Diplomarbeit Bewerbung



  • Es ist eine gute Idee zuerst einen Professor zu fragen ob er zum einen so eine Industriearbeit betreut und zum anderen ob er nicht schon Kontakte hat.



  • Also, mit der Betreuung dürfte kein Problem sein. Studier an einer FH und da werden die meißten Dipl. Arbeiten in der Industrie gemacht. Ich studiere übrigens E-Technik.
    Ok, also die Bewerbung per E-Mail schicken. Aber meint ihr ich sollte vorher mal anfragen ob zur Zeit überhaupt eine Diplomarbeit zu vergeben ist oder gleich alles mitschicken? Und wenn ja, wie macht man das am besten? Anschreiben direkt als Text und der Rest als Anhang oder das Anschreiben sowohl als E-Mail Text als auch als Anhang?
    Nochmal Danke!



  • mman_ schrieb:

    Also, mit der Betreuung dürfte kein Problem sein. Studier an einer FH und da werden die meißten Dipl. Arbeiten in der Industrie gemacht. Ich studiere übrigens E-Technik.

    Mir ist durchaus klar, dass FHs sehr gerne Diplomarbeiten an die Industrie vergeben, nur solltest du das mit (d)einem Professor abklaeren, weil die Arbeit immer noch an der FH betreut und benotet wird (und nicht von einem Firmenmitarbeiter). Wenn du dich bei einer Firma bewirbst wuerde ich bei Initiativbewerbung ein Thema vorschlagen, fuer das du auch sicher einen Prof zur Betreuung findest, und dann gleich alles mitschicken.



  • Korbinian schrieb:

    und benotet wird (und nicht von einem Firmenmitarbeiter).

    nur als anmerkung, den zweitpruefer kann man auch von einem firmenmitarbeiter machen lassen. (solange der auch mal ein diplom gemacht hat)



  • Ich hatte mir das eigentlich so vorgestellt, dass ich mich bei einer Firma, die in etwa meinen Interessen entsprich, (initiativ) bewerbe, nach (hoffentlich) erfolgreicher Bewerbung mich mit denen treffen und dann gemeinsam ein Diplomarbeitsthema gefunden wird, welches ich dann noch mit meinem Prof bespreche. Wenn der mit dem Tehma einverstanden ist (und das Thema der Dipl. Arbeit meinen Vorstellungen entspricht) würde ich dann Diplomarbeit anmelden. Oder würde etwas gegen diese Vorgehensweise sprechen?



  • Ich würde das auf jeden Fall vorher mit dem Prof mal besprechen... der wird schlußendlich schon die Bewertung der Arbeit vornehmen, da würde ich ihn nicht gleich mal zu Anfang übergehen. Außerdem kannst du wie Korbinian schon sagte evtl. vorhandene Kontakte des Profs nutzen.



  • Ich würds so machen wie Korbinian gesagt hat. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Zumal die Profs häufig schon viele Kontakte haben und Dir diese konkret vermitteln können. Die Bewerbung ist dann häufig nur noch Formsache, wenn man eine Empfehlung des Profs hat.



  • Ok, da habt ihr Recht. Werde also vorher auf jeden Fall mit meinem Prof sprechen. Aber wie würde es z.B. bei einer Initiativbewerbung sein? Da könnte ich ja am Anfang noch garnichts mit meinem Prof absprechen, da meißtens die konkrete Aufgabe noch garnicht fest steht.



  • Nein, aber durch die Firmenwahl gibst du einen Themenrichtung und Anwendungsgebiet vor, und du kannst z.B. ausloten ob der Professor auf dem Gebiet ueberhaupt Ahnung hat (wenn nicht wird ers ungern betreuen...)



  • Klar, bin jetzt davon ausgegangen dass ich weiß dass das Themengebiet der Firma und das meines Profs. einigermaßen übereinstimmen. Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen. Sorry 😃 .


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