Theoretische Informatik?
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dazu kann ich nichts mehr sagen. wir sind an einem punkt angelangt, an dem man nicht mehr diskutieren kann. ihr habt es geschafft, ich werde mich ab sofort mit meiner meinung zurückhalten, da sie ja anscheinend nichts wert ist.
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namenlos schrieb:
dazu kann ich nichts mehr sagen. wir sind an einem punkt angelangt, an dem man nicht mehr diskutieren kann. ihr habt es geschafft, ich werde mich ab sofort mit meiner meinung zurückhalten, da sie ja anscheinend nichts wert ist.
Na endlich
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Spitze schrieb:
Na endlich
Idiot
namenlos schrieb:
dazu kann ich nichts mehr sagen. wir sind an einem punkt angelangt, an dem man nicht mehr diskutieren kann. ihr habt es geschafft, ich werde mich ab sofort mit meiner meinung zurückhalten, da sie ja anscheinend nichts wert ist.
Ach Quatsch, deine Meinung ist so viel wert wie jede andere. Deine Erfahrungen mit dem Studium waren eben deine Erfahrungen, nur mit der Informatik-Forschung hattest du ein bisschen Unrecht. Aber Unrecht oder Fehlwissen hat jeder mal und genau deshalb sind solche Diskussionen ja auch so wertvoll, Wissen wird aufgepeppt oder korrigiert.
Ich fände es ehrlich schade, wenn du dich zurückziehst! Hier im Thread sind teilweise miese Dinge gesagt worden, aber da solltest du einfach drüberstehen.
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Die Diskussion ist aber auch ein bißchen einseitig. Letztlich läuft es darauf hinaus, dass namenlos alles ablehnt. Für namenlos ist es entweder gefühlt nicht wissenschaftlich genug oder gefühlt unnötig oder es wird gefühlt durch ein anderes Fachgebiet abgedeckt.
Wirklich mal ausdiskutiert wird das aber auch nicht, da auf Gegenargumente (etwa warum das Routing-Problem eben keine Frage für Physiker/Chemiker ist) einfach nicht eingegangen wird.
"Bauingenieurswesen? -- Wir können doch Häuser bauen." ist etwa das Niveau auf dem hier abläuft.
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BTW1 schrieb:
@Jester: Woran forschst du eigentlich?
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BTW1 schrieb:
BTW1 schrieb:
@Jester: Woran forschst du eigentlich?
Jester und forschen? Der kann doch noch nichtmal berechnen
P.S. war natürlich nur nen spaß
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namenlos schrieb:
ihr habt es geschafft, ich werde mich ab sofort mit meiner meinung zurückhalten, da sie ja anscheinend nichts wert ist.
Wir haben eigentlich gar nichts geschafft. Und es ist schade, daß Du hier einige in eine Arroganzecke stellen willst.
Es ist zweifellos richtig, daß ein abgebrochenes Studium nicht gerade eine Werbung ist. Aber so schlimm, daß man so jemandes Meinung allein deswegen geringschätzt, ist es vermutlich auch nicht.Nur solltest Du aber zugeben: Die Argumentationsbasis für einen "Nichtabbrecher" ist wesentlich besser. Schließlich kann er ja am eigenen Beispiel erläutern, warum man natürlich auch nach einem Studium programmieren kann und welche weiteren Optionen es gibt.
Das wurde hier auch getan. Dem hast Du dann widersprochen. Und nun stellen wir uns mal die Fragen:
1. Warum sollten Deine Diskussionspartner das alles erfinden oder absichtlich gegen Dich wenden?
2. Wem glaubt man in dieser Diskussion eher?
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Ist ja kackegal was er macht oder gemacht hat. Seine Aussagen an sich sind einfach schon totaler Müll. Bei Betriebssystem ist alles erforscht? WTF??
Wir stehen bei Betriebsystemen gerade erst einmal am Anfang der Entwicklung - eigentlich stehen wir in der gesamten Informatik erst am Anfang. Es werden ständig neue Algorithmen, Modelle, Sprachen, Systeme whatever entwickelt.Als plausibelsten Grund, wieso er hier so viel Müll aussondert, sehe ich sein Scheitern im Studium, weshalb er jetzt die Informatik generell schlecht reden will.
Da es hier nie wirklich eine Diskussion gab und so ein Thread eh nie irgendwelche interessanten Erkenntnisse hervorbringen wird, könnte man ihn eigentlich schließen.
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Blue-Tiger schrieb:
...- UML-Diagramme sind noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, Model Driven Architecture und automatische Codegenerierung stecken noch in den Kinderschuhen.
... das sind jetzt nur 3 Themenbereiche, die mir auf Anhieb einfallen, wo noch Forschung notwendig ist und wo echte Innovationen moeglich sind.
Hmmm ... Ich war vor anderthalb Jahren auf der http://software-families.org/
Dort gab es eine nette Podiumsdiskussion zwischen den "Experten" (obwohl sie ohne Zweifel als Experten auf ihren Gebiet gelten, fand ich Ihre Sichtweisen doch stark begrenzt [zu scharfes Scoping]) - Juha-Pekka Tolvanen, Thomas Stahl, Danilo Beuche, Ulrich Eisenecker und Rüdiger Schilling http://software-families.org/rueckschau.html
Dort kam man zu dem Konsens, dass nicht die Tools das Problem darstellen, sondern Prozesse und Methoden weiter ausreifen müssen. Und dieser Sichtweise stimme ich heute absolut zu und genau dann landen wir wieder in den Bereichen der Theoretischen Informatik.life schrieb:
namenlos schrieb:
ein programm, das programmcode durchgeht und dann bewiesenermaßen ALLE programmierfehler findet, wäre ein wahrer fortschritt.
Auch ein interessantes Forschungsgebiet der Informatik: http://de.wikipedia.org/wiki/Model_Checking
Ja, aber ich mag dem Begriff Modellverfikation nicht. Unsere Forschungsgruppe (andere Wissenschaftler und ich) arbeitet an der Konzeptbeurteilung und automatischer Konzeption. Verifikation ist absoluter Begriff - Verifizieren und Falsifizieren. Wir orientieren uns mehr an einer Zielbefriedigung, die mit Fuzzyzuständen umgehen kann. Dann hast Du z.B.beurteilte und beurteilende Konzepte, die dann mit "brute force" stetig verändert werden, also nix mathematische Lösung. Ist mehr eine teilweise zufallsbedingte Kombinationsoptimierung. Hier spielt auch modelgetriebenes Testen eine wichtige Rolle. Da ist gerade die Ina Schieferdecker sehr stark drin:
http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-201872-and-highlight-is-.htmlNachtrag, weil es hierher passt:
http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-p-is-1459081.html
http://c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-206090.html
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BTW1 schrieb:
BTW1 schrieb:
@Jester: Woran forschst du eigentlich?
im moment beschäftige ich mich viel mit (planen) geometrischen Graphen.