Gebt doch endlich mal richtige Gründe gegen die Sprache D an!



  • Schneeflocke schrieb:

    Heute gibt es aber zu D eine brauchbare Alternative, nämlich C++.

    C++ ist keine Alternative zu D, denn D ist besser.



  • DDDDDDD schrieb:

    C++ ist keine Alternative zu D, denn D ist besser.

    Nein, D ist nur Anders. Was besser ist hängt immer (unabhängig von irgendwelchen Sprachen) von den Aufgaben ab.

    Mir persönlich missfällt an D unter anderem die Syntax, die von Anderen wiederum hochgelobt wird (das sind aber alles persönliche Geschmäcker). Ich ziehe da doch die beiden Sprachen vor mit denen ich aktuell arbeite (C++ / C#). Auch diese sind nicht die Lösung aller Fragen, aber für meine Fälle bislang die richtigen. D ist aus meiner Sicht noch eine Baustelle, und bevor ich nicht feststelle das D einen sinnvollen Verbreitungsgrad erreicht werde ich nicht umschwenken.

    cu André



  • Sag nix gegen D, D ruled alles weg!
    D ist für Übercoda, Profis und Supermodels.
    C++ kann gegen D nicht anstinken.
    C++ suckt gewaltig ab im Vergleich zu D.
    Und Java, Pascal und C# kann auch gleich einpacken,
    denn nix ist besser als D.
    D ist beste von allen, nix is besser als D (außer ich).



  • Erkenner der D Progsprach schrieb:

    Sag nix gegen D, D ruled alles weg!
    D ist für Übercoda, Profis und Supermodels.
    C++ kann gegen D nicht anstinken.
    C++ suckt gewaltig ab im Vergleich zu D.
    Und Java, Pascal und C# kann auch gleich einpacken,
    denn nix ist besser als D.
    D ist beste von allen, nix is besser als D (außer ich).

    😃

    ich glaube, am besten ist es, wenn man diesen Thread dicht gemacht wird. Die D Freunde haben imho nicht geschafft, konkrete Argumente für D zu bringen bis auf "D ist für Übercoda, Profis und Supermodels" 🕶 coole Argumentation, ich bin voll von D überzeugt.



  • Kompetente Programmierer und Softwareentwickler tun gut daran, ihre Projekte jetzt und rechtzeitig auf D umzustellen wenn ihr auch in
    3 Jahren noch konkurrenzfähig sein wollt.

    😃 😃 😃
    Muahahah

    Thanks, you made my day.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Dennoch bin ich der Meinung , dass man hier im Forum eine Sektion D eröffnen sollte, da diese Sprache nun über ein Jahr "offiziell existiert" und eine wohl nicht zu leugnende Nähe zu C/C++ besitzt.

    Es gibt viele Sprachen die im gegensatz zu D sogar im realen Leben eingesetzt werden und für die gibt es hier auch kein Unterforum. Warum sollte man einen D Bereich brauchen? Es gibt wahrscheinlich nicht mal 10 Fragen (ich glaub nicht mal eine) in RUDP die wirklcih D Probleme betreffen (also nicht D vs ??? Threads).



  • Soviel sind das auch doch nicht. o.o



  • Delphi, Pascal, VB, FORTRAN, ABAP, alle möglichen Script Sprachen



  • Kann mal jemand noch etwas zu Phobos/Tango sagen? Wenn man DMD installiert verfügt man doch nur über Phobos, was auch immer das sein soll.



  • finix schrieb:

    oder warum D für die Aufgaben für die derzeit C oder C++ herangezogen werden nicht (besser) geeignet ist?

    Ich habe keinen D-Compiler für mein Target. Sowas in der Art wurde aber schon mehrfach erwähnt. Auch in diesem Thread. Abgesehen von solchen Kleinigkeiten ist D natürlich genial.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Kann mal jemand noch etwas zu Phobos/Tango sagen? Wenn man DMD installiert verfügt man doch nur über Phobos, was auch immer das sein soll.

    Phobos ist die mitgelieferte Standard lib. /dmd/src/phobos Kannst den Sourcecode ansehen. Seid dem Realease von der Einser entwickelt eine Gruppe von Leuten an Tango rum. Da diese einige Sachen ersetzt, wie Beispielsweise den Standard GC, ist die Libs miteinandere nicht kompatible. Tango ist inspiriert durch Boost. Obwohl diese nicht die Stdlib von C++ ersetzt *hust*.
    Da du allerdings die D2 benutzt, müsst du eh auf Tango verzichten, weil Tango nur für D1 entwickelt wird.

    Übrigens ist http://www.dsource.org/projects/ eine gute Anlaufstelle für D.

    http://www.digitalmars.com/d/1.0/phobos/phobos.html
    http://www.digitalmars.com/d/2.0/phobos/phobos.html



  • Der Unterschied zwischen der Einführung von D und der Einführung von C++ ist folgender: damalas gab es mit C-Syntax, richtig, nur C und C war nicht objektorientiert, allerdings wollte man auch dort gerne im Bereich wo es auf Performance ankommt OOP einsetzen (naja nicht alle aber manche), also ist C++ entstanden.
    Heute gibts in dem Bereich bereits eine OO Sprache mit C-Syntax, C++ und D bietet auch nichts neues in der Hinsicht. Es kommt mit ein paar minimalen sprachlichen Änderungen, aber keinen grundsätzlichen Änderungen des Programmierparadigmas daher.
    Bevor ich mir D anschaue, würde ich mir Objective C anschauen.

    D wird es schwer haben, denn es ist einfach nur eine weitere Sprache. Java hat sich beispielsweise durchgesetzt, weil Java C-Syntax bietet, objektorientiert ist und es so eine Sprache nicht bereits gegeben hat (mit Virtual Machine, GC, Möglichkeiten schnell zu entwickeln ohne auf eine Skriptsprache zu wechseln, Applets im Browser, usw. usf.).
    Wenn D nicht wirklich etwas innovatives bieten kann, dann wird es sich auch nicht durchsetzen.

    Ruby hat sich auch nur so schnell so stark durchsetzen können durch RubyOnRails, ohne ROR hätte es keinen (so) großen Anreiz gegeben auf Ruby zu wechslen.



  • Da diese einige Sachen ersetzt, wie Beispielsweise den Standard GC, ist die Libs miteinandere nicht kompatible. Tango ist inspiriert durch Boost. Obwohl diese nicht die Stdlib von C++ ersetzt *hust*. Da du allerdings die D2 benutzt, müsst du eh auf Tango verzichten, weil Tango nur für D1 entwickelt wird.

    Also entweder D2 mit Phobos oder D1 mit Tango und Phobos, richtig?
    Was ist denn das für eine sinnlose Spaltung? 🙄

    D wird es schwer haben, denn es ist einfach nur eine weitere Sprache. Java hat sich beispielsweise durchgesetzt, weil Java C-Syntax bietet, objektorientiert ist und es so eine Sprache nicht bereits gegeben hat (mit Virtual Machine, GC, Möglichkeiten schnell zu entwickeln ohne auf eine Skriptsprache zu wechseln, Applets im Browser, usw. usf.). Wenn D nicht wirklich etwas innovatives bieten kann, dann wird es sich auch nicht durchsetzen.

    Richtig, ohne Alleinstellungsmerkmal wird das nicht klappen. Bei C++ ist das Problem der Sprung von der Konsole zur GUI, also mindestens eine ImprovedConsole oder ein eigenes raffiniertes GUI - und zwar von Anfang an, damit jeder das gleiche verwendet - wären interessante Features.



  • Vor einem Jahr wurde beschlossen, dass Sie in eine Koexisten gehen wollen. ^^

    @D-Profi
    Du redet von Änderung des Programmierparadigmas. Was zur Hölle willst du Objective C?



  • yxcz schrieb:

    Delphi, Pascal, VB, FORTRAN, ABAP, alle möglichen Script Sprachen

    Das sind aber alles Tote oder sterbende Sprachen mit denen niemand mehr neu anfängt zu programmieren.

    D ist da anders, das ist frisch und neu und im Wachstum.
    Pascal hat dagegen schon die besten Tage hinter sich und Fortan sowieso.



  • D-Profi schrieb:

    Bevor ich mir D anschaue, würde ich mir Objective C anschauen.

    Wo liegen die Unterschiede zwischen Objective C und D?



  • Zeus schrieb:

    Vor einem Jahr wurde beschlossen, dass Sie in eine Koexisten gehen wollen. ^^

    @D-Profi
    Du redet von Änderung des Programmierparadigmas. Was zur Hölle willst du Objective C?

    Diese Frage kann ich dir nicht beantworten, zuerst will ich, dass du mir die Frage erneut stellst, diese mal jedoch auf Deutsch, bitte!
    Dann kann ich versuchen dir die Frage zu beantworten.



  • D-Profi schrieb:

    Ruby hat sich auch nur so schnell so stark durchsetzen können durch RubyOnRails, ohne ROR hätte es keinen (so) großen Anreiz gegeben auf Ruby zu wechslen.

    Stimmt leider, Features der Sprache sind nicht das wichtigste. Wie gesagt denke ich das Ruby weitaus bessere Features hat als Java, aber mit Java habe ich IDEs, Build-Tools, eine sehr ausfuehrliche Standard-Bibliothek, uvm. Das sind die Dinge die einem am Ende wirklich wichtig sind.

    Btw, haette man die Sprachfaetures in D nicht einfach in C++/C umsetzen koennen? Also man schreibt das Programm in D und dann wird der Code erst in C umgeschrieben und dann mit einem C-Compiler kompiliert? Ganz am Anfang von C++ wurde es ja auch erst in C transformiert.

    Das haette die Vorteile gehabt dass man a) schon sehr gute Compiler haette, b) der Code waehre zu 100% kompatibel zu C, c) man haette die Build-Werkzeuge von C verwenden koennen, usw.



  • D-Profi schrieb:

    Zeus schrieb:

    Vor einem Jahr wurde beschlossen, dass Sie in eine Koexisten gehen wollen. ^^

    @D-Profi
    Du redet von Änderung des Programmierparadigmas. Was zur Hölle willst du Objective C?

    Diese Frage kann ich dir nicht beantworten, zuerst will ich, dass du mir die Frage erneut stellst, diese mal jedoch auf Deutsch, bitte!
    Dann kann ich versuchen dir die Frage zu beantworten.

    Oh man, jedem DAU fällt auf, das in der Frage nur das Wort "mit" fehlt.

    Wenn du zwischen den Zeilen lesen könntest, dann wäre dir das auch von selbst aufgefallen.

    Die Frage dürftest du mit diesem Hinweis jetzt also beantworten können,
    falls nicht, dann hätte ich eh meine bezweifel ob du so eine Frage kompetent beantworten könntest.



  • [quote="DEvent"]

    D-Profi schrieb:

    Btw, haette man die Sprachfaetures in D nicht einfach in C++/C umsetzen koennen?

    Dann hätte man C++ neu definieren und die Compiler entsprechend alle umschreiben müssen.

    D grenzt die Entstehung von Bufferoverflow by Design z.B. weitgehend ab, das hätte man dann auch mit C++ machen müssen.
    D ist keineswegs nur eine Erweiterung der STD.

    Also man schreibt das Programm in D und dann wird der Code erst in C umgeschrieben und dann mit einem C-Compiler kompiliert? Ganz am Anfang von C++ wurde es ja auch erst in C transformiert.

    Den C Code kann dann aber am Ende eh kein Mensch lesen, wenn der Computer das zusammenpfuscht.

    Außerdem gibt es ja den GNU GDC, der macht dir daraus Assemblercode im AT&T Style. Und den kannst du genauso gut wieder in C Code zurückverwandeln, nur besonders lesbar wird der nicht sein.


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