbar das Bildungssystem in Bayern ganz gut funktioniert und viel reininvestiert wird?
Und das hat nun was mit dem Thema zu tun?
this->that schrieb:
Dann lies dir nochmal die geposteten Links durch und google nach "PISA Bayern".
Hmm, "An der Spitze"? Finnland?
this->that schrieb:
Das Abitur ist der höchste Schulabschluss in Deutschland. Dementsprechend sollte er auch ein hohes Niveau haben.
Und es hat auch das höchste Niveau...
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this->that schrieb:
...Oder was glaubst du warum z.B. Absolventen von Elite-Unis heiß begehrt sind? Richtig, weil das Niveau auf Elite-Unis meistens etwas höher ist und damit die fertigen Absolventen eben oftmals nen Stückchen mehr können als die von ner Wald&Wiesen Uni.
Da muss ich einschreiten, das haut nicht hin. Ich habe an einer sehr jungen Fachhochschule studiert, die sich noch profilieren muss. Das Studium war genau deshalb besonders schwer. Die können es sich nicht leisten, Mist auf den Arbeitsmarkt zu schmeißen. Man könnte sagen, eine Wald- und WiesenUni mit hohem Niveau.
So könnte man im Umkehrschluss behaupten, etablierte Unis ruhen sich auf ihrem Ruf aus und produzieren auch nur Standard-Absolventen. (macht man aber nicht)
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@Kolumbus: Dein Posting ist irgendwie etwas wirr. Weil deine junge FH so krass schwer war (was ich eh nicht prüfen kann) gilt das krasse Niveau für alle neuen FHs und im Umkehrschluss könnte man annehmen, dass ältere Unis sich einfach auf dem Ruf ausruhen?
Dir ist schon klar, dass ein Ruf nicht in Stein gemeisselt ist und sich sehr, sehr schnell ändern kann? Man könnte sagen, der gute Ruf ist das höchste Gut einer Elite-Uni und sie wird alles daran setzen, diesen zu schützen.KlausB schrieb:
Hallo
kannst du uns den Sinn deines Beitrags ein wenig naeher bringenMfg
KlausDas kann auch ich dir gerne sagen: scrub kommt nicht so ganz mit den Tatsachen klar und hat irgendwie leichte Komplexe, weil er offenbar nicht in Bayern das Abi gemacht hat und sich jetzt wohl persönlich angegriffen fühlt (mein Abi >> deins!11)
Es geht hier um das Abi-Niveau der einzelnen BUNDESLÄNDER, also machen auch nur die PISA Ergebnisse der BUNDESLÄNDER Sinn und nicht der Vergleich DE mit Finnland oder sonst einem andren Land.
rüdiger schrieb:
Ähm... du weißt worum es in diesem Thread geht?
Siehe Thread-Titel.
rüdiger schrieb:
btw. Elite-Unis gibt es in dem Sinne nicht in Deutschland. Es gibt ein paar Unis, die die Exzellenzinitiative gewonnen haben. Aber wurde da nicht die Forschung und nicht die Lehre eher bewertet? Was du meinst ist eher die Idee aus den USA. Aber so was gibt es in D nicht.
Richtig. Wurde aber auch nirgends behauptet.
rüdiger schrieb:
Und das hat nun was mit dem Thema zu tun?
Es unterstreicht das im Vergleich zu anderen Bundesländern gute Bildungsniveau von Bayern.
rüdiger schrieb:
Hmm, "An der Spitze"? Finnland?
Ähm... du weißt worum es in diesem Thread geht?
rüdiger schrieb:
Und es hat auch das höchste Niveau...
Hehe, ja. Das höchste. Ich habe aber bewusst "hohes" geschrieben
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this->that schrieb:
Dass 2 von 4 Unis, die in der Exzellenz-Initiative gewonnen haben, in Bayern stehen, ist ja wohl auch kein Zufall.
Es sind nicht 4 sondern 9 (3+6 in 2 Runden) und davon abgesehen studieren bei weitem nicht nur Bayern dort.
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this->that schrieb:
@Kolumbus: Dein Posting ist irgendwie etwas wirr. Weil deine junge FH so krass schwer war (was ich eh nicht prüfen kann) gilt das krasse Niveau für alle neuen FHs und im Umkehrschluss könnte man annehmen, dass ältere Unis sich einfach auf dem Ruf ausruhen?
Dir ist schon klar, dass ein Ruf nicht in Stein gemeisselt ist und sich sehr, sehr schnell ändern kann? Man könnte sagen, der gute Ruf ist das höchste Gut einer Elite-Uni und sie wird alles daran setzen, diesen zu schützen.Nein. Natürlich gilt das nicht für alle FH's, das kann ich ja wohl schlecht beurteilen, wie dir auch klar sein wird.
Und wg dem Umkehrschluß: da fehlt nach ein " " dahinter, damit du es auch lesen kannst!?! Ich wollte damit einfach zeigen, was ich von Deiner Aussage halte, dass Absolventen von Elite-Unis (völlig falscher Ausdruck, aber wir wissen ja was gemeint ist ) oftmals ein Stückchen mehr können.
Einige habe ich bereits kennengelernt, zB von der TU Berlin - wenn die fertig sind mit ihren Vorüberlegungen und Studien, hab ich schon ein Produkt auf dem Markt. Das Leben ist das, was man nicht mitbekommt während man plant.
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Walli schrieb:
this->that schrieb:
Dass 2 von 4 Unis, die in der Exzellenz-Initiative gewonnen haben, in Bayern stehen, ist ja wohl auch kein Zufall.
Es sind nicht 4 sondern 9 (3+6 in 2 Runden) und davon abgesehen studieren bei weitem nicht nur Bayern dort.
Ich bezog mich auf die 1. Runde. Und wer dort studiert ist für die Frage des Niveaus im Bundesland unerheblich.
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Kolumbus schrieb:
Einige habe ich bereits kennengelernt, zB von der TU Berlin - wenn die fertig sind mit ihren Vorüberlegungen und Studien, hab ich schon ein Produkt auf dem Markt. Das Leben ist das, was man nicht mitbekommt während man plant.
Mal abgesehen davon, dass die TU Berlin nicht den Elite-Status bekommen hat, sag ich dazu jetzt mal besser nichts. :>
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Warum nicht? Ich nicht nachtragend sein!
Die TU Berlin ist gegenüber meiner ehemaligen FH sehr viel mehr angesehen. Absolventen der TU Berlin werden von vielen Berliner Unternehmen bevorzugt genommen, bringen aber keine überragenderen Leistungen als viele, mit denen sie erst garnicht verglichen werden. Haben wir beide darüber nicht geredet? Über das höhere Ansehen und Können?
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this->that schrieb:
scrub kommt nicht so ganz mit den Tatsachen klar und hat irgendwie leichte Komplexe, weil er offenbar nicht in Bayern das Abi gemacht hat und sich jetzt wohl persönlich angegriffen fühlt (mein Abi >> deins!11)
Aber das nächste mal bitte die Kristallkugel putzen
Ich bin sehr froh, mit Bayern bisher nichts zu tun gehabt zu haben. Ich weiß, was mein Abitur für mich bedeutet, und daher prallen sämtliche Abwertungsversuche, die in Argumentationen wie Deiner automatisch drinstecken, von mir ab. Persönliche Betroffenheit ist keine Motivation für mich.this->that schrieb:
Es geht hier um das Abi-Niveau der einzelnen BUNDESLÄNDER, also machen auch nur die PISA Ergebnisse der BUNDESLÄNDER Sinn und nicht der Vergleich DE mit Finnland oder sonst einem andren Land.
Ja, ganz toll. Das Ergebnis dieser Studie lautet trotzdem, daß im "globalen" Maßstab gesehen alle deutschen Schüler beinahe gleich schlecht abschneiden. Da ist es nicht überzeugend, auf diesem "beinahe" herumzureiten.
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Kolumbus schrieb:
Einige habe ich bereits kennengelernt, zB von der TU Berlin - wenn die fertig sind mit ihren Vorüberlegungen und Studien, hab ich schon ein Produkt auf dem Markt. Das Leben ist das, was man nicht mitbekommt während man plant.
Kannst Du das ein bißchen konkreter ausführen? Welches Produkt hattest Du denn schon auf dem Markt, als jemand anders mit einem vergleichbaren Produkt nach der selben Zeit noch in der Planung steckte?
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Was hat eigentlich die PISA-Studie mit dem Schwierigkeitsgrad des Abiturs zu tun? PISA hat gezeigt, dass 15-jährige Bayern besser rechnen können als der durchschnittliche nicht-Bayer. Das Abi kann doch trotzdem kinderleicht oder rotze-schwer sein, hat damit _nix_ zu tun..
Zu der Diskussion kann ich aber ansonsten nichts beitragen
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this->that schrieb:
Bayern natürlich. Wird ja indirekt auch ständig in Tests bestätigt. ( http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/astuecke/34282/index.html
In diesem Thread geht es um Niveauunterschiede der Abiturpruefungen in den einzelnen Bundeslaendern. Ich folgte deinem Link und klickte dort auf "Details der PISA-Ergebnisse". Du versuchst in deiner Argumentation, von PISA-Ergebnissen auf eben diese Niveauunterschiede zu schliessen. Bei PISA wurden Statistiken ueber die Leistungen von 15-Jaehrigen erhoben; also Personen, die sich noch nicht im Abituralter befinden.
Daher sollte man bei der Auswertung der Ergebnisse darauf achten, dass man speziell die Statistiken ueber Gymnasiasten betrachtet, denn es nuetzt bei dem Thema hier wenig, wenn z.B. Bayerns Hauptschueler im Gegensatz zu solchen aus anderen Bundeslaendern ueber vergleichsweise gute Lesekompetenzen verfuegen.
Wirft man also einen Blick auf die in deinem Link angegebenen Statistiken ueber Gymnasiasten, so erhaelt Bayern eine Gesamtpunktzahl von 1186 und das zweitplatzierte Land Schleswig-Holstein 1185. Aus dieser aeusserst geringen Differenz, und man achte darauf, dass sich diese Leistungswerte auf 15-Jaehrige Gymnasiasten und *nicht* auf Abiturienten beziehen, auf einen elitaeren Status Bayerns Schueler zu schliessen, ist doch sehr gewagt.Btw, bei dem Argument mit Muenchens "Elite"-Unis ist dir der Gaul durchgegangen, oder?
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scrub schrieb:
Es soll Allgemeinbildung vermitteln. Und da erlaube ich mir einfach ein hämisches Lachen, wenn einer von diesen zentralgemeierten Bazis im Fernsehen aus Frankfurt die Hauptstadt von Hessen macht.
Oh, das ist natürlich nur eine Ausnahme.Was wird wohl mehr Quote bringen: wenn nur korrekte Antworten kommen oder wenn die dümmsten Antworten aneinandergereiht werden, damit scrub sich schlau vorkommen und amüsieren kann? Aber übergehen wir diese Kleinigkeit des "im Fernsehens" mal. Dann würde ein Gymnasium bei mir noch immer nicht unendlich triviales Faktenwissen, wie das Auswendiglernen von Haupstädten, sondern Fähigkeiten und Kompetezen vermitteln und damit zu einer Hochschulreife führen...
scrub schrieb:
Ja, ganz toll. Das Ergebnis dieser Studie lautet trotzdem, daß im "globalen" Maßstab gesehen alle deutschen Schüler beinahe gleich schlecht abschneiden. Da ist es nicht überzeugend, auf diesem "beinahe" herumzureiten.
Dein Bayern-Hass verblendet wohl massiv
Hier wurden bereits Ergebnisse der letzten PISA-Runde verlinkt, welche die deutschen Bundesländer der Leistung nach auch tabellarisch dem OECD-Raum gegenüberstellen. Und dort ist Bayern immer unter den Top 6 und folgt auf Japan oder Korea, während sich Bremen, als schlechtestes Bundesland, auch international immer unter den schlechtesten Ländern weit unterhalb des internationalen OECD-Durchschnitts befindet. Die Auswertung rechnet die innerdeutschen Abstände zwischen bestem und schlechtesten Bundesland auch schon mal in Schuljahre um, was dann Niveau-Unterschiede von bis zu 1,5 Schuljahren ergibt. Aber wenn's um diese nervigen Bazis als Spitzenposition geht, dann darf das alles nicht der Rede wert sein und alle haben gefälligst gleich schlecht zu sein, nicht wahr?
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Jester schrieb:
Kannst Du das ein bißchen konkreter ausführen? Welches Produkt hattest Du denn schon auf dem Markt, als jemand anders mit einem vergleichbaren Produkt nach der selben Zeit noch in der Planung steckte?
Anscheinend ist der Versuch, einen gewonnen Eindruck, mit wenig Worten durch die Benutzung eines Bildes für das geistige Auge, möglichst einfach zu beschreiben, an dir gescheitert.
Keine Ahnung, ob die Kommasetzung stimmt