KI/Engine programmieren was Studieren?
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ja, siehe TGGC
Warum, wo arbeitet der bärtige Mann denn?
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das erklärt natürlich den tollen Pfadfinding für Straßen :p
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Wat? TEEGGC hat an Anno mit gebastelt?
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StylerSon schrieb:
Wat? TEEGGC hat an Anno mit gebastelt?
jop, aber im Gamebereich zu kommen ist heute ja nicht mehr so schwer (siehe EA)
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*TGGC angöttern*
TGGC ist ein Gott, ich bin froh ihn kennengelernt haben zu dürfen.
ÖWÄNDROPP
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Das, was der Entwickler dort beschreibt, ist aber nichts neues, denn das haben wir schon vor Jahren für die Spiele 'Port Royale' und 'Port Royale II' sowie Tortuga programmiert.
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der Entwickler dort schrieb:
Ein Verfahren zur Wegsuche in Graphen mit positiven Kosten wurde bereits 1959 von dem Informatikpionier Edsger W. Dijkstra vorgestellt.
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ja steht da schrieb:
der Entwickler dort schrieb:
Ein Verfahren zur Wegsuche in Graphen mit positiven Kosten wurde bereits 1959 von dem Informatikpionier Edsger W. Dijkstra vorgestellt.
Er meint die Probleme die bei Anno auftauchen...
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xD schrieb:
das erklärt natürlich den tollen Pfadfinding für Straßen :p
Danke. f'`8k
Gruß, TGGC (Der neue Game Star)
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Studier am besten Informatik mit Nebenfach Mathe.
Dann bist du gut gerüstet.
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Oder eben Nuklearzahntechnik - eine neues Studienfach in Zusammenarbeit der NASA und Colgate....
sorry konnte ich mir nicht verkneifenNe aber Mathe kannste da recht gut gebrauchen, fast noch wichtiger als die Programmierung...
Ivo
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Ivo schrieb:
Ne aber Mathe kannste da recht gut gebrauchen, fast noch wichtiger als die Programmierung...
Für was? KI oder Engine?
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Nur so als Tipp: was der Informatiker an Mathe benötigt lernt er in seinem Studium und das ist mehr als genug
Übrigens hat das Mathe aus einem Mathestudium nicht so viel wert für solche praktischen Probleme. Das nützlichste ist der Satz von l'Hospital damit kann man bequem Ausrechnen ob ein Algorithmus in der gewünschten Komplexitätsklasse liegt.
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Helfer in der nOt schrieb:
Übrigens hat das Mathe aus einem Mathestudium nicht so viel wert für solche praktischen Probleme. Das nützlichste ist der Satz von l'Hospital damit kann man bequem Ausrechnen ob ein Algorithmus in der gewünschten Komplexitätsklasse liegt.
Oh, und ich dachte immer, dass man das mit dem Master-Theorem macht. Anscheinend gibt es doch mehrere oder gar viele Aspekte der Mathematik, die man sinnvoll nutzen kann.
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Gregor schrieb:
Helfer in der nOt schrieb:
Übrigens hat das Mathe aus einem Mathestudium nicht so viel wert für solche praktischen Probleme. Das nützlichste ist der Satz von l'Hospital damit kann man bequem Ausrechnen ob ein Algorithmus in der gewünschten Komplexitätsklasse liegt.
Oh, und ich dachte immer, dass man das mit dem Master-Theorem macht. Anscheinend gibt es doch mehrere oder gar viele Aspekte der Mathematik, die man sinnvoll nutzen kann.
[] Du hast Ahnung
Tipp: Das Mastertheorem ist nur Hilfreich für einige Fälle von Rekurrenzen.
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Lool schrieb:
Tipp: Das Mastertheorem ist nur Hilfreich für einige Fälle von Rekurrenzen.
Ist mir schon klar. Das sollte nur ein Beispiel dafür sein, dass durchaus auch andere Gebiete der Mathematik Relevanz haben. Mir kam der vorhergehende Beitrag von "Helfer in der nOt" so vor, als ob er sagen wollte, dass man eh nur mit ganz wenigen Sätzen aus der Mathematik etwas anfangen kann. Das ist definitiv nicht so. Je mehr Mathematik man kann, desto besser.
BTW: Viele sehr relevante Algorithmen arbeiten zumindest teilweise rekursiv. Schau Dir zum Beispiel Divide&Conquer-Algorithmen an. Wenn Du explizit darauf hinweist, dass das Master-Theorem nur für rekursiv arbeitende Algorithmen interessant ist, könnten Leute vielleicht auf die Idee kommen, dass es deshalb insgesamt nicht so relevant wäre. Das ist nicht so. Rekursivität ist insgesamt äußerst wichtig.
Ehrlich gesagt fallen mir für die Anwendbarkeit der Regel von de l'Hospital bezüglich der Abschätzung der Komplexität von Algorithmen deutlich weniger Beispiele als für das Master-Theorem ein. Hast Du da Beispiele?
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Gregor schrieb:
Lool schrieb:
Tipp: Das Mastertheorem ist nur Hilfreich für einige Fälle von Rekurrenzen.
Ist mir schon klar. Das sollte nur ein Beispiel dafür sein, dass durchaus auch andere Gebiete der Mathematik Relevanz haben. Mir kam der vorhergehende Beitrag von "Helfer in der nOt" so vor, als ob er sagen wollte, dass man eh nur mit ganz wenigen Sätzen aus der Mathematik etwas anfangen kann. Das ist definitiv nicht so. Je mehr Mathematik man kann, desto besser.
BTW: Viele sehr relevante Algorithmen arbeiten zumindest teilweise rekursiv. Schau Dir zum Beispiel Divide&Conquer-Algorithmen an. Wenn Du explizit darauf hinweist, dass das Master-Theorem nur für rekursiv arbeitende Algorithmen interessant ist, könnten Leute vielleicht auf die Idee kommen, dass es deshalb insgesamt nicht so relevant wäre. Das ist nicht so. Rekursivität ist insgesamt äußerst wichtig.
Ehrlich gesagt fallen mir für die Anwendbarkeit der Regel von de l'Hospital bezüglich der Abschätzung der Komplexität von Algorithmen deutlich weniger Beispiele als für das Master-Theorem ein. Hast Du da Beispiele?
Nein, dazu habe ich keine Beispiele, jedenfalls nichts nützliches. Wenn man jedoch einen geschlossenen Ausdruck für den Aufwand eines Algorithmus hat kann man über den Grenzwert testen ob er in einer Komplexitätsklasse liegt (oder halt nicht).
Natürlich ist das Mastertheorem sinnvoll, so wollte ich das auch nicht hinstellen. Aber nicht immer kann man es anwenden (bei Rekursionen).
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Am besten KI und Engines anschauen und "am Objekt studieren", z.B. hier:
http://aigamedev.com/theory
http://www.ai-junkie.com/ann/evolved/nnt1.html
http://www.ai-junkie.com/ga/intro/gat1.html
http://www.ai-junkie.com/books/index.html
http://irrlicht.sourceforge.net/features.html
http://irrlicht.sourceforge.net/downloads.html
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Erhard Henkes schrieb:
Am besten KI und Engines anschauen und "am Objekt studieren", z.B. hier:
http://aigamedev.com/theory
http://www.ai-junkie.com/ann/evolved/nnt1.html
http://www.ai-junkie.com/ga/intro/gat1.html
http://www.ai-junkie.com/books/index.html
http://irrlicht.sourceforge.net/features.html
http://irrlicht.sourceforge.net/downloads.htmlWenn schon, dann bitte die WildMagic Engine von David Eberly, denn da gibts auch ordentliche Literatur von ihm dazu. Ohne Theorie nützt einem das gar nichts.