Lust an Uni verloren



  • Ich lerne auf Arbeit oder durch Selbststudium in einem Jahr 10mal mehr,
    als die Uni mir bisher beigebracht hat.

    Hier stimmt etwas nicht in deiner Argumentationskette. Wenn Du durch Eigeninitiative den Faktor 10 gegenüber den Uni-Anforderungen erreichst, packst Du den Rest doch noch locker.

    "Faktor 10" scheint bei dir aber immer drinnen zu sein.
    Du machst dir vermutlich selbst etwas vor. 🙄



  • Meine Frau (Pharmazie/ Apothekerin) und ich (4 Semester Pädagogik) haben die Erfahrung gemacht, daß nur maximal die Hälfte des Lernstoffes an der Uni mit der Realität zu tun hat, und davon die Hälfte wird im Beruf wirklich gebraucht. Und daß Profs bzw. Postdok-Referenten ihre eigenen Aufgabe nicht lösen können, ist dabei noch das harmloseste.



  • Elektronix schrieb:

    Meine Frau (Pharmazie/ Apothekerin) und ich (4 Semester Pädagogik) haben die Erfahrung gemacht, daß nur maximal die Hälfte des Lernstoffes an der Uni mit der Realität zu tun hat, und davon die Hälfte wird im Beruf wirklich gebraucht. Und daß Profs bzw. Postdok-Referenten ihre eigenen Aufgabe nicht lösen können, ist dabei noch das harmloseste.

    Ein Studium ist halt keine Berufsausbildung. 😕 ...und es wäre schlimm, wenn man es zu soetwas machen würde.



  • Hallo,

    Gregor schrieb:

    Elektronix schrieb:

    Meine Frau (Pharmazie/ Apothekerin) und ich (4 Semester Pädagogik) haben die Erfahrung gemacht, daß nur maximal die Hälfte des Lernstoffes an der Uni mit der Realität zu tun hat, und davon die Hälfte wird im Beruf wirklich gebraucht. Und daß Profs bzw. Postdok-Referenten ihre eigenen Aufgabe nicht lösen können, ist dabei noch das harmloseste.

    Ein Studium ist halt keine Berufsausbildung. 😕 ...und es wäre schlimm, wenn man es zu soetwas machen würde.

    da sind sie doch gerade dabei... nennt sich Bachelor.

    Chris



  • ChrisM schrieb:

    Hallo,

    Gregor schrieb:

    Elektronix schrieb:

    Meine Frau (Pharmazie/ Apothekerin) und ich (4 Semester Pädagogik) haben die Erfahrung gemacht, daß nur maximal die Hälfte des Lernstoffes an der Uni mit der Realität zu tun hat, und davon die Hälfte wird im Beruf wirklich gebraucht. Und daß Profs bzw. Postdok-Referenten ihre eigenen Aufgabe nicht lösen können, ist dabei noch das harmloseste.

    Ein Studium ist halt keine Berufsausbildung. 😕 ...und es wäre schlimm, wenn man es zu soetwas machen würde.

    da sind sie doch gerade dabei... nennt sich Bachelor.

    Chris

    Wenn die Uni keine Berufsausbildung wäre, könntest du nach der Uni ja nicht arbeiten gehen (weil man nichts kann), die Uni ist viel mehr als eine Berufsausbildung, so hab ich das bis jetzt eigentlich immer gesehen.

    Früher gab es 1. und 2. Abschnitt, heute heißt es eben Bachelor und Master und das find ich auch nicht verkehrt.



  • Bachelor und Master sind so Schmalspur-Ami-Sachen. Ein Dipl.Ing. ersetzt das
    nicht. Es gab in D auch mal Freiheit der Forschung ... aber nicht mit diesen
    BWL-er Erfindungen.



  • McLove schrieb:

    Wenn die Uni keine Berufsausbildung wäre, könntest du nach der Uni ja nicht arbeiten gehen (weil man nichts kann), die Uni ist viel mehr als eine Berufsausbildung, so hab ich das bis jetzt eigentlich immer gesehen.

    Dann benenn mal den Beruf, den ein Diplominformatiker ausführt. Ich meine, das ist ja mal das erste, wenn man sagt, dass so ein Studium eine Berufsausbildung ist: Man muss angeben können, um welchen Beruf es sich eigentlich handelt. Den Beruf "Diplominformatiker" gibt es nicht. Vielmehr hat jemand mit einem abgeschlossenen Studium eine Vielzahl an beruflichen Perspektiven, die sich auch bezüglich der Anforderungen enorm unterscheiden.

    Berufsausbildung heißt für mich, dass man sich in der Ausbildung auf genau den thematischen Bereich konzentriert, mit dem man im späteren Beruf zu tun hat. Die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten, die einen ein abgeschlossenes Studium bietet, impliziert aber, dass das nicht möglich ist.



  • Servus Gregor,

    nach Deiner Theorie braucht man auch keine Allgemeinbildung ?



  • fürn 08/15-beruf? da braucht man auch keine allgemeinbil :schland: dung...



  • Scheppertreiber schrieb:

    Servus Gregor,

    nach Deiner Theorie braucht man auch keine Allgemeinbildung ?

    Wie kommst du zu dieser Folgerung?



  • Scheppertreiber schrieb:

    Bachelor und Master sind so Schmalspur-Ami-Sachen. Ein Dipl.Ing. ersetzt das
    nicht. Es gab in D auch mal Freiheit der Forschung ... aber nicht mit diesen
    BWL-er Erfindungen.

    nichts für ungut, aber master == magister == dipl.ing. == dipl.inf.. es heißt nur anders. die lehrinhalte sind komplett die gleichen.



  • Gregor schrieb:

    McLove schrieb:

    Wenn die Uni keine Berufsausbildung wäre, könntest du nach der Uni ja nicht arbeiten gehen (weil man nichts kann), die Uni ist viel mehr als eine Berufsausbildung, so hab ich das bis jetzt eigentlich immer gesehen.

    Dann benenn mal den Beruf, den ein Diplominformatiker ausführt. Ich meine, das ist ja mal das erste, wenn man sagt, dass so ein Studium eine Berufsausbildung ist: Man muss angeben können, um welchen Beruf es sich eigentlich handelt. Den Beruf "Diplominformatiker" gibt es nicht. Vielmehr hat jemand mit einem abgeschlossenen Studium eine Vielzahl an beruflichen Perspektiven, die sich auch bezüglich der Anforderungen enorm unterscheiden.

    Berufsausbildung heißt für mich, dass man sich in der Ausbildung auf genau den thematischen Bereich konzentriert, mit dem man im späteren Beruf zu tun hat. Die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten, die einen ein abgeschlossenes Studium bietet, impliziert aber, dass das nicht möglich ist.

    Stimmt auch wieder.



  • Elektronix schrieb:

    Meine Frau (Pharmazie/ Apothekerin) und ich (4 Semester Pädagogik) haben die Erfahrung gemacht, daß nur maximal die Hälfte des Lernstoffes an der Uni mit der Realität zu tun hat, und davon die Hälfte wird im Beruf wirklich gebraucht. Und daß Profs bzw. Postdok-Referenten ihre eigenen Aufgabe nicht lösen können, ist dabei noch das harmloseste.

    Ich denke über ein vermutlich abgebrochenes Pädagogik-Studium brauchen wir uns nicht unterhalten. Bei deiner Frau sehe ich jedoch nicht, wo das Problem liegen soll. Natürlich haben Menschen bevorzugt bestimmte Wehwehchen. Wenn sie jedoch nur mit diesen umgehen könnte, dann wäre sie als bessere Vorleserin von Grippe-Medikamenten-Beipackzetteln etwas überflüssig. Gerade bei sensiblen Berufen wie Arzt oder Apotheker ist es doch geradzu zwingend notwendig, dass die Menschen auch mit Nicht-Standard-Situationen umgehen können. Das kann immerhin eine Frage von Menschenleben sein.

    McLove schrieb:

    Wenn die Uni keine Berufsausbildung wäre, könntest du nach der Uni ja nicht arbeiten gehen (weil man nichts kann), die Uni ist viel mehr als eine Berufsausbildung, so hab ich das bis jetzt eigentlich immer gesehen.

    Früher gab es 1. und 2. Abschnitt, heute heißt es eben Bachelor und Master und das find ich auch nicht verkehrt.

    Mit einem Universitäts-Abschluss kannst du arbeiten, da der Abschluss ein berufsqualifizierender Abschluss ist. Als Student ist man für die Ausübung eines Berufs qualifziert, aber man wurde im Allgemeinen nicht für die Ausübung eines Berufs ausgebildet. Das ist ein Unterschied. Eine Berufsausbildung ist immer auch berufsqualifizierend. Aber nicht alles, was berufsqualifizierend ist, ist auch eine Berufsausbildung.
    Auch entspricht Bachelor und Master nicht exakt Grund- und Hauptstudium. Ein Bachelor entspricht echt mehr als einem Grundstudium. Alleine schon, weil der Bachelor erstens länger dauert und man zweitens eine Abschlußarbeit abliefern muss.



  • minhen schrieb:

    Als Student ist man für die Ausübung eines Berufs qualifziert

    student != akademiker



  • besserwisser schrieb:

    Scheppertreiber schrieb:

    Bachelor und Master sind so Schmalspur-Ami-Sachen. Ein Dipl.Ing. ersetzt das
    nicht. Es gab in D auch mal Freiheit der Forschung ... aber nicht mit diesen
    BWL-er Erfindungen.

    nichts für ungut, aber master == magister == dipl.ing. == dipl.inf.. es heißt nur anders. die lehrinhalte sind komplett die gleichen.

    Naja, Bachelor und Master unterscheiden sich schon vom Diplom. Sicherlich nicht sehr stark was die fachlichen Aspekte betrifft, aber IMHO sollte man ein Studium nicht auf die fachlichen Aspekte begrenzen. Beim Bachelor/Master-Studium ist alles viel stärker durchgeplant. Es ist da sehr genau vorgegeben, was man wann zu leisten hat. Vermutlich aus verschiedensten Gründen: Es wurde mit dieser Umstellung ja eine verbesserte Vergleichbarkeit angestrebt und eine genaue Definiton so eines Studiums ist dazu sicherlich eine ganz gute Grundlage. Ein weiterer Aspekt ist wohl auch das Verlangen der Wirtschaft und anderer Teile der Gesellschaft nach kürzeren Studienzeiten. Wenn man alles ganz genau durchplant, schleust man die Leute natürlich viel schneller durch so ein Studium durch. Dafür gibt man aber natürlich auch einige gute Dinge des alten Diplomstudiums auf. Zum Beispiel is es beim Diplomstudium sehr viel realistischer, auch mal in andere Vorlesungen reinzuschnuppern, die Abseits des direkten Pfades liegen. Man gibt durch die Umstellung auf Bachelor/Master einiges an Individualiät jedes einzelnen Absolventen auf. Ich denke auch, dass die Softskills, die für ein Bachelor/Master-Studium benötigt werden, nicht mit denen übereinstimmen, die für ein Diplomstudium benötigt werden. Ohne Wertung, was auf dieser Ebene "besser" ist. Aber man sollte damit rechnen, dass Hochschulabsolventen in ein paar Jahren auf dieser Ebene andere Stärken und Schwächen haben werden. Man kriegt am Schluss andere Charaktere/Persönlichkeiten heraus. ...und sie werden alle genormt sein. 🤡



  • Gregor schrieb:

    Man gibt durch die Umstellung auf Bachelor/Master einiges an Individualiät jedes einzelnen Absolventen auf. ... ...und sie werden alle genormt sein.

    Ach was. Verglichen mit den traditionellen Magister-Abschlüssen sind auch Diplom-Studiengänge schon stark verschult, genormt und auf ein Gebiet beschränkt. Während es beim Magister noch Pflicht ist, sich in anderen Bereichen zu bilden (die Hälfte der Leistungen müssen nämlich außerhalb des eigenen Hauptfaches erbracht werden), ist das bereits beim Diplom stark eingeschränkt worden. Du schreibst doch richtig, dass es beim Diplom nur eine realistischere Möglichkeit ist. Aber Hand auf's Herz - wieviele machen von dieser denn wirklich Gebrauch? In diesem Sinn sind Bachelor und Master doch nur eine logische Konsequenz des Weges, den man hierzulande schon länger mit dem Diplom beschreitet. Insofern muss ich schon schmunzeln, wenn das Diplom jetzt plötzlich als die große Freiheit hingestellt wird.
    Diese "Bevormundung" hat aber nicht nur Nachteile. Im Gegenteil. Die Magister-Studiengänge waren und sind die Studiengänge mit der höchsten Abbruchquote. Als häufigster Grund wird "Planlosigkeit" und "Ziellosigkeit" angegeben. Sehr, sehr viele Menschen kommen mit großer Freiheit schlicht und ergreifend nicht klar und wollen geführt werden. Das widerspricht zwar unserem Idealbild, ist aber leider Fakt. Das erkärt nicht nur, warum Diplom-Studenten nicht gerade dazu neigen, sich nennenswert in fachfremde Vorlesungen zu hocken, zu denen sie nicht gezwungen werden. Es lässt auch vermuten, dass die Abbruchquoten beim Bachelor auf lange Sicht wohl viel geringer sein werden als beim Diplom und erst recht viel geringer als beim Magister ...



  • Das wichtigste ist doch, dass man an der Uni denken lernt und ein gewisses "Toolkit" für die Probleme bekommt. Klar wird man vieles aus einem Studiengang später nicht mehr brauchen. Aber idr ist der Teil den man brauchen kann abhängig von dem was man später macht. Man bekommt eben an der Uni ein breitgefächertes Angebot.

    Und Bachelor/Master vs. Diplom ist doch eine vollkommen uninteressante Diskussion. Es gibt zumindest bei meinem Studiengang an meiner Uni keinen großen Unterschied.



  • @Treb

    mach fertig!

    wieviele kenne ich, die nicht fertig gemacht haben (massen), und jetzt rumheulen, noch im älteren jahrgang versuchen, neben der arbeit einen abschluss zu bauen... dazu kenne ich massen, die seit jahren versuchen, ein diplom zu bauen, und mir jedes semester erneute versprechungen geben, dass es nun was wird...

    es sind doch nur noch 2 jahre, augen zu und durch.

    bedenke, du hast nichtmal eine berufsausbildung (vermute ich, obwohl ich einige kenne, die erst danach studierten). dir würde also jeglicher zettel fehlen.

    zusätzlich kannst du dann auch weiterdenken, vielleicht neben der arbeit noch einen master in einem interessanten gebiet bauen, oder eventuell sogar später eine promotion in angriff nehmen.
    wenn du jetzt aufhörst, bist du ein ungelernter.

    eine abschlussarbeit schreiben, durchgehalten haben, .. das zählt (übrigens mehr als irgendeine note oder irgendein meist uninteressantes diplom/bachelorthema...)

    man will sehen, dass du etwas durchgezogen hast und den widrigkeiten (anstrengende profs, nervige mitarbeiter,..) getrotzt hast.

    mach los.



  • minhen schrieb:

    Ich denke über ein vermutlich abgebrochenes Pädagogik-Studium brauchen wir uns nicht unterhalten. Bei deiner Frau sehe ich jedoch nicht, wo das Problem liegen soll. Natürlich haben Menschen bevorzugt bestimmte Wehwehchen. Wenn sie jedoch nur mit diesen umgehen könnte, dann wäre sie als bessere Vorleserin von Grippe-Medikamenten-Beipackzetteln etwas überflüssig. Gerade bei sensiblen Berufen wie Arzt oder Apotheker ist es doch geradzu zwingend notwendig, dass die Menschen auch mit Nicht-Standard-Situationen umgehen können. Das kann immerhin eine Frage von Menschenleben sein.

    Ich gebe Dir absolut recht. Das Problem ist nur, daß bei dem Studium- zumindest in dem Jahrgang meiner Frau-

    1. die Studenten total unmotivert waren. 90% der Studenten waren Kinder von Apothekern, die ihren Beruf nicht wirklich ausgesucht, sondern vorgekaut bekommen haben. Einhellige Meinung im Hörsaal: "Als Apotheker muß man nur verkaufen können, Studium ist überflüssig".

    2. die Referenten einschließlich mancher Profs inkompetent oder/und ebenfalls völlig unmotiviert waren. Für beides könnte ich haufenweise Beispiele nennen.
    Obendrein hatten die Lehrinhalte mit der Praxis in der Apotheke nur zu 20% zu tun und bestand vor allem aus Auswendiglernen von chemischen Strukturformeln oder Rechnen ohne Taschenrechner. Hilft natürlich dem Patienten ungemein. Zumal sich das Berufsbild des Apothekers durch die Gesundheitsreform(en) deutlich gewandelt haben und die Unis der Zeit hinterherhinken.

    Ähnliches habe ich in der Pädagogik erlebt und- ja: unter anderem deshalb habe ich das Studium hingeschmissen und was "Anständiges" gelernt. Bin jetzt Techniker :p . In dieser Eigenschaft konnte ich mit meinen Kenntnissen sogar noch meiner Frau und ein paar ihrer Studienfreundinnen in Physik/ Meßtechnik Nachhilfeunterricht geben.

    Meiner Meinung nach ist das Problem der Unis, daß die Strukturen zu verkrustet und die Studienpläne zu sehr mit überflüssigem Zeug überfrachtet sind. Das zeigt sich auch in den hohen Abbrecherzahlen. Dazu kommen jetzt auch noch die Studiengebühren. Und ich glaube, daß sich das durch alle Fächer und Fakultäten zieht. Die Idee, durch Studiengebühren den Leistungswillen zu stärken und so die Studienzeiten zu verkürzen, zäumt das Pferd vom Schwanz her auf.



  • Hi,

    ich sehe shon einen Unterschied zwischen einer Lehre und einem Studium. Bei einer Lehre z.B. zum Schlosser lernst Du z.B. wie man eine Schraube richtig festzeiht, ein Lager einschabt, eine Passfeder auf Maß feilt...
    Bei einem Studium lernst du dagegen wissenschaftliches Arbeiten. Also wie gehe ich an ein Problem ran, wo kriege ich die nötigen Daten her, wie erarbeite ich mir einen Lösungsweg.

    Mit dem Abschluß eines Studiums weist Du dreierlei nach:
    1. Ich bin in der Lage und bereit, mich auch durch eine größere mir eventuell keinen Spaß machende und in ihrer Notwendigkeit von mir nicht einsehbare Aufgabe durchzubeißen.
    2. Ich bin in der Lage wissenschaftlich zu arbeiten, mich in konkrete Aufgaben reinzudenken bzw. reinzuarbeiten und die Ergebnisse in verwertbarer Form nachvollziehbar aufs Papier zu bringen.
    3. Ich bin in der Lage zu Potte zu kommen und das Ding in überschaubarem Ramen in vertretbarer Zeit fertig zu kriegen.

    Wenn ein zukünftiger Personalchef einen Bewerber hat, der die drei Dinge nachweisen kann, dann kann er schon ganz optimistisch in die Zukunft sehen.

    Gruß Mümmel


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